Burger King Deutschland senkt Preise für pflanzenbasierte Produkte, setzt neue Standards in der Gastronomie.

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Ab dem 5. März 2024 lautet das Motto in den deutschen Burger King® Restaurants: „Plant-based für alle!“ Zu diesem Zeitpunkt werden alle pflanzenbasierten Produkte zu einem günstigeren Preis angeboten als ihre fleischbasierten Alternativen*. Mit dieser Initiative setzt Burger King® Deutschland einen neuen Standard für die Vielfalt des Geschmacks.

Dr. Jörg Ehmer, CEO von Burger King® Deutschland, betont: „Bereits seit Mitte der 1990er Jahre haben wir in vegetarische Alternativen investiert und gezeigt, dass Fast Food nicht zwangsläufig Fleisch bedeuten muss. Als Vorreiter bieten wir das größte pflanzenbasierte Sortiment in der deutschen Systemgastronomie an – und jetzt sogar zu einem Preisvorteil. Wir möchten unsere Gäste dazu ermutigen, Plant-based auszuprobieren, ohne dabei auf den Geschmack zu verzichten.“

Die Preissenkung um 10 Cent auf alle Plant-based Produkte ist ein weiterer Schritt von Burger King® Deutschland, um die Verwendung von pflanzlichen Alternativen zu fördern. Das Unternehmen bietet bereits seit 2022 das umfangreichste Plant-based Angebot in der deutschen Systemgastronomie an, wobei der Fokus immer auf der Geschmacksvielfalt liegt. Dies spiegelt sich auch im Motto „Mach dein King.“ wider.

Die positive Resonanz und die steigende Nachfrage nach alternativen Proteinquellen bestärken Burger King® Deutschland in seinem Streben, die Fast Food Revolution weiter voranzutreiben. Das Unternehmen setzt dabei auf kontinuierliche Produktentwicklung und echte Innovationen im Bereich der pflanzenbasierten Produkte.

Ein Beispiel für diese Innovation ist das neugeformte Plant-based „Flower Patty“, das in den kommenden Wochen in die Restaurants geliefert wird. Dieses Produkt wurde in Zusammenarbeit mit dem langjährigen Partner The Vegetarian ButcherTM entwickelt und zeichnet sich durch seine blumige Form aus, die es optisch von den Beef-Pattys unterscheidet. Zusätzlich zu dieser Neuerung wird seit 2022 bereits bei den Chicken-Alternativen auf Petersilien-Sprinkles in der Panade gesetzt, um den Unterschied zu betonen. Allen Burger King® Plant-based Produkten ist jedoch eines gemeinsam: Sie enthalten zu 0% Fleisch und bieten zu 100% Geschmack.

Dr. Jörg Ehmer betont abschließend: „Wir sind die erste Wahl für Plant-based in der Systemgastronomie und treiben den wachsenden Trend zu alternativen Proteinquellen in Deutschland weiter voran. Wir entwickeln nicht nur unsere Produkte und Prozesse weiter, sondern setzen auch auf mehr Produktvielfalt und einen einfachen Zugang.

Quelle: PressePortal

Maßnahmen gegen das Fischsterben in Deutschland: Ein Schweizer Unternehmen setzt sich für Veränderungen ein.

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Im August 2022 wurde ein massives Fischsterben verzeichnet, das als Symptom einer alarmierenden Entwicklung in ganz Deutschland steht: die wachsende Zahl von Fischarten, die vom Aussterben bedroht sind und daher nicht zum Verzehr geeignet sind. Dies wird von Dr. Paul-Daniel Sindilariu, einem führenden Experten in der Zucht von Zandern mit geschlossenen Kreislaufanlagen, bestätigt. In Kooperation mit der FYSHR AG, einem Unternehmen aus der Schweiz, engagiert er sich für eine ökologisch nachhaltige Fischzucht. Erfahren Sie mehr darüber, wie gefährdet die Fische in deutschen Gewässern tatsächlich sind und warum ihr Verzehr vermieden werden sollte.

