Der türkische Nutzfahrzeughersteller Anadolu Isuzu nimmt an der BUS2BUS-Messe teil, die am 24. und 25. April in Berlin stattfindet. Die BUS2BUS will internationalen Bus- und Buszulieferunternehmen eine Plattform für die Präsentationen ihrer Produkte bieten sowie neueste Technologien und nachhaltige Lösungen für den Personenverkehr vorstellen. Mit den Modellen NovoVolt und NovoCiti VOLT präsentiert Anadolu Isuzu seine neuesten voll elektrischen Transportlösungen für die Zukunft. Beide Fahrzeugtypen zeichnen sich durch eine hohe Energieeffizienz, hohe Reichweiten und geringe Betriebskosten aus.
Die Entwicklung umweltfreundlicher Transportlösungen für den Personenverkehr ist ein zentrales Anliegen von Anadolu Isuzu – das Unternehmen engagiert sich bereits seit Jahren für Nachhaltigkeit: „Mit unserer Präsenz bei der BUS2BUS möchten wir zeigen, wie wichtig wir Elektromobilität nehmen und wie unsere Lösungen für die Zukunft aussehen. Wir freuen uns darauf, mit Branchenführern und internationalen Partnern zusammenzuarbeiten, um die Zukunft des öffentlichen Verkehrs weiter aktiv zu gestalten“, so Tuğrul Arıkan, General Manager von Anadolu Isuzu.
Die Türkei und Deutschland sind sich in Sachen Energieversorgung ähnlicher als man denkt. Deutschland spielt eine entscheidende Rolle bei der Lieferung von Teilen für die Energiesektor-Entwicklung. Die deutsche Technologieindustrie ist maßgeblich daran beteiligt, die Erfolge der globalen Energiebranche voranzutreiben. Insbesondere in der Türkei wird verstärkt auf deutsche Technologie gesetzt, um den Energiesektor weiter zu stärken und auszubauen. Beim Punkt Kernkraftwerk sind die Ansichten allerdings unterschiedlich. Ein Vor-Ort-Bericht.
Alle ächzen unter den gestiegenen Strompreisen: Mit fast 40 Cent ist die Kilowattstunde für die meisten Deutschen heute häufig doppelt so teuer wie vor einigen Jahren. „Umso schneller“ blickt Frank Rummel in die Zukunft, „rechnet sich die Investition in eine Photovoltaik-Anlage. Der Eigenverbrauch macht die Anlagen attraktiv.“
Die sprunghaft gestiegenen Öl- und Gas-Preise infolge des Ukraine-Krieges haben einen Ansturm internationaler Akteure auf die billigsten und preiswertesten Rohstoffe afrikanischer Wüstenstaaten ausgelöst: Sonne und Wind. In Namibia sollen gigantische Anlagen zur Energiegewinnung entstehen, in Marokko existieren bereits kilometerlange Solarfelder.
Am Tag nach der Einigung im Koalitionsausschuss zu Energie- und Klimathemen hat heute der Bundestagsausschuss für Klimaschutz & Energie Sachverständige für eine Öffentliche Anhörung zu Vorschlägen der CDU/CSU-Fraktion für die Umsetzung der Wärmewende geladen.
Mit Investitionen von rund 4,5 Millionen Euro in eine nachhaltige Kälteversorgung stärkt Wilhelm Brandenburg gezielt den Produktionsstandort Timmendorfer Strand. Dank modernster Technik sinkt der Stromverbrauch mit der neuen Kälteanlage um rund 20 Prozent. Rein rechnerisch reicht die Einsparung von jährlich 2.300 Megawattstunden aus, um 600 Einfamilienhäuser zwölf Monate mit Strom zu versorgen. Wie alle Unternehmen der Kölner REWE Group bezieht auch Wilhelm Brandenburg bereits seit 2008 ausschließlich zertifizierten Grünstrom. Die energieeffiziente Technik ermöglicht auch eine Halbierung der Gesamtkältemenge an Ammoniak, die Verringerung von Schallquellen, sowie eine deutlich erhöhte Betriebs- und Unfallabsicherung. Wichtige Schritte auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit.