„AIXTRON legt Grundstein für zukunftsweisendes Innovationszentrum“

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Herzogenrath, 23.11.2023: Spatenstich zum Bau des neuen Innovationszentrums der AIXTRON SE am Standort Herzogenrath. V.l.n.r.: Dr. Christian Danninger, Finanzvorstand CFO AIXTRON SE, Dr. Benjamin Fadavian, Bürgermeister Stadt Herzogenrath, Dr. Felix Grawert, Vorsitzender des Vorstands CEO & President AIXTRON SE, Kim Schindelhauer, Aufsichtsratsvorsitzender AIXTRON SE, Franz-Josef Türck-Hövener, Technischer Beigeordneter Stadt Herzogenrath / Foto: AIXTRON SE/F.Stark / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/108785 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Bildrechte:AIXTRON SEFotograf:Friedrich Stark

AIXTRON, ein führender Anbieter von Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie, investiert rund 100 Millionen Euro am Standort Herzogenrath. Diese Investition stellt eine bedeutende Grundlage für das zukünftige erfolgreiche Wachstum des Unternehmens dar.

AIXTRON SE (FSE: AIXA, ISIN DE000A0WMPJ6) hat offiziell den Bau eines neuen Innovationszentrums am Standort Herzogenrath eingeleitet. Der Spezialanlagenbauer investiert rund 100 Millionen Euro in eine Fläche von 1000m² Reinraum sowie zusätzliche Bereiche für Messtechnik. Das Zentrum wird eine hochmoderne Forschungseinrichtung mit den neuesten verfügbaren Technologien der Branche beherbergen. Die ersten Anlagen sollen bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 in den neuen Räumlichkeiten installiert werden, während die offizielle Fertigstellung für Anfang 2025 geplant ist.

AIXTRON SE hat bei einem symbolischen Spatenstich den Beginn des Baus seines neuen Innovationszentrums in Herzogenrath gefeiert, an dem Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Forschung und wichtige Lieferanten des Unternehmens teilnahmen. Dieser Meilenstein wurde im Rahmen eines Festakts zum 40-jährigen Bestehen von AIXTRON begangen. Seit seiner Gründung im Dezember 1983 als Spin-off der RWTH Aachen hat AIXTRON eine führende Rolle in der Entwicklung wegweisender Halbleiter-Technologien eingenommen. Das neue Innovationszentrum soll diesen Weg fortsetzen und die Basis für weiteres erfolgreiches Wachstum des Unternehmens bilden.

Dr. Felix Grawert, Vorstandsvorsitzender der AIXTRON SE, betonte die Bedeutung des neuen Zentrums für die Entwicklung zukünftiger technologischer Lösungen, insbesondere im Zusammenhang mit den Megatrends Digitalisierung, Elektromobilität und Energieeffizienz. Das Innovationszentrum wird eine Reinraumfläche von ISO Klasse 6 haben, mit der Möglichkeit zur Erweiterung auf bis zu ISO Klasse 4. Es wird als eine der dichtesten und komplexesten Halbleiter-Fabs der Welt betrachtet, mit zwei Ebenen, einer Sub-Ebene für Anlagenkomponenten und einer Facility-Ebene für unterstützende Prozesse und Systeme.

Die innovative Raumnutzung soll die Reinraumeffizienz im Vergleich zu bisherigen Flächen um das Dreifache steigern. Dieses Zentrum wird eine entscheidende Kapazität für die Entwicklung neuer Technologien und Innovationen im Halbleiterbereich bieten.

Über AIXTRON:

Die AIXTRON SE (FWB: AIXA, ISIN DE000A0WMPJ6) ist ein führender Anbieter von Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie. Gegründet im Jahr 1983, hat das Unternehmen seinen Hauptsitz in Herzogenrath (Städteregion Aachen) und ist international vertreten mit Niederlassungen in Asien, den USA und Europa. Die Technologien von AIXTRON werden weltweit genutzt, um leistungsfähige Bauelemente für elektronische und optoelektronische Anwendungen aus Verbindungshalbleiter- oder organischen Halbleitermaterialien herzustellen. Diese Bauelemente finden Verwendung in verschiedenen innovativen Anwendungen wie Laser-, LED- und Displaytechnologien, Datenübertragung, SiC- und GaN-Energiemanagement und -umwandlung, Kommunikation, Signal- und Lichttechnik sowie in weiteren anspruchsvollen High-Tech-Branchen.

