Benzin ist 1,4 Cent günstiger als letzte Woche, Diesel um 0,7 Cent. Es besteht weiteres Potenzial für Preissenkungen.

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Tanken ist im Vergleich zur Vorwoche erneut etwas erschwinglicher geworden, wie die neueste Auswertung des ADAC zeigt. Super E10 kostet im Durchschnitt bundesweit 1,822 Euro pro Liter, was einem Rückgang von 1,4 Cent gegenüber der Vorwoche entspricht. Diesel ist mit durchschnittlich 1,669 Euro pro Liter etwas weniger stark gesunken, nämlich um 0,7 Cent. Dadurch beträgt der Preisunterschied zwischen den beiden Sorten noch knapp über 15 Cent pro Liter.

Auch der Preis für Brent-Rohöl ist leicht gesunken, ebenso wie der Euro im Vergleich zum US-Dollar etwas stärker steht. Beide Faktoren sollten zu einer deutlicheren Senkung der Benzinpreise führen. Angesichts der Tatsache, dass Brent-Öl vor kurzem noch über 90 US-Dollar pro Barrel lag, sollte der Preisrückgang bei Kraftstoffen deutlicher ausfallen.

Um Geld an der Tankstelle zu sparen, empfiehlt der ADAC, vorzugsweise abends zu tanken, da die günstigsten Preise oft zwischen 18 und 22 Uhr liegen. Morgens ist das Tanken in der Regel um mehrere Euro teurer.

Autofahrer erhalten schnelle und praktische Unterstützung durch die „ADAC Drive App“, die Preise fast aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland liefert. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise sind auch auf www.adac.de/tanken verfügbar.

Quelle: PressePortal

Der aktuelle Benzinpreis reflektiert nicht angemessen den gesunkenen Rohölpreis, so der ADAC. Trotz eines um drei US-Dollar niedrigeren Rohölpreises ist das Tanken im Vergleich zur Vorwoche billiger.

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Laut der aktuellen Auswertung des ADAC sind die Preise für beide Kraftstoffsorten im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Ein Liter Super E10 kostet im bundesweiten Durchschnitt 1,836 Euro, was einem Rückgang von 1,7 Cent je Liter entspricht. Diesel ist um 2 Cent günstiger und kostet derzeit im Schnitt 1,676 Euro.

Obwohl der Preisrückgang bei beiden Kraftstoffsorten positiv ist, zeigt sich der ADAC besorgt darüber, dass insbesondere der Preis für Super E10 den deutlich niedrigeren Rohölpreis nicht angemessen widerspiegelt. Der Rohölpreis ist seit der Vorwoche von rund 86 auf 83 US-Dollar gesunken. Zum Vergleich: Im Februar lag der Preis für Super E10 bei einem ähnlichen Ölpreis bei 1,768 Euro pro Liter und war somit um 6,8 Cent niedriger als heute. Es besteht also weiterhin erhebliches Potenzial für Preissenkungen, insbesondere bei Benzin.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, die beim Tanken sparen möchten, vor allem abends zu tanken, da dies laut Auswertungen die günstigste Zeit ist, vor allem zwischen 18 und 22 Uhr. In den Morgenstunden ist das Tanken oft um mehrere Euro teurer.

Die „ADAC Drive App“ bietet eine schnelle und praktische Möglichkeit, die Preise an nahezu allen über 14.000 Tankstellen in Deutschland zu vergleichen. Weitere Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuellen Preisen finden sich auch unter www.adac.de/tanken.

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Im April stieg der Benzinpreis deutlich an, während sich der Diesel im Vergleich zum März kaum veränderte. Gleichzeitig verzeichnete auch der Rohölpreis im April einen Anstieg.

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Im April stieg der Preis für Benzin signifikant an, während sich der Dieselpreis kaum veränderte, so die jüngste Analyse des ADAC. Der Durchschnittspreis für einen Liter Super E10 lag bei 1,851 Euro, was einem Anstieg von 7,4 Cent gegenüber dem Vormonat entspricht. Der Dieselpreis hingegen erhöhte sich nur leicht um 0,3 Cent auf 1,731 Euro pro Liter.

Dieser starke Anstieg des Benzinpreises wurde hauptsächlich durch die weitere Verteuerung von Rohöl verursacht. Der Preis für ein Barrel der Sorte Brent stieg im April auf knapp unter 90 US-Dollar, im Vergleich zu rund 82 US-Dollar Mitte März. Dies führte zu einem deutlichen Anstieg des Benzinpreises. Der Dieselpreis reagierte dagegen weniger empfindlich auf die Rohölpreisentwicklung, da er anderen Einflüssen unterliegt.

Der teuerste Tag zum Tanken von Benzinern war der 17. April mit einem Durchschnittspreis von 1,867 Euro pro Liter Super E10. Am günstigsten war Super E10 am 1. April mit einem Durchschnittspreis von 1,832 Euro. Dieselfahrer zahlten am meisten am 8. April mit 1,761 Euro pro Liter und am wenigsten am letzten Tag des Monats mit 1,696 Euro.

