Tausende Junge Menschen auf der Straße – Polizeieinsatz im Smilodox Store durch unerwarteten Menschenauflauf

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Fitness Influencer & YouTuber „Flying Uwe“ (1.37 million subscribers on YouTube and over 2 million on Instagram, TikTok, and Facebook) has announced on his social media channels that he will be closing his Smilodox Store in Hamburg due to an expiring lease and a focus on the online shop. He called on his followers to visit the store on Tuesday (07.11) from 5:00 PM onwards, offering them a free item.

Flying Uwe Schüder is one of the owners of www.smilodox.com, a highly popular brand for sports enthusiasts that he founded in 2013, generating high eight-figure revenues.

However, the event turned chaotic as his videos on TikTok garnered over 2.1 million views, leading to an unexpected and massive crowd. Hundreds of fans were on the verge of storming the store, with many traveling from afar and waiting for hours before the official start time.

Other Smilodox athletes and nationally recognized sports personalities with millions of followers added to the crowd, posing for photos on-site. The situation escalated to the point where the police had to intervene, and Smilodox had to cancel the event after two hours due to the growing number of fans besieging the store.

Uwe Schüder commented on his Linkedin account, stating, „The enthusiasm and sparkle in the eyes of our visitors were unforgettable. It shows how strong the connection to our fans is. However, with the growth of our brand, we must take responsibility and ensure that such events remain safe and enjoyable for everyone.“

To ease the disappointment, he announced on-site that Smilodox would launch their #BlackFriday promotion starting from Sunday, November 12, offering 40-70% discounts and special gifts with every order

Quelle:presseportal

Wie Mieter trotz hoher Zinsen von der Finanzierung mit Fremdkapital profitieren können, nach André Sonntag

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Die letzten 15 Monate haben zu drastischen Zinserhöhungen geführt, was viele Anleger dazu verleitet, anzunehmen, dass es sich nicht mehr lohnt, in Immobilien zu investieren. André Sonntag, Immobilienexperte und Geschäftsführer der BestRendite-Invest GmbH, warnt davor, diese Annahme pauschal zu treffen. Er betont, dass trotz steigender Zinsen Off-Market-Immobilien in den richtigen Lagen nach wie vor ein stabiles Fundament für die Altersvorsorge und Vermögenssicherung bieten. In dem Artikel erklärt er, wie man trotz hoher Zinsen von der Finanzierung mit Fremdkapital profitieren kann.

Die Zinswende der EZB hat bei vielen Kapitalanlegern Unsicherheit ausgelöst, ob sich Immobilien als Geldanlage noch rentieren. André Sonntag betont, dass die Immobilie selbst nicht in der Krise steckt, sondern vielmehr ein rapider Abschwung in der Immobilienwirtschaft zu verzeichnen ist. Er sieht die aktuelle Phase sogar als idealen Zeitpunkt für Käufer, offensiv in den Markt einzutreten.

Der Artikel hebt hervor, dass die Verknappung von bezahlbarem Wohnraum zu höheren Profiten bei Mieteinnahmen führen kann. Die steigenden Zinsen haben zwar zu einem Rückgang der Nachfrage nach Wohneigentum geführt, aber gleichzeitig die Wohnungsknappheit verschärft, was zu höheren Mieten und damit zu erhöhten Einnahmen für Eigentümer führt.

Ein weiterer Punkt, den Sonntag anspricht, ist die Bedeutung von Wohnlage und Rendite für den Erfolg des Investments. Er betont die Notwendigkeit, die Region und deren Entwicklungsmöglichkeiten genau zu kennen, bevor man in ein Objekt investiert. Eine genaue Kenntnis der ortsüblichen Mieten und der wirtschaftlichen Stärke der Region sind entscheidend.

Abschließend betont André Sonntag die Zeit- und Geldersparnis durch fachliche Expertise bei Off-Market-Immobilien. Er erklärt, dass ein funktionierendes Netzwerk und die Zusammenarbeit mit ortskundigen Partnern, wie der BestRendite-Invest GmbH, entscheidend sind, um Off-Market-Immobilien zu günstigen Preisen zu kaufen.