Quelle: Presseportal

„ORLEN in Deutschland: Starke Markenbekanntheit und wachsendes Vertrauen“

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ORLEN Tankstellen besitzen eine hohe Bekanntheit in Deutschland. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/168826 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Bildrechte:ORLEN Deutschland GmbHFotograf:ORLEN Deutschland GmbH

Die ORLEN Deutschland GmbH betreibt derzeit 606 Tankstellen unter den Marken ORLEN und star und steht an sechster Stelle unter den deutschen Tankstellenbetreibern mit einer Marktabdeckung von sechs Prozent. Ein umfangreiches Rebranding ist im Gange, um bis Anfang 2024 rund 100 Tankstellen unter der Marke ORLEN zu führen. Eine ambitionierte Markenstrategie verfolgt mittel- bis langfristig ein Co-Branding von ORLEN und star. Eine Umfrage mit 1.100 Teilnehmern bestätigte, dass 41 Prozent der Deutschen die Marke ORLEN kennen.

Die ORLEN-Gruppentankstellen bieten innovative Services und umweltbewusste Mobilitätslösungen an, einschließlich hochwertiger Kraftstoffe und einer breiten Palette an Non-Fuel-Produkten. Zu den Angeboten gehören Flottenkarten, ressourcenschonende Autowäsche und die „tankstar“ Smartphone-App für kontaktloses Bezahlen an über 600 Tankstellen.

Die Bistros stop.café und star café bieten angenehme Atmosphären sowie verschiedene Kaffeespezialitäten und Speiseangebote. Fast zwei von drei Befragten schätzen das vielfältige Kundenerlebnis mit der Marke ORLEN.

Die Unternehmensstrategie konzentriert sich auf die aktuellen und zukünftigen Bedürfnisse der Kunden, wobei sich verändernde Trends und Präferenzen im Bereich Mobilität berücksichtigt werden. Deutschland ist ein Fokusmarkt für den starken Ausbau der Elektrofahrzeug-Infrastruktur seitens des Mutterkonzerns.

Ende 2022 startete ORLEN Deutschland eine Initiative zur Beschleunigung der E-Mobilität und umweltfreundlicheren Kraftstoffalternativen in Deutschland. Die erste Phase des Projekts umfasst eine Investition von rund 100 Millionen Euro, um bis Ende 2024 über 100 High-Power-Charging-E-Ladepunkte in Deutschland zu errichten.

Quelle: Presseportal

Gesamtverzinsung bis zu 3,75 Prozent: die Versicherungsgruppe die Bayerische erhöht 2024 die Überschussbeteiligung erneut.

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Der Vorstand der Bayerischen (v.l.n.r.): Martin Gräfer, Dr. Herbert Schneidemann, Thomas Heigl / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/36847 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
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Die Bayerische Versicherungsgruppe wird im Jahr 2024 ihre Kunden mit höheren Überschüssen beteiligen, die über dem Marktdurchschnitt liegen. Beide Lebensversicherer innerhalb der Unternehmensgruppe, die Bayerische Beamten Lebensversicherung a.G (BBV-L) und die Bayerische Lebensversicherung AG (BL), erhöhen die Gesamtverzinsung.

Die laufende Verzinsung bei BBV-L und BL steigt von 2,7 auf 3,0 Prozent. Die Gesamtverzinsung bei BL erreicht bis zu 3,75 Prozent, bestehend aus der laufenden Verzinsung von 3,0 Prozent, einem Schlussgewinnanteil von 0,35 bis 0,6 Prozent sowie einer Mindestbeteiligung von 0,15 Prozent an den Bewertungsreserven.

Dr. Herbert Schneidemann, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen, betont den Nutzen der langfristigen Anlagestrategie, die vor Jahren bei der Kapitalanlage eingeführt wurde. Diese Strategie, basierend auf Sicherheitsmitteln und innovativer Geschäftspolitik, wirkt sich positiv auf die Kunden aus und unterstreicht die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.

Die Muttergesellschaft BBV-L erhöht ebenfalls ihre Gesamtverzinsung auf 3,55 Prozent für 2024. Dieser Wert setzt sich aus der angehobenen laufenden Verzinsung von 3,0 Prozent, einem Schlussgewinnanteil von 0,25 Prozent und einer Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven von 0,3 Prozent zusammen.