Autofahrer können Geld sparen, wenn sie abends tanken, besonders zwischen 20 und 22 Uhr, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise niedrig. In den Morgenstunden sind die Preise in der Regel höher. Außerdem lohnt es sich, die Preise zu vergleichen, da sie an verschiedenen Tankstellen erheblich variieren können. Die „ADAC Drive App“ bietet eine schnelle und praktische Möglichkeit, die Preise an über 14.000 Tankstellen in Deutschland zu vergleichen. Weitere Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuellen Preisen finden sich auch auf www.adac.de/tanken.

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Die Eigenmarken von Kaufland haben in Verbrauchertests herausragende Ergebnisse erzielt.

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Die Eigenmarkenprodukte von Kaufland wurden in aktuellen Ausgaben der Verbrauchermagazine Stiftung Warentest und Öko-Test mit zahlreichen Top-Platzierungen ausgezeichnet. Insgesamt erzielten fünf Produkte die Bestnote „sehr gut“, während zwei weitere Produkte mit „gut“ bewertet wurden.

Besonders herausragende Ergebnisse erzielten Kauflands Cornflakes in den Tests. Sowohl die K-Bio Dinkelflakes als auch die K-Classic Cornflakes erhielten im Öko-Test die Bestnote „sehr gut“ unter 48 getesteten Produkten. Der Delikatess Senf Mittelscharf von Kaufland’s Eigenmarke K-Classic erhielt ebenfalls die Note „sehr gut“ in einem Test mit 23 anderen Produkten, ebenso wie das K-Bio Paprikapulver edelsüß, das sich gegen 33 Konkurrenten behauptete. Auch der Bioland-zertifizierte K-Bio Dinkel Zwieback von Kaufland erhielt für seine Inhaltsstoffe die Note „sehr gut“ im Öko-Test, der insgesamt zwölf verschiedene Zwiebacke bewertete.

Ein weiteres Kaufland-Produkt, der K-Bio Früchteriegel Apfel-Banane, erhielt im Öko-Test eine gute Bewertung in einer Untersuchung von zwölf verschiedenen Fruchtriegeln für Kinder.

In einem Test von 27 verschiedenen Nassfuttermitteln für Katzen durch das Verbrauchermagazin Stiftung Warentest erhielten die K-Classic Häppchen in Sauce mit Seelachs Adult die Bewertung „gut“.

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Neue Studie der Berliner Charité: Myrrhe repariert Darmbarriere, lindert Durchfall und Blähungen.

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Aktuelle Studien der Berliner Charité rücken die Bedeutung der Darmbarriere bei chronischen Darmerkrankungen wie Reizdarm, Colitis ulcerosa und Morbus Crohn in den Fokus. Eine instabile Darmbarriere kann schädliche Substanzen und Mikroorganismen in den Körper gelangen lassen, was zu Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Blähungen und Krämpfen führen kann. Maßnahmen zur Stabilisierung der Darmbarriere sind daher von großem Interesse. Neue Laboruntersuchungen haben gezeigt, dass die Arzneipflanze Myrrhe eine gestörte Darmbarriere auf verschiedene Weisen stabilisieren und dem Absterben von Darmzellen während eines Entzündungsprozesses entgegenwirken kann. Frühere Untersuchungen haben bereits gezeigt, dass Myrrhe die Darmbarriere ähnlich gut wie das häufig verordnete Kortisonpräparat Budesonid stabilisiert, sowohl allein als auch in Kombination mit Kaffeekohle. Diese Erkenntnisse könnten bei der Behandlung von chronischen Darmerkrankungen genutzt werden. Eine Pflanzenkombination aus Myrrhe, Kamille und Kaffeekohle kann gleichzeitig Durchfall, Blähungen und Krämpfe wirkungsvoll lindern, indem sie nicht nur die durchlässige Darmbarriere stabilisiert, sondern auch entzündungshemmend und krampflösend wirkt.

Eine durchlässige Darmbarriere (auch „Leaky Gut“ genannt) wird heute mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Störungen in Verbindung gebracht – beispielsweise mit verschiedenen Darmerkrankungen wie Reizdarm oder Colitis ulcerosa sowie Allergien. Daher ist es sinnvoll, bei anhaltenden Verdauungsbeschwerden den Zustand der Darmbarriere prüfen zu lassen. „Daran wird leider immer noch zu selten gedacht“, beklagt der Experte. Dabei gibt es inzwischen zahlreiche Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen einer gestörten Darmbarriere und verschiedenen Darmerkrankungen und Verdauungsbeschwerden.

Eine durchlässige Darmbarriere, auch als „Leaky Gut“ bekannt, wird heute mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Störungen in Verbindung gebracht, darunter verschiedene Darmerkrankungen wie Reizdarm oder Colitis ulcerosa sowie Allergien. Daher ist es sinnvoll, den Zustand der Darmbarriere bei anhaltenden Verdauungsbeschwerden zu überprüfen. „Leider wird dies immer noch zu selten berücksichtigt“, bedauert der Experte. Es gibt jedoch mittlerweile zahlreiche Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen einer gestörten Darmbarriere und verschiedenen Darmerkrankungen sowie Verdauungsbeschwerden.