Der Artikel schließt mit einem Appell an potenzielle Investoren, sich von der aktuellen Unsicherheit nicht abschrecken zu lassen und die Chancen auf dem Immobilienmarkt trotz hoher Zinsen zu nutzen.

Quelle:presseportal

Sachleistungen statt Geldleistungen – Die PayCenter Bezahlkarte mit individuellen Einschränkungsmöglichkeiten

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PayCenter Bezahlkarte: Sachleistungen für Asylbewerber statt Bargeld mit individuellen Einschränkungsmöglichkeiten

Auf der heutigen Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin steht ein drängendes Thema im Fokus: die Asylpolitik. Die Forderung nach Sachleistungen anstelle von Bargeld für Geflüchtete steht im Raum. Das Ziel besteht darin, eine bundesweit einheitliche Organisation des Bezahlsystems für Asylbewerber zu schaffen. Das E-Geld-Institut PayCenter hat bereits ein innovatives Produkt für die bargeldlose Ausgabe von Sachleistungen entwickelt. Die Bezahlkarte auf Guthabenbasis, in Kooperation mit Mastercard®, bietet individuelle Einstellungsmöglichkeiten sowie die Limitierung von Bargeldabhebungen und Einkäufen.

Notwendigkeit von konfigurierbaren Sachleistungen anstelle von Bargeld

Die Forderung nach Sachleistungen für Leistungsempfänger zielt darauf ab, Städte und Gemeinden zu entlasten, die durch die regelmäßige Verteilung von Bargeld an personelle Kapazitätsgrenzen stoßen. Zugleich soll der Missbrauch von Bargeld vermieden werden.

Daher ist es entscheidend, dass Bezahlkarten für Flüchtlinge Einstellungsmöglichkeiten bieten. Ein Gutscheinsystem oder Karten ohne Möglichkeit zur Einschränkung von Bargeldabhebungen wird als problematisch betrachtet. Denn aus dem Guthaben solcher Lösungen kann durch Automatenabhebungen oder andere Mittel erneut Bargeld generiert werden. Zum Beispiel ermöglicht der uneingeschränkte Einsatz von Karten bei Einkäufen in Geschäften eine vollständige Bargeldauszahlung. Auch bei Onlinekäufen können Gutscheine und Geschenkkarten erworben werden, die in Bargeld umgetauscht werden können. Die Umsetzung einer solchen „SocialCard“ kann somit nicht den gewünschten Mehrwert für Länder und Städte bieten.

Die Bezahlkarte für Asylbewerber von PayCenter mit individuellen Einschränkungsmöglichkeiten der Karten

Die PayCenter GmbH aus Freising präsentiert mit der „Bezahlkarte“ als erstes Unternehmen ein Produkt, das die geforderten Einschränkungsmöglichkeiten bietet. PayCenter ist ein führendes deutsches E-Geld-Institut mit über zehn Jahren Erfahrung im Bereich Mastercard auf Guthabenbasis. Das Unternehmen ist zudem seit einigen Jahren erfolgreich mit seinen Sachbezugskarten zur Mitarbeitermotivation am Markt etabliert.

Das Produkt „Bezahlkarte“ von PayCenter ermöglicht die Ausgabe von Bezügen für Leistungsempfänger als Sachleistung anstelle von Bargeld. Die Bezahlkarte ist sowohl als physische Plastikkarte im individuellen Wunschdesign als auch als virtuelle Karte verfügbar, die über ein Web-Frontend und eine mobile App verwaltet werden kann. Die Karten sind nach Übergabe an den Leistungsempfänger direkt nutzbar und ermöglichen Zahlungen an allen definierten Mastercard-Akzeptanzstellen, sowohl online als auch bei lokalen Händlern.