Die Anlagestrategie der Bayerischen, die auf Nachhaltigkeit, Immobilien, Private Equity und Realkredite setzt und einen geringen Anteil an Staats- und Unternehmensanleihen sowie festverzinslichen Titeln aufweist, ermöglichte eine überdurchschnittliche Rendite und ein nachhaltiges Wachstum. Diese Erfolge kommen den Kunden zugute und unterstützen den Ausbau der Sicherheitsmittel, was besonders in der Lebensversicherung von großer Bedeutung ist.

die Bayerische

Die Bayerische Versicherungsgruppe, gegründet 1858, besteht aus der Bayerischen Beamten Lebensversicherung a.G. als Konzernmutter, der Bayerischen Lebensversicherung AG (BL) und der Bayerischen Allgemeinen Versicherung AG (BA). Die Gesamtbeitragseinnahmen der Gruppe belaufen sich auf über 783 Millionen Euro, und das Eigenkapital wächst stetig. Die Gruppe verwaltet Kapitalanlagen von über 5 Milliarden Euro und hat landesweit über 12.000 persönliche Berater für ihre etwa 1,1 Millionen Kunden.

Die Ratingagentur Assekurata hat der Konzernmutter ein Bonitätsrating von A („sehr gut“) verliehen und bescheinigt ihr eine deutlich überdurchschnittliche Finanzkraft im Vergleich zur Branche. Die Bayerische Allgemeine AG erhielt ebenfalls ein A im Bonitätsrating. Die Bayerische Lebensversicherung AG wurde im Rahmen eines umfassenden Unternehmensratings mit A+ bewertet.

Quelle: Presseportal

Gerresheimer: Ökostrom aus Windkraft für deutsche Produktionsstandorte

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„Gerresheimer setzt auf Nachhaltigkeit: Neuer Stromvertrag mit PNE AG zur Reduzierung von CO2-Emissionen und Ausbau erneuerbarer Energien

Der innovative System- und Lösungsanbieter Gerresheimer hat einen wegweisenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gemacht, indem er einen langfristigen Stromliefervertrag mit der PNE AG unterzeichnet hat. Dieses Power Purchase Agreement (PPA) wird jährlich rund 35 GWh Windstrom liefern und ab 2024 eine Einsparung von etwa 18.000 Tonnen CO2 ermöglichen. Damit verstärkt Gerresheimer seinen Einsatz für erneuerbare Energien und setzt ein ehrgeiziges Ziel: Bis 2030 soll die gesamte Stromversorgung seiner deutschen Produktionsstandorte auf erneuerbare Quellen umgestellt werden.

CEO Dietmar Siemssen betont: ‚Das PPA mit der PNE AG ist ein bedeutender Schritt für unseren Ökostromanteil und unsere Nachhaltigkeitsziele. Durch EcoDesign, den verstärkten Einsatz von Ökostrom und modernste Produktionsmethoden streben wir bis 2030 eine Reduzierung unserer CO2-Emissionen um 50 % an.‘

Markus Lesser, CEO der PNE AG, erklärt: ‚Das gestiegene Interesse von Industrieunternehmen an PPAs mit höheren Volumina und längeren Laufzeiten zeigt die aktive Rolle, die Unternehmen wie Gerresheimer in der Energiewende einnehmen. Durch langfristige Vereinbarungen sichern sie sich saubere Energie in einem volatilen Marktumfeld.‘

Der Ökostromanteil wird in erster Linie die energieintensiven Gerresheimer Standorte in Essen, Lohr und Tettau sowie die Produktionsstätten für Medical Systems in Bünde, Pfreimd und Wackersdorf unterstützen. Bis Ende 2024 wird der Ökostromanteil weltweit voraussichtlich über 50 % der Stromversorgung abdecken, und bis 2030 soll diese zu 100 % aus erneuerbaren Quellen stammen.

Bereits im Juni 2023 hatte Gerresheimer ein PPA für 32 GWh mit einem Wind-Solar-Hybridpark in Indien abgeschlossen, um den Produktionsstandort in Kosamba zu versorgen. Diese neuesten Entwicklungen unterstreichen das Engagement von Gerresheimer für eine nachhaltige Zukunft und den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien.“

 

Quelle: Presseportal

„Gipfeltreffen bei Scholz: Unternehmen als Schlüssel für das E-Auto-Ziel der Bundesregierung? Neue Studie liefert Einblicke“

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Prognose der E-Auto-Zulassungen in Deutschland bis 2030, basierend auf den Daten des KBA / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/172543 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

Bundeskanzler Scholz hat heute die deutschen Autobauer zu einem Autogipfel einberufen, um das Ziel von 15 Millionen E-Autos bis 2030 zu diskutieren. Die Motointegrators-Studie „Autonation im Wandel“ warnt jedoch davor, dass dieses Ziel gefährdet ist. Obwohl in Deutschland mittlerweile etwa 1.400.000 E-Autos registriert sind (Stand November 2023), bleibt die angestrebte Zahl eine enorme Herausforderung.