Die Umweltkatastrophe im August 2022, als ein massives Fischsterben entlang der Oder verzeichnet wurde, bleibt vielen Deutschen im Gedächtnis. Hunderte Tonnen an Fischkadavern wurden geborgen, während der Flussgrund von einem traurigen Bild aus toten Fischen, Muscheln und Schnecken geprägt war. Dr. Paul-Daniel Sindilariu, ein Experte in der Zucht von Zandern mit geschlossenen Kreislaufanlagen, sieht dies als vorhersehbare Katastrophe. Ähnliche Ereignisse, wie das Fischsterben im Lietzensee in Berlin 2010 oder im Großen Teich in Torgau 2021, verdeutlichen die Gefährdung der Fische in deutschen Gewässern.

Dr. Sindilariu betont die Notwendigkeit eines bewussten Fischkaufs und die Suche nach innovativen Lösungen zur Beendigung des Fischsterbens. In Zusammenarbeit mit der FYSHR AG setzt er auf Indoor-Aquakulturen, die eine ökologisch nachhaltige Fischzucht ermöglichen. Diese Anlagen, die auf landbasierten Kreislaufanlagen basieren, gewährleisten eine artgerechte Haltung der Tiere und saubere Bedingungen.

Die Ursachen für das Fischsterben, wie im Fall der Oder, sind vielfältig. Oft liegt es an Umweltfaktoren wie Algenwachstum und Sauerstoffmangel, wie bei ähnlichen Ereignissen in Ansbach, Nedaschütz und Boitzenburg. Umweltbedingungen können kurzfristig kaum verändert werden, aber die Auswahl von Alternativen wie Indoor-Aquakulturen kann helfen, die Bestände zu schonen.

Die Lösung liegt in Indoor-Aquakulturen, die von der FYSHR AG entwickelt wurden und eine umweltfreundliche Fischzucht ermöglichen. Diese Anlagen bieten eine kontrollierte Umgebung, um Fische von Umwelteinflüssen zu isolieren. Sie sind eine nachhaltige Alternative zur herkömmlichen Fischzucht und werden sogar vom WWF Fischratgeber empfohlen.

Um diese Projekte weiterzuführen, benötigt die FYSHR AG finanzielle Unterstützung von Investoren. Die Investition verspricht jedoch hohe Gewinne, da die Nachfrage nach hochwertigem, ökologisch gezüchtetem Fisch steigt.

Quelle: PressePortal

 

 

Rechtsstreitigkeiten in Milliardenhöhe drohen großen Sportwettenanbietern in Deutschland

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Online-Glücksspielanbieter ohne bundesweit gültige Lizenz standen jahrelang in Deutschland im Rampenlicht. Glücksspieler, die betroffen sind, verlangen die Rückzahlung ihrer Spielverluste von diesen Anbietern. Am 07. März wird der Bundesgerichtshof über Klagen zur Rückforderung von Verlusten aus Online-Sportwetten verhandeln, wobei eine wegweisende Entscheidung erwartet wird.

Die Fußball-Europameisterschaft sollte für Sportwettenanbieter in Deutschland ein lukratives Geschäft sein. Doch das Jahr 2024 könnte für Unternehmen wie Tipico, BWIN oder Bet3000 zum Desaster werden. In der kommenden Woche wird der Bundesgerichtshof (BGH) erstmals darüber verhandeln, ob Verluste aus illegalen Online-Sportwetten zurückgefordert werden können. Diese Frage ist von besonderer Bedeutung, da namhafte Wettanbieter jahrelang ohne gültige deutsche Glücksspiellizenz operierten. Rechtsanwalt Claus Goldenstein erklärt, warum deutsche Glücksspieler nach der Grundsatzentscheidung des BGH möglicherweise Spielverluste in Milliardenhöhe zurückfordern können. Goldensteins Kanzlei unterstützt bereits über 4.000 Mandanten bei der Rückerstattung ihrer Online-Spielverluste.