Die Ausgabestellen können über ein Verwaltungs-Frontend eigenständig und individuell Einsatzgebiete und Zahlungsbeschränkungen der Karten definieren. Da Asylbewerber nicht immer langfristig in den Städten verweilen, in denen sie ursprünglich aufgenommen wurden, sondern auch in andere Gebiete verteilt werden, kann die Karte in jeden anderen Landkreis, der ebenfalls die Bezahlkarte von PayCenter einsetzt, „umgehängt“ werden.

Um einen Mehrwert für die Bezahlkarte zu schaffen, bietet das Produkt von PayCenter einen vollen Umfang an individuellen Konfigurationsmöglichkeiten:

  • Einschränkung des Einsatzgebiets der Karten durch regionale Beschränkungen auf bestimmte Postleitzahlgebiete; Limitierung auf einzelne Händler oder Branchen sowie Beschränkung auf Waren und Dienstleistungen (ÖPNV).
  • Limitierung von Bargeldabhebungen, beispielsweise einmal pro Monat bis zu 50 Euro.
  • Beschränkung von Einkäufen und Onlineeinkäufen hinsichtlich Betrag und Anzahl.

Jede Ausgabestelle kann flexibel die Einsatzgebiete und Zahlungsmöglichkeiten einzelner Karten definieren und bei Bedarf über ein Verwaltungs-Frontend anpassen. Zur Entlastung der Städte und Gemeinden bietet das Produkt einen 24/7 Chat-Support in allen Landessprachen der Geflüchteten.

Dr. Peter Schönweitz, geschäftsführender Gesellschafter der PayCenter GmbH, erläutert: „Meiner Meinung nach müssen die künftigen Bezahlkarten die Funktionalität der Einschränkung haben. Ohne diese Beschränkungen ist es nur ein verlängerter Weg, um an Bargeld zu kommen und der Begriff ‚Bezahlkarte‘ würde damit ad absurdum geführt. Wir freuen uns jedenfalls jetzt schon, mit den ersten Städten im März 2024 in die Pilotierung zu gehen, um dann im April durchzustarten. Unser Produkt ist bundesweit skalierbar und wir möchten Bund und Länder bei der Organisation eines einheitlichen Bezahlsystems für Asylbewerber gerne unterstützen.

Die PayCenter GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) reguliertes deutsches E-Geld-Institut, das Zahlungsdienste mit Debit Mastercards® und Onlinekonten anbietet sowie mobile Bezahlverfahren und Pfändungsschutzkonten (P-Konten) bereitstellt. Sowohl Privat- als auch Firmenkunden werden mit innovativen und kundenspezifischen Produkten bedient. Über 45 Mitarbeitende sind im Bereich Zahlungsverkehr und Kundenbetreuung tätig.

Quelle;presseportal

Bitcoin: Möglicher Übergang von der Krypto-Winter zur Frühjahrssaison – Marktkommentar von Jens Chrzanowski

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Hier ist eine Zusammenfassung des obigen Textes, die für eine Nachrichtensendung verwendet werden kann:

„In den letzten Monaten hat der Krypto-Markt eine bemerkenswerte Entwicklung gezeigt, insbesondere im Hinblick auf Bitcoin. Die bekannteste Kryptowährung stieg Ende Oktober in nur wenigen Tagen um fast 20% auf über 35.000 US-Dollar. Obwohl Anleger immer noch vorsichtig sein sollten, zeigt dieser Kursanstieg, dass der Krypto-Markt weniger nervös ist als noch vor einem Jahr. Dies könnte auf die Gerüchte über den Start eines iShares-ETF auf Bitcoin durch Blackrock zurückzuführen sein. Die Hoffnung auf ein Comeback des Marktes ruht nun auf der traditionellen Finanzwelt, da Krypto-Fans auf frische Liquidität hoffen, die durch die Zulassung von Krypto-ETFs geschaffen werden könnte.