Einige wichtige Erkenntnisse der Studie sind:

  • Der Großteil der deutschen E-Auto-Neuzulassungen in diesem Jahr, über 60 %, entfallen auf gewerbliche Fahrzeuge.
  • Während die privaten Neuzulassungen von E-Autos im Vergleich zum Vorjahr stagnieren, verzeichnet das Gewerbe einen Anstieg um 70 %, was mehr als 100.000 zusätzlichen Zulassungen im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
  • Carsharing-Anbieter und Vermieter haben ihre Neuzulassungen von E-Autos im Vergleich zum Vorjahr um 130 % gesteigert.

Die Studie analysierte auch die regionalen Unterschiede der E-Auto-Zulassungen in über 400 deutschen Zulassungsbezirken und bietet eine interaktive Karte für eine detaillierte Betrachtung. Zudem wurden die Marktpositionen verschiedener Automarken untersucht, wobei deutlich wurde, dass die deutschen Autobauer ihre Position im Bereich der E-Autos deutlich stärken müssen.

Die Studie finden sie hier

 

„Vielfalt im Unternehmertum: Die Rolle von Migrantinnen und Migranten bei Gründungen in Deutschland – KfW Research

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Die Gründungstätigkeit von Migrantinnen und Migranten in Deutschland war im Jahr 2022 rückläufig, während die Gesamtwirtschaft mit Herausforderungen wie dem Ukrainekonflikt, der Energiekrise und Inflation konfrontiert war. Die Gründungsquote sank auf 98 Gründungen pro 10.000 Erwerbspersonen, unter die Gesamtquote von 108 Gründungen fiel. Dennoch ging mehr als jede fünfte Gründung (22%) in Deutschland auf Migrantinnen und Migranten zurück, wie aus einer aktuellen Sonderauswertung von KfW Research basierend auf dem KfW-Gründungsmonitor hervorgeht. Der Begriff „Migrant/Migrantin“ umfasst dabei Personen ohne deutsche Staatsbürgerschaft oder Eingebürgerte.

Bereits im Krisenjahr 2020, zu Beginn der Covid-Pandemie, verzeichnete die Gründungstätigkeit von Migrantinnen und Migranten einen Rückgang, fiel erstmals unter die Gründungsquote der Gesamtbevölkerung. Im darauf folgenden Jahr 2021 stieg die Gründungstätigkeit von Migrantinnen und Migranten überproportional an, während sich die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie abschwächten.

Trotz des Rückgangs der Gründungstätigkeit in den Krisenjahren 2020 und 2022 zeigt sich ein anhaltend hoher Wunsch nach beruflicher Selbständigkeit bei Migrantinnen und Migranten. Der Anteil derjenigen, die grundsätzlich eine selbständige Tätigkeit bevorzugen, lag in diesen Jahren mit 34% bzw. 31% deutlich über dem Wert in der Gesamtbevölkerung (24% bzw. 23%).

Dr. Fritzi Köhler-Geib, Chefvolkswirtin der KfW, betonte, dass der Wunsch nach beruflicher Selbständigkeit hoch bleibe. Externe Rahmenbedingungen, insbesondere die traditionell stärkere internationale Ausrichtung migrantischer Gründungen, könnten in den Krisenjahren die Gründungstätigkeit beeinträchtigt haben. Sie geht davon aus, dass die Gründungstätigkeit von Migrantinnen und Migranten wieder zunehmen wird, sobald sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld verbessert. Diese Gruppe leiste nach wie vor einen bedeutenden Beitrag zur Gründungsaktivität in Deutschland.