Grundlage für Rückforderungsansprüche

Die restriktiven Glücksspielgesetze in Deutschland sollen Verbraucher vor Spielsucht und Überschuldung schützen. Online-Sportwetten, Poker und virtuelle Automatenspiele dürfen nur mit einer deutschen Glücksspiellizenz angeboten werden. Doch bis Oktober 2020 wurden solche Lizenzen nicht vergeben, und erst im April 2022 erhielten die ersten Poker- und Slots-Lizenzen ihre Gültigkeit. Vorher gab es lediglich eine Ausnahmeregelung in Schleswig-Holstein, die sich jedoch nur auf Bewohner dieses Bundeslandes beschränkte.

Trotz dieser Gesetzeslage warben große Glücksspielanbieter deutschlandweit um Kunden und verdienten Milliardensummen. Diese Profitgier könnte sich nun gegen sie wenden. Tausende von Glücksspielern klagen bereits vor deutschen Gerichten, um ihre Verluste aus illegalem Online-Glücksspiel zurückzufordern. Die meisten dieser Klagen wurden zugunsten der Kläger entschieden.

Möglich sind diese Klagen, weil Verträge mit illegalen Glücksspielanbietern nie rechtskräftig waren. Ein Vertrag für ein illegales Angebot kann nämlich nicht rechtswirksam sein. Daher hätten die Glücksspielanbieter nie Geld von deutschen Kunden annehmen dürfen. Im Falle einer rechtswidrigen Zahlung besteht daher ein Anspruch auf Rückerstattung.

Aussicht auf Milliardenrückforderungen

Die Möglichkeit, vergangene Spielverluste zurückzuerhalten, mag für viele Spieler zu schön klingen, um wahr zu sein. Dennoch haben bereits mehr als 650 Urteile zugunsten von Mandanten von Goldenstein Rechtsanwälten bestätigt, dass solche Klagen erfolgreich sein können. Eine Grundsatzentscheidung des BGH könnte die Erfolgsquote weiter steigern. Deutschlandweit gibt es etwa 1,3 Millionen Spielsüchtige, von denen viele vor der Legalisierung des deutschen Online-Glücksspielmarktes Geld verloren haben. Wenn auch nur ein Bruchteil von ihnen ihre Verluste zurückfordert, könnten die Glücksspielanbieter mit Forderungen in Milliardenhöhe konfrontiert sein.

Obwohl es noch rechtliche Hürden gibt, um deutsche Urteile gegen Glücksspielanbieter in Malta durchzusetzen, dürfte ein verbraucherfreundliches Urteil des BGH die gesamte Branche beeinflussen. Das BGH-Urteil wird daher mit Spannung erwartet und könnte weitreichende Folgen haben.

Quelle: PressePortal

Modernisierung der Ausrüstung: Die Bundeswehr erhält neue Fliegerhelme

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Die Luftwaffe und das Heer der Bundeswehr werden mit neuen Fliegerhelmsystemen ausgestattet, nachdem das Beschaffungsamt der Bundeswehr kürzlich einen Vertrag mit der Firma Gentex Corporation über die Lieferung von 1.850 Helmsystemen abgeschlossen hat. Damit wird der aktuelle Bedarf vollständig gedeckt.

Die verbesserte Schalenkonstruktion der Helmsysteme, kombiniert mit integrierten Gehörschutzkapseln, bietet eine erheblich verbesserte Schallisolierung, was zu klarerer Kommunikation und reduziertem Lärmpegel für die Pilotinnen und Piloten führt.

Die Helme sind individuell konfigurierbar hinsichtlich Staub- und Gesichtsschutz, der Auswahl zwischen Laser- oder Sonnenschutz und der Anbringung von Nachtsichtgeräten. Ihr modulares Design ermöglicht den Einsatz in nahezu allen Hubschrauberflotten des Heeres und der Luftwaffe.

Vor der Zulassung des Systems wurden umfangreiche Tests durchgeführt, einschließlich Erprobungen bei verschiedenen Hubschraubergeschwadern mit den wichtigsten Waffensystemen. Die Zertifizierung wurde im November 2023 erfolgreich abgeschlossen.