Gleichzeitig steht die Regulierung des Krypto-Marktes vor Veränderungen, wobei die Europäische Union (EU) an Bedeutung verloren hat, während die USA und Asien den Sektor dominieren. Die Einführung der Verordnung über Märkte für Kryptowerte (Micar) könnte jedoch die EU wieder relevanter machen.

Obwohl Bitcoin derzeit hinter traditionellen Anlageklassen wie Aktien und Gold zurückliegt, zeigt es eine geringere Korrelation zu den Finanzmärkten. Dies könnte es zu einer interessanten Diversifizierungsoption im Portfolio machen, wenn sich dieser Trend fortsetzt.“

Quelle:pressebox

 

Gold Verkaufen: Den Richtigen Zeitpunkt Nutzen

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In unsicheren Zeiten ziehen Anleger vermehrt in den sicheren Hafen des Goldmarktes, aufgrund der aktuellen weltweiten Unsicherheit. Der Krieg in der Ukraine, politische Spannungen im Nahen Osten, der anhaltende Konflikt im US-Repräsentantenhaus sowie Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, Waldbrände und Überschwemmungen haben Anleger verstärkt dazu veranlasst, vermehrt auf Gold zu setzen.

Diese verstärkte Nachfrage hat zu einem aktuellen Aufwärtstrend beim Goldpreis geführt. Seit dem 7. Oktober ist der Goldpreis um etwa 4 % gestiegen, angetrieben durch die zunehmende Gewalt zwischen Israel und der Hamas. Die Tendenz zeigt weiterhin nach oben, und der Goldpreis nähert sich der Marke von 2.000 US-Dollar pro Feinunze.

Für Goldbesitzer, die über einen Verkauf nachdenken, bietet der derzeitige Preisanstieg eine ideale Gelegenheit. Der Verkauf von Goldbarren, Goldmünzen sowie Altgold und Goldschmuck ist derzeit ratsam.

Es ist wichtig, auf seriöse Händler zu achten und vor dem Verkauf die Angebote zu vergleichen. Seriöse Edelmetallhändler wie die Moroder Scheideanstalt bieten in der Regel die besten Konditionen.

Gold bleibt ein bewährter Wertspeicher gegen Inflation und Vermögensverlust. Obwohl der Goldmarkt langfristig wieder zur Ruhe kommen wird und der Preisanstieg begrenzt ist, bleibt Gold eine attraktive Option für langfristige Vermögenssicherung aufgrund seiner begrenzten Verfügbarkeit.

Quelle:presseportal

Deutschland verzeichnet positiven Halbjahresverlauf trotz allgemeiner Umsatzverlangsamung

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bonprix, ein internationales Mode- und E-Commerce-Unternehmen, sah sich im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2023/24 mit herausfordernden wirtschaftlichen Bedingungen und einer Zurückhaltung der Verbraucher bei den Ausgaben auf dem internationalen Markt konfrontiert. Dies führte im Vergleich zum Vorjahr zu einem Gesamtrückgang der Einnahmen um acht Prozent, jedoch mit einer positiven EBIT-Marge. Dennoch verzeichnete bonprix auf seinem Heimatmarkt und Kernmarkt Deutschland trotz der aktuellen Markttrends eine positive Entwicklung mit einem Umsatzwachstum von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Die makroökonomischen Herausforderungen spiegeln sich in der Halbjahresbilanz 2023/24 von bonprix in verschiedenen Marktregionen wider. Während einige Märkte des Unternehmens Umsatzrückgänge verzeichneten, konnten andere ihre Umsätze stabil halten oder steigern. Dr. Kai Heck, der für den Finanzbereich verantwortliche Geschäftsführer von bonprix, fasste die Geschäftsentwicklung zusammen: „In vielen Ländern sind unsere Kunden aufgrund der anhaltenden Krise und Inflation nach wie vor preissensibel und zurückhaltend beim Ausgeben. Umso erfreulicher ist die Entwicklung auf unserem anspruchsvollen Heimatmarkt Deutschland, wo wir trotz des rückläufigen Marktumfelds mit einem Plus von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr glänzen konnten. Hier hat sich unsere angepasste Markt- und Angebotsstrategie besonders ausgezahlt.“

Länderspezifische Entwicklungen

Insgesamt zeigten sich während des ersten Halbjahres des Geschäftsjahres 2023/24 von bonprix unterschiedliche Entwicklungen in den verschiedenen Märkten.