Quelle: KfW

„Sport Alliance stärkt Wachstum mit 100 Millionen US-Dollar-Zusage von PSG“

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Daniel Hanelt, CEO der Sport Alliance GmbH aus Hamburg / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/142769 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Bildrechte:Sport Alliance GmbHFotograf:Sport Alliance GmbH

Die Sport Alliance, ein renommiertes Softwareunternehmen in der Fitnessbranche mit Sitz in Hamburg, hat gerade eine zusätzliche Investition in Höhe von 100 Millionen US-Dollar von der erstklassigen Equity-Growth-Firma PSG Equity („PSG“) bekannt gegeben. Dieses Investment folgt auf die vorherige Unterstützung von PSG im Jahr 2021, als das Unternehmen bereits mit 65 Millionen US-Dollar unterstützt wurde. Die genauen finanziellen Einzelheiten dieser neuen Investition wurden jedoch nicht öffentlich gemacht

Die Sport Alliance hat es sich zum Ziel gesetzt, die Sport- und Fitnessbranche durch cloudbasierte und digitale Softwarelösungen zu revolutionieren. Mit einem Kundenstamm von über 8.000 Sport- und Gesundheitseinrichtungen bietet das Unternehmen innovative All-in-One-Software und Dienstleistungen für Fitnessketten, Franchise-Systeme und Einzelstudios an.

Ihr Produktportfolio, das derzeit in ganz Europa verfügbar ist, ermöglicht eine effiziente Verwaltung von Fitnessstudios und bietet Mitgliedern einen einfachen, digitalen Zugang zu Sporteinrichtungen. Über 5,2 Millionen Studiomitglieder nutzen die von der Sport Alliance bereitgestellten App-Lösungen, um problemlos auf Sporteinrichtungen zuzugreifen.

Das Herzstück der Sport Alliance ist die Management-Software „Magicline“. Diese Software ist nicht nur führend im Bereich der ERP-Systeme für die Fitnessbranche im deutschsprachigen Raum, sondern hat sich mit ihren integrierten Funktionen für Finanzdienstleistungen und Mitglieder-Apps im Laufe der Jahre als Standard für zahlreiche Sportanbieter etabliert. Zu den prominenten Kunden zählen die RSG Group (McFit, John Reed, Gold’s Gym), clever fit und Bodystreet.

Daniel Hanelt, CEO der Sport Alliance, äußerte sich dazu: „Ich bin außerordentlich stolz auf die Leistungen des Teams der Sport Alliance und freue mich über das Vertrauen, das PSG in uns setzt. Dies unterstreicht erneut, dass wir mit unseren Produkten und Dienstleistungen genau die Lösungen bieten, die der Markt benötigt. Wir leisten einen bedeutenden Beitrag zur Digitalisierung der Fitnessbranche. Das Investment von PSG bestärkt uns darin, unsere Erfolgsgeschichte international fortzusetzen, über den deutschsprachigen Raum hinaus. Ich freue mich auf die spannende Zukunft, die vor uns liegt.“

Edward Hughes, Managing Director bei PSG, kommentierte: „Seit unserer Partnerschaft mit der Sport Alliance vor etwas mehr als zwei Jahren haben wir eine erstaunliche Erfolgskurve erlebt. Das Unternehmen hat sein Angebot erweitert und die Digitalisierung von Sportstätten in Europa vorangetrieben. Wir sind begeistert, unser Engagement bei der Sport Alliance zu vertiefen, und gespannt darauf, was das starke Team als nächstes erreichen wird.“

Quelle: Presseportal

 

Das größte Umsatzwachstum erzielte die Österreichische Post mit ihrem Paketdienstleister in der Türkei

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Georg Pölzl, der Generaldirektor der Österreichischen Post, zeigt sich trotz herausfordernder Zeiten zufrieden mit der Geschäftsentwicklung in den ersten drei Quartalen. Der Umsatz stieg um 8,5 Prozent auf 1,97 Milliarden Euro. Besonders in der Türkei verzeichnete das Unternehmen ein erhebliches Wachstum von 45,5 Prozent im Bereich Pakete und Logistik nach der Übernahme des Paketdienstleisters Aras Kargo im Jahr 2020. Im Vergleich dazu betrug das Wachstum in diesem Segment in Österreich 10,3 Prozent. Pölzl betont jedoch, dass wirtschaftliche Faktoren wie der Rückgang der Wirtschaft, Inflation und der Wertverlust der türkischen Lira die Ergebnisse beeinflussen.

Die Post erwirtschaftet die Hälfte ihres Umsatzes (51 Prozent) mit Paketen und über 40 Prozent mit Briefen und Werbepost. Im Bereich der Werbepost ist der Umsatz in diesem Jahr bisher um 2,3 Prozent gesunken.

