ManpowerGroup Trendstudie: Die Renaissance erfahrener Arbeitskräfte – Silver Worker im Blickpunkt des Fachkräftemangels 2023

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Unternehmen erkennen den Wert älterer Mitarbeitender der Generation 50+ und schätzen ihr Fachwissen und ihre Zuverlässigkeit. Jedoch sind gezielte Recruiting-Strategien und angepasste HR-Maßnahmen für diese „Silver Worker“ noch unzureichend entwickelt. Das Management älterer Mitarbeitender und der Transfer ihres Wissens stehen im Fokus. Laut der Trendstudie „Silver Workforce 2023“ der ManpowerGroup Deutschland könnte dies den wachsenden Fachkräftemangel mildern, der durch den Ausscheiden der Babyboomer-Jahrgänge in den Ruhestand verstärkt wird.

Die Studie betont die Notwendigkeit, das Fachwissen der Silver Worker durch gezielte Weiterbildung aktuell zu halten. Bisher bieten nur 13,2 Prozent der befragten Unternehmen spezielle Maßnahmen für ältere Mitarbeitende an. Flexiblere Arbeitsmodelle und hybrides Arbeiten werden häufiger genutzt, um eine bessere Work-Life-Balance zu ermöglichen. Interne Trainee- und Mentoringprogramme können dazu beitragen, das Wissen und die Kontakte der Silver Worker im Unternehmen zu bewahren.

Das Konzept des intergenerationalen Arbeitens wird als vorteilhaft angesehen, da es die Bildung vielfältiger Teams unterstützt. Diese Vielfalt fördert die Kreativität und die Innovationskraft, da Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und angegangen werden. Für kleinere und mittelgroße Betriebe ist ein Fokus auf Silver Worker von besonderer Bedeutung, um im Wettbewerb um Talente erfolgreich zu sein und Bedarfslücken zu schließen.

Die Trendstudie bietet wertvolle Anregungen, um die richtigen Recruiting-Strategien zu entwickeln und so erfahrene Mitarbeitende in den Kreis potenzieller Kandidaten einzubeziehen

Quelle:presseportal

Deloitte und der Initiativkreis Ruhr fördern den her.summit zur Zusammenführung von Managerinnen im Rhein-Ruhr-Gebiet

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Deloitte und der Initiativkreis Ruhr veranstalteten am 17. Oktober 2023 den her.summit, eine Frauennetzwerkveranstaltung, die sich auf das Thema Künstliche Intelligenz (KI) konzentrierte. Über 120 Frauen aus Führungspositionen der Region Rhein-Ruhr nahmen daran teil.

Die Veranstaltung, die im Düsseldorfer Büro von Deloitte stattfand, bot den Teilnehmerinnen die Gelegenheit, wertvolle berufliche Kontakte zu knüpfen und sich über KI und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt auszutauschen. Jedes Jahr wird der her.summit von einem anderen Partnerunternehmen des Initiativkreises Ruhr ausgerichtet.

Deloitte setzte das Leitthema des Tages, Künstliche Intelligenz, und die damit verbundenen Herausforderungen in den Fokus. Expertinnen für KI hielten Keynotes, Impulsvorträge und Diskussionen, die sich mit Fragen zur Veränderung der Arbeitswelt durch KI, zur Personalführung und zur Ethik von KI auseinandersetzten.

Dr. Feiyu Xu, eine renommierte KI-Expertin, sprach über das Potenzial generativer KI für die Industrie. In einer anschließenden Diskussionsrunde wurden Themen wie die Auswirkungen von KI auf unser Leben und ethische Fragen erörtert. Weitere Referentinnen behandelten verschiedene Aspekte von KI und Ethik.

Der her.summit hat zum Ziel, ein Netzwerk für Managerinnen in der Region zu etablieren und Frauen in Führungspositionen zusammenzubringen. Die Veranstaltung stärkt den Austausch unter Frauen in leitenden Positionen und dient als Plattform für Wissensaustausch und Networking.