Die DACH-Länder, darunter die Schweiz und Österreich, verzeichneten eine stabile Leistung mit geringen einstelligen Umsatzsteigerungen. Deutschland, als größter Markt, erzielte einen Umsatzzuwachs von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Schwierige wirtschaftliche Bedingungen beeinflussten insbesondere die Entwicklung auf einigen osteuropäischen Märkten sowie in Frankreich und Italien. Die geringere Ausgabebereitschaft führte zu einem Rückgang der Umsätze in einem bis zweistelligen Prozentbereich. Einige europäische Länder konnten hingegen auf niedrigerer Umsatzbasis positive Entwicklungen verzeichnen, darunter Slowenien und Finnland.

Der US-amerikanische Markt, der besonders wettbewerbsintensiv ist und auf dem die Marke VENUS tätig ist, bleibt eine Herausforderung. Hier verzeichnete bonprix einen zweistelligen Umsatzrückgang. Die bereits eingeleitete digitale Transformation wird weiter vorangetrieben, um das Geschäft zu stärken.

Strategischer Fokus auf Digitalisierung und Produkt

bonprix investiert weiterhin in strategische Digitalisierungsthemen, um die Zukunftsfähigkeit seines Geschäftsmodells sicherzustellen. Neben der Zentralisierung von Prozessen in europäischen Märkten liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Digitalisierung des Produkts und der gesamten Wertschöpfungskette. Dazu gehört beispielsweise das Ziel, bis 2025 nahezu vollständig auf physische Produktmuster zu verzichten und stattdessen auf virtuelles 3D-Produktdesign zu setzen. Dies ermöglicht eine schnellere, kosteneffizientere und nachhaltigere Produktentwicklung. Das Unternehmen strebt an, mithilfe neuer Technologien und KI-Lösungen die Bedürfnisse seiner internationalen Kunden in allen Bereichen, angefangen beim Sourcing und Design bis hin zum Verkauf, optimal zu erfüllen.

Ausblick

Das Marktumfeld bleibt auch im zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 2023/24 weiterhin anspruchsvoll. Der ungewöhnlich warme September führte zudem zu einer geringeren Nachfrage nach saisonaler Bekleidung. Trotzdem zeigt sich Dr. Richard Gottwald, Vorsitzender der Geschäftsführung von bonprix und verantwortlich für den internationalen Vertrieb, zuversichtlich: „Die Situation im Online-Modehandel bleibt angespannt, aber unser Geschäftsmodell steht auf solidem Fundament. Daher bin ich überzeugt, dass wir trotz dieser herausfordernden Zeit positive Entwicklungen auf unseren internationalen Märkten verzeichnen können, indem wir diese flexibel und effizient steuern.“

*Ohne Russlandgeschäft. Die Sonderbelastungen durch den Rückzug aus dem russischen Markt bewirken eine weitere Umsatzminderung um zwei Prozentpunkte (Umsatzrückgang inklusive Sonderbelastungen entsprechend = zehn Prozent)

Quelle:presseportal

First Tin Plc kündigt ermutigende Entwicklungen im Taronga DFS an

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Die Taronga-Zinnlagerstätte von First Tin Plc hat erhebliche Fortschritte in ihrer Detaylı Fizibilite Çalışması (DFS) gemacht und plant eine Veröffentlichung im ersten Quartal 2024. Die Lagerstätte ermöglicht kostengünstige Abbau- und Aufbereitungstechniken, was auf eine Kombination niedrigerer Kosten und einer neu entdeckten Mineralisierung zurückzuführen ist. Die Kapazität der DFS wurde auf 5 Millionen Tonnen pro Jahr erhöht, was Skaleneffekte ermöglicht.