Mit Hilfe einer neuen Untersuchungsmethode, der sogenannten „Konfokalen Laser-Endomikroskopie“ (KLE), können Gastroenterologen die Darmbarriere in einer 1.000-fachen Vergrößerung genau untersuchen und feststellen, ob eine Störung vorliegt. „Eine erhöhte Durchlässigkeit der Darmbarriere kann Beschwerden wie Durchfälle verursachen, daher ist es sinnvoll, die Barriere bei einer festgestellten Schädigung zu stabilisieren“, erklärt Schulzke. Die Arzneipflanze Myrrhe trägt unter anderem dazu bei, das „Leaky Gut“ zu versiegeln, indem sie die „Tight Junctions“ der Darmschleimhaut stabilisiert, die für den Transport von Stoffen in den Körper verantwortlich sind. Myrrhe wird seit über 60 Jahren in Kombination mit Kamille und Kaffeekohle (in Myrrhinil-Intest*) zur unterstützenden Behandlung von Magen-Darm-Störungen wie Durchfällen, Blähungen und Krämpfen eingesetzt. Zahlreiche Forschungsarbeiten an deutschen Universitäten belegen die entzündungshemmende [4-6], krampflösende [4,7] und blähungslindernde Wirkung der Pflanzenkombination sowie ihre Fähigkeit, die Darmbarriere zu stabilisieren [1-3]. Klinische Studien [8,9] haben gezeigt, dass die Pflanzenarznei die typischen Symptome von Magen-Darm-Störungen wie Durchfall, Blähungen und Krämpfen, die auch beim Reizdarmsyndrom oder bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen auftreten, verbessern kann.

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Rewe-Chef verkündet Preisrückgang: Milch und Nudeln besonders betroffen.

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Rewe-Chef Souque gibt Verbrauchern Hoffnung auf sinkende Lebensmittelpreise. In einem Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Samstag-Ausgabe) betonte er, dass die Preissenkungen nicht auf bestimmte Nudelsorten beschränkt seien, sondern den gesamten Nudelbereich umfassen. Zusätzlich sei auch der Preis für Trinkmilch gesunken, von 1,15 Euro auf 0,99 Euro pro Liter im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings gibt es auch Warengruppen, die nicht von Preissenkungen profitieren und sogar Teuerungen aufweisen. Souque erwähnte, dass Preiserhöhungen bei Kakao, Kaffee und Zucker zu verzeichnen seien. Besonders mit Blick auf das bevorstehende Ostergeschäft, das viele Schokoladenprodukte umfasst, sei dies für die Kunden wenig erfreulich. Dennoch versicherte er, dass sie bestrebt seien, den Teuerungen entgegenzuwirken, soweit es möglich sei.

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Verbrauchertäuschung mit vermeintlicher „Klimaneutralität“: Deutsche Umwelthilfe gewinnt vor Gericht gegen TotalEnergies wegen angeblich „CO2-kompensiertem Heizöl“

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DUH hatte Klage gegen TotalEnergies vor dem Landgericht Düsseldorf erhoben und eine beispiellos deutliche Verurteilung dieser Verbrauchertäuschung erwirkt

Erstes Gerichtsurteil in den bisher 15 von der DUH eröffneten Rechtsverfahren wegen falscher „Klimakompensationsversprechen“

DUH-Bundesgeschäftsführer Resch: „TotalEnergies konnte die Verbraucher nur deshalb so dreist täuschen, weil Landes- wie Bundesregierung keinen wirklichen Verbraucherschutz betreiben. Liebe Ministerinnen Lemke und Gorißen: So wird das nichts mit dem Klimaschutz, wenn Sie zulassen, dass Verbrauchern eingeredet wird, mit 40 Euro Ablasszahlung an einen Ölkonzern pro Jahr lasse sich eine Ölheizung klimaneutral betreiben.“

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Sommer, Sonne, Urlaubsfeeling? So verreisen die Deutschen nach drei Jahren Pandemie

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Der Frühling steht vor der Tür und nach drei Jahren Pandemie ist das Fernweh der Deutschen größer denn je. Zum Glück kann 2023 urlaubstechnisch endlich wieder aus dem Vollen geschöpft werden. Gleichzeitig sind die heutigen Möglichkeiten des Reisens und die Urlaubsziele üppiger geworden. Wer plant in diesem Jahr eine Urlaubsreise? Was sind die beliebtesten Urlaubsziele der Deutschen? Reisen Singles anders als Familien? Und wie viele Deutsche können sich den Traum einer Workation erfüllen? Das und vieles mehr hat der Travel Report von Appinio herausgefunden. In der repräsentativen Umfrage (nach Alter und Geschlecht) wurden 1.000 Deutsche zu Reiseverhalten und Urlaubsplänen befragt.

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