Quelle: Kurier

 

Krankheitsbedingte Ausfälle minimieren: Mehr Produktivität in Unternehmen durch Rheinpuls und effizientes Hygienekonzept

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„Effektiver Schutz vor Krankheitsausfällen in Unternehmen durch innovative Hygienelösungen von Rheinpuls Health Care GmbH“

Hygienemaßnahmen sind heute unverzichtbar, aber nicht alle Methoden bieten ausreichenden Schutz. Sven Klee, Geschäftsführer von Rheinpuls Health Care GmbH, setzt sich dafür ein, Unternehmen mit zuverlässigen und innovativen Hygieneprodukten zu versorgen. Dieser Artikel beleuchtet, warum herkömmliche Maßnahmen oft unzureichend sind, welche Rolle ein durchdachtes Hygienekonzept spielt und welchen Beitrag die Lösungen von Rheinpuls Health Care zur Sauberkeit in Unternehmen leisten.

Die nass-kalte Jahreszeit steht bevor, begleitet von einer möglichen Erkältungswelle, die Unternehmen vor Herausforderungen stellt. Krankheitsausfälle belasten nicht nur das Personal, sondern beeinträchtigen auch die Produktivität. Sven Klee betont, dass herkömmliche Desinfektionsmethoden oft kurzfristigen Schutz bieten und unsichtbar sind. Nach einem erlebten Ausbruch meldepflichtiger Krankheiten in seinem eigenen Unternehmen suchte Klee nach besseren Lösungen und entwickelte sie selbst.

Standard-Hygienekonzepte sehen regelmäßige Oberflächenreinigung vor, aber diese bietet nur kurzfristigen Schutz. Zudem können Krankheitserreger auch über die Luft übertragen werden. Ein effektives Hygienekonzept ist daher entscheidend, nicht nur zur Reduzierung von Ausfällen, sondern auch zur Schaffung einer gesunden Unternehmenskultur.

Rheinpuls bietet innovative Lösungen wie die „You’re Protected“-Folie mit selbst desinfizierenden Eigenschaften durch Silberionen. Diese Folie schützt dauerhaft vor Erregern und ist umweltfreundlich. Das Coating Spray bietet eine alternative Beschichtungslösung mit 12-monatiger Wirkungsdauer. Luxcaire, eine Luftreinigungstechnologie, basiert auf Photokatalyse und reinigt die Luft effektiv von Erregern, Gerüchen und anderen Schadstoffen.

Diese innovativen Lösungen von Rheinpuls tragen dazu bei, die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen, Ausfälle zu minimieren und eine positive Unternehmenskultur zu fördern.

Quelle;presseportal

Moderne Vermögensverwaltung: iMaps Capital bringt Investmentideen schnell, sicher und flexibel an die Börse

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Traditionelle OGAW-Fonds stoßen an ihre Grenzen, wenn es um die Integration von Kryptowerten, derivativen Instrumenten oder speziellen Themen geht. Die strengen Vorschriften und langen Auflagezeiten machen sie für Vermögensverwalter, die maximale Vielfalt suchen, weniger attraktiv. Alternativ bieten sich Alternative Investmentfonds (AIFs) an, doch ihre hohen Kosten und die Ausrichtung auf professionelle Investoren schränken ihre Attraktivität für Privatinvestoren ein.

Eine moderne und kosteneffiziente Alternative bieten Actively Managed Certificates (AMCs) als börsennotierte Wertpapiere. Diese ermöglichen Vermögensverwaltern mit begrenztem Startkapital eine flexible Umsetzung ihrer Anlagestrategien. Durch die Zusammenarbeit mit White-Label-Anbietern wie iMaps Capital Markets können Vermögensverwalter ihre Strategie schnell und kostengünstig auf den Markt bringen. Innerhalb von etwa vier Wochen lässt sich eine Anlagestrategie an der Börse listen.

AMCs ermöglichen eine breite Palette von Anlageklassen, von klassischen Wertpapieren bis hin zu Derivaten und Krypto-Token. Im Gegensatz zu OGAW-Fonds gibt es keine Diversifikationsvorschriften. Dies macht AMCs besonders geeignet für Themen-Investments, bei denen eine breite Diversifikation oft nicht möglich ist, ohne den Fokus zu verwässern.

iMaps minimiert das Emittentenrisiko durch die Ausgabe von pfandbesicherten Zertifikaten. Dies ermöglicht es Vermögensverwaltern, sich auf die Chancen und Risiken des Basiswerts zu konzentrieren. In Zusammenarbeit mit Interactive Brokers bietet iMaps die günstigsten Transaktionskosten für Umschichtungen innerhalb des Basiswerts an. Moderne Zertifikate mit minimiertem Risiko bieten Vermögensverwaltern eine effiziente Möglichkeit, ihre Anlagestrategien umzusetzen.“

Quelle;presseportal