Der Initiativkreis Ruhr ist ein Wirtschaftsbündnis von mehr als 70 Unternehmen und Institutionen, das sich seit über 30 Jahren für die Entwicklung des Ruhrgebiets und seine Zukunftsfähigkeit einsetzt. Dabei werden verschiedene Projekte in den Bereichen Bildung, Kultur, Klima und Wirtschaftsförderung unterstützt. Deloitte ist ein weltweit agierendes Unternehmen in den Bereichen Audit, Steuerberatung, Consulting und mehr.

Das Netzwerktreffen her.summit bietet Managerinnen aus der Region Rhein-Ruhr die Gelegenheit, sich zu vernetzen und über wichtige Themen der Arbeitswelt, wie Künstliche Intelligenz, auszutauschen. Es wird jährlich von einem anderen Partnerunternehmen des Initiativkreises Ruhr organisiert. Deloitte setzte das Thema KI in den Fokus und bot den Teilnehmerinnen ein vielfältiges Programm, das Expertinnen für KI zu Wort kommen ließ. Ziel des her.summit ist es, ein starkes Netzwerk für Managerinnen zu etablieren und den Austausch unter Frauen in Führungspositionen zu fördern

Quelle:presseportal

Shortage of Apple Juice Too – Only Half of Last Year’s Quantity Pressed

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Der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF) hat eine besorgniserregende Zwischenbilanz für die laufende Keltersaison 2023 gezogen. Bislang wurde nur etwa die Hälfte der Apfelmenge im Vergleich zur Vorjahreswoche gepresst. Zudem sind die Preise für gelieferte Äpfel seit Beginn der Kelter-Kampagne im August kontinuierlich gestiegen.

Diese schwierige Situation resultiert aus verschiedenen Faktoren. Die Streuobsternte wurde bereits im Juli auf niedrige 300.000 Tonnen geschätzt und liegt zum Teil noch unter diesen Erwartungen. Die Erntekapazität der Streuobstwiesen ist offensichtlich stärker zurückgegangen als befürchtet, aufgrund der drei trockenen Sommer der letzten Jahre.

Ein weiterer erschwerender Faktor ist die Alternanz, bei der sich starke und schwache Erntejahre abwechseln. In diesem Jahr ist turnusgemäß ein schwaches Erntejahr, was bundesweit zu geringeren Erntemengen führt.

Der Tafelobstmarkt kann den Fruchtsaftproduzenten leider nicht helfen, da der Verkauf von Tafeläpfeln auf dem Frischmarkt gut läuft, und es keine Überbestände an Lageräpfeln gibt. Daher gibt es weniger Aussortierungen von Tafelware für die Fruchtsaftproduktion, was die Preise steigen lässt.

Auch in anderen Verarbeitungsbranchen, wie der Schälapfelproduktion, ist die Nachfrage höher als in den vergangenen Jahren. Die gesamte Abnehmerseite muss sich eine deutlich kleinere Ernte teilen.

Die Verarbeitungskampagne wird in den nächsten drei Wochen größtenteils abgeschlossen sein, und es wird nicht erwartet, dass sich die Rohwarenanlieferungen wesentlich erhöhen werden.

Quelle:Presseportal

 

 

NTT DATA Business Solutions Präsentiert Pionier-Nachhaltigkeitsbericht: Unsere Vision für eine nachhaltige Zukunft