Verbesserungen im Schwerkraftkreislauf des Verarbeitungsflussdiagramms haben die Mineralaufbereitung vereinfacht, was voraussichtlich zu niedrigerem Kapital- und Betriebsaufwand führt. Der Tagebauabbau auf einem Hügel mit niedrigem Abraumverhältnis trägt zu niedrigen Produktionskosten bei.

Die Zinnressource wurde um 240 % auf 133 Mio. Tonnen bei 0,10 % Sn erhöht und enthält 138.000 Tonnen Zinn. Weitere Cutoff-Gehalte und höhere Zinngehalte sind möglich, um auf Marktnachfrage und Preisbedingungen zu reagieren.

Der Zinnabbau konzentriert sich auf Grobzinn, mit der Möglichkeit eines Feinzinnkreislaufs in Zukunft. Die Produktionskapazität von bis zu 5 Mio. Tonnen pro Jahr wird erwartet, mit durchschnittlich 3.500 Tonnen Zinn pro Jahr.

First Tin plant, innerhalb von drei Jahren zwei Zinnminen in Deutschland und Australien zu betreiben, um den steigenden Bedarf an Zinn für saubere Energie und Technologie zu decken. Die DFS-Ergebnisse werden 2024 erwartet.

Quelle:pressebox

Rentenalterwünsche und Generationenverhältnis: Positiver Trend bei Bereitschaft zur längeren Arbeit

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Trotz unklarer Zukunft und absehbaren Abschlägen: Eine große Mehrheit der Erwerbstätigen in Deutschland wünscht sich, spätestens mit 63 Jahren in Rente gehen zu können. Zwar nimmt die Bereitschaft, länger zu arbeiten, im Vergleich zu den Vorjahren etwas zu. Zugleich wäre jedoch ein gutes Drittel derjenigen, die über das 65. Lebensjahr hinaus erwerbstätig sind, eigentlich gerne schon früher in Rente gegangen. Entgegen weit verbreiteter Annahmen ist das Verhältnis zwischen den unterschiedlichen Altersgruppen in der Arbeitswelt grundsätzlich positiv und konfliktfrei.

Die Ergebnisse stammen aus einer Studie des gemeinnützigen Demografie Netzwerks (ddn), bei der deutschlandweit 2.500 Erwerbstätige befragt wurden. Die Studie zeigt, dass 63,4% der Erwerbstätigen spätestens mit 63 Jahren in Rente gehen möchten, während 36,6% sogar schon mit 61 oder früher aufhören würden. Die Bereitschaft, länger zu arbeiten, steigt leicht an, jedoch können sich nur 15,8% der Erwerbstätigen vorstellen, bis 67 Jahre oder länger zu arbeiten. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass die Bereitschaft zur längeren Arbeit mit dem Lebensalter zunimmt.

Die Studie untersucht auch die Bedingungen, unter denen Menschen bereit wären, länger zu arbeiten. Die Freiheit, die Arbeitszeit zu wählen, wird mit 41,1% als der wichtigste Faktor genannt, gefolgt von mehr Gehalt (40,0%) und weniger körperlicher Belastung oder Stress (38,7%).

Was das Verhältnis zwischen den Generationen betrifft, so zeigt die Studie, dass es generell harmonisch und solidarisch ist. Sowohl ältere als auch jüngere Erwerbstätige haben positiven Kontakt zueinander, und Konflikte sind selten. Allerdings gibt es in bestimmten Gruppen etwas höhere Konfliktpotenziale, hauptsächlich aufgrund des Empfindens, dass Wissen nicht ausreichend geteilt wird.

Die Studie liefert wichtige Einblicke in die Einstellungen der Erwerbstätigen in Deutschland bezüglich des Rentenalters, der Bereitschaft zur längeren Arbeit und des Generationenverhältnisses am Arbeitsplatz.

Quelle: Presseportal

IsoEnergy veröffentlicht Sommerexploration und aktuelles Unternehmensupdate

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Der kanadische Uranexplorationsunternehmen IsoEnergy Ltd. hat die Ergebnisse seiner Sommerexploration 2023 auf den Urangrundstücken im östlichen Athabasca Basin bekannt gegeben. Das Sommerprogramm umfasste Bohrungen auf den Projekten Larocque East, Hawk und Ranger. Auf Larocque East wurde in Bohrloch LE23-155 ein Abschnitt mit 8,5 Metern und einem durchschnittlichen Urangehalt von 4,1 % durchteuft, einschließlich eines hochgradigen Abschnitts mit 23 % U3O8. Innovative Ambient Noise Tomography (ANT) Untersuchungen wurden in Zusammenarbeit mit FLEET durchgeführt und lieferten vielversprechende Ergebnisse. Die Bohrungen bei Hawk zeigten eine bedeutende Verwerfungszone und interessante Struktur- und Alterationszonen. Das East Rim-Projekt am südöstlichen Rand des Athabasca-Beckens definierte einen starken Leitfähigkeitstrend. Geophysikalische Vermessungen wurden auch auf Projekten wie Trident, Collins Bay Extension und Evergreen durchgeführt. Zudem erfolgte die Absteckung neuer Claims und ein Update zu einer geplanten Fusion von IsoEnergy und Consolidated Uranium wurde veröffentlicht. Das Unternehmen plant, die neuen Erkenntnisse und Ziele in seinem Winterprogramm 2024 zu verfolgen.

Die Informationen in dieser Meldung stammen von IsoEnergy und wurden von der qualifizierten Person Dr. Darryl Clark erstellt und überprüft. Es ist wichtig zu beachten, dass die in dieser Meldung beschriebene Mineralisierung auf anderen Grundstücken als den von IsoEnergy gehaltenen vorkommt, und daher nicht notwendigerweise auf die Grundstücke des Unternehmens hinweist. Alle chemischen Analysen wurden von SRC Geoanalytical Laboratories in Saskatoon, SK, durchgeführt.

Derzeit befindet sich IsoEnergy inmitten einer geplanten Fusion mit Consolidated Uranium Inc. und hat eine Privatplatzierung von Zeichnungsscheinen in Höhe von 36,6 Millionen US-Dollar abgeschlossen. Nach Abschluss der Fusion wird ein diversifiziertes und branchenführendes Uranexplorationsunternehmen entstehen, das auf Wachstum in Kanada, den USA und Australien ausgerichtet ist.

Quelle:pressebox

Brixton Metals: Oberflächenproben zeigen beeindruckende Gehalte von bis zu 33% Kupfer und 39 g/t Gold!

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„Brixton Metals präsentiert vielversprechende Ergebnisse aus Oberflächenproben auf dem Thorn-Projekt. Das Projekt erstreckt sich über eine beeindruckende Fläche von 2.880 Quadratkilometern und umfasst 14 erkannte Kupfer-, Silber- und Goldziele. Die Oberflächenproben ergaben Gehalte von bis zu 33% Kupfer und 39 g/t Gold. Das Unternehmen hat sein Hauptaugenmerk auf Kupferporphyrziel Camp Creek und das Goldziel Trapper gerichtet, die bereits fortgeschritten sind. Das Thorn-Projekt wird aufgrund seiner Größe und der zahlreichen vielversprechenden Ziele als ‚generationsübergreifende Chance‘ angesehen. Die Brixton Metals Aktie ist an der TSX Venture Exchange unter dem Kürzel „BBB“ gelistet. Anleger sollten jedoch beachten, dass der Erwerb von Wertpapieren, insbesondere im Penny Stock-Bereich, mit hohen Risiken verbunden ist, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. Die GOLDINVEST Consulting GmbH und ihre Autoren schließen jegliche Haftung für Vermögensschäden oder die inhaltliche Garantie für Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der hier angebotenen Artikel ausdrücklich aus.“

Quelle:pressebox