Die neuen Fliegerhelmsysteme werden die bisherigen Helme vollständig ersetzen. Die ersten Helme werden ab August zur Verfügung stehen, und bis zum Ende der zweiten Hälfte des Jahres 2024 soll die Beschaffung aller Helmsysteme abgeschlossen sein.

Quelle: PressePortal

Verteidigungsminister Pistorius besucht Einheiten in Weiden in der Oberpfalz und Oberviechtach, die von der Aufstellung der Brigade Litauen betroffen sind.

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Am 28. Februar 2024 wird Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius das Artilleriebataillon 131 und das neu formierte Panzerartilleriebataillon 375 in der Major-Radloff-Kaserne in Weiden in der Oberpfalz besuchen. Anschließend wird der Minister das Panzergrenadierbataillon 122 in Oberviechtach besuchen.

Die geplante Umstrukturierung des Heeres sowie die Aufstellung einer deutschen Brigade in Litauen werden beide Standorte in Zukunft betreffen. Das Panzergrenadierbataillon 122 wird nach Litauen verlegt werden, während das Artilleriebataillon 131 nach Oberviechtach umziehen wird.

Der Schwerpunkt der Besuche wird auf Gesprächsrunden mit den Soldatinnen und Soldaten der drei Verbände liegen. Darüber hinaus werden Einblicke in Ausbildungsabschnitte an der Panzerhaubitze 2000 sowie in die Ausbildung von Richtschützen des Schützenpanzers Puma gewährt. In Oberviechtach wird der Bundesverteidigungsminister auch für ein Pressestatement zur Verfügung stehen.

Sie sind herzlich eingeladen, den Truppenbesuch des Bundesverteidigungsministers in Weiden und Oberviechtach zu begleiten. Es steht Ihnen frei, an beiden Standorten oder nur an einem teilzunehmen. Ein Bustransfer von Weiden in der Oberpfalz nach Oberviechtach und zurück wird für Sie organisiert.

Quelle: PressePortal

Marktkapitalisierung der Top-Unternehmen erstmals seit 2009 gesunken: Wahrscheinlich um 11 %

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Die Marktkapitalisierung der weltweit größten Unternehmen fiel erstmals seit 2009, erreichte am 31. März 2023 30,87 Billionen US-Dollar, ein Rückgang um 11 Prozent, hauptsächlich bedingt durch den Technologiesektor. Europa war die einzige Region mit Wachstum. Deutschland schaffte es mit drei Unternehmen unter die Top 100. US-Technologiekonzerne dominierten die Marktkapitalisierung, aber erlebten erstmals seit zehn Jahren einen Rückgang. Deutsche Telekom AG und Siemens AG zählten zu den Top 10 Aufsteigern, während SAP von Platz 97 auf Platz 70 aufstieg. Deutschland erreichte Platz 8 im Länderranking mit einem Wachstum von 18 Prozent in der Marktkapitalisierung. Die USA, China und Saudi-Arabien behielten ihre Positionen, jedoch mit Rückgängen von 12 Prozent, 18 Prozent bzw. 11 Prozent in der Marktkapitalisierung. Der Technologiesektor verzeichnete den ersten Rückgang seit einem Jahrzehnt. Europa wuchs trotz volatiler Bedingungen, während die USA und China Rückgänge verzeichneten. Die Gesamtmarktkapitalisierung stieg in Europa um 341 Milliarden Dollar (9,5 Prozent) auf 3,93 Billionen Dollar. Die USA führten trotz eines Rückgangs von 12 Prozent mit einer Marktkapitalisierung von 21,69 Billionen US-Dollar. Die Marktkapitalisierung Chinas und seiner Regionen ging um 7,3 Prozent zurück. Im aktuellen Zeitraum reduzierte sich die Performance annähernd gleich stark, mit 12 Prozent in den USA und 11 Prozent in China. Die Befürchtung, dass eine reduzierte wirtschaftliche Leistung in den USA und China auch den Handel und die Investitionen in anderen Teilen der Welt beeinträchtigen könnte, wurde durch die starke Entwicklung in Europa relativiert, so Nadja Picard, Partnerin bei PwC Deutschland.

Quelle:pressportal