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NTT DATA Business Solutions veröffentlicht ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht gemäß dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK), als Auftakt zu einer jährlichen Berichterstattung. Der Bericht gewährt Einblicke in ihre Bemühungen, Nachhaltigkeit im Unternehmen und entlang der Lieferkette zu fördern. Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender von NTT DATA Business Solutions AG, betont die Bedeutung der nachhaltigen Ausrichtung und transparenten Kommunikation des Unternehmens. Die NTT DATA NET-ZERO Vision 2040 ist ein zentraler Bestandteil ihrer langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie. Der Bericht konzentriert sich auf energieeffizienten Betrieb und den Einsatz erneuerbarer Energien in Rechenzentren. NTT DATA Business Solutions entwickelt IT-Lösungen, um Emissionen zu erfassen und zu reduzieren sowie nachhaltige Geschäftsprozesse zu fördern. Der Bericht betont die Verbindung zwischen technologischer Innovation und sozialem Engagement des Unternehmens. Ab 2025/26 besteht eine Berichtspflicht zum Thema Nachhaltigkeit für Unternehmen wie NTT DATA Business Solutions, aber das Unternehmen hat sich bereits für eine jährliche Veröffentlichung eines Nachhaltigkeitsberichts entschieden, um Transparenz zu schaffen und Verbesserungspotenziale zu erkennen. Link zum Bericht ist verfügbar

Quelle:presseportal

Revolutionäre Durchbruch in der Batterietechnologie: Deutsches Startup präsentiert marktreifen Feststoff-Akku mit beeindruckenden Merkmalen: Kein Kobalt, 10-fache Lebensdauer, nicht entflammbarer Elektrolyt

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Das Bonner Unternehmen High Performance Battery (HPB) hat einen bahnbrechenden Fortschritt in der Batterie- und Speichertechnologie erzielt: Unter der Leitung von Prof. Dr. Günther Hambitzer hat das Team den weltweit ersten marktreifen Feststoff-Akku mit herausragenden Eigenschaften entwickelt. Die Anwendungsbereiche reichen von stationären Speichern für den privaten und industriellen Gebrauch über Ladeinfrastrukturen bis hin zur Mobilität, insbesondere in der Automobilindustrie.

Dieser Meilenstein markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Batterietechnologie, sondern ist auch ein bedeutender Beitrag zur weltweiten Energiewende und zum Klimaschutz, betont Sebastian Heinz, CEO der HPB.

Die beeindruckenden Merkmale des HPB Feststoff-Akkus im Vergleich zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien umfassen:

  1. Lebensdauer: Der HPB Feststoff-Akku weist eine Lebensdauer von mindestens 12.500 Ladezyklen auf, im Vergleich zu den herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien, die nach etwa 1.250 Ladezyklen ausgetauscht werden müssen.
  2. Sicherheit: Der HPB Feststoff-Akku nutzt einen nicht entflammbaren Festionenleiter, was ihn erheblich sicherer macht als herkömmliche Lithium-Ionen-Batterien mit entflammbaren Flüssig-Elektrolyten.
  3. Nachhaltigkeit: Der HPB Feststoff-Akku weist eine um 50 Prozent verbesserte Umweltbilanz im Vergleich zur aktuellen Lithium-Ionen-Technologie auf, was ihn zu einem entscheidenden Element für eine nachhaltige Energie- und Mobilitätswende macht.
  4. Leitfähigkeit: Der HPB Festionenleiter zeigt eine erheblich verbesserte Leitfähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Flüssig-Elektrolyten, insbesondere bei extremen Temperaturen, was eine optimale Leistungsfähigkeit der Batteriezelle sicherstellt.

Der HPB Feststoff-Akku und der Festionenleiter tragen dazu bei, die Energie- und Mobilitätswende voranzutreiben und die Abhängigkeit von Rohstoffen zu verringern. Das Lizenzmodell der HPB soll die rasche Einführung dieser wegweisenden Technologie in verschiedenen Anwendungsbereichen und Regionen weltweit fördern. Potenzielle Lizenznehmer zeigen großes Interesse, und bereits laufen intensive Gespräche über eine Implementierung dieser Technologie nicht nur in Deutschland und Europa, sondern auch in anderen Ländern wie Indien und der Schweiz, wo bereits eine Gigafactory geplant ist.

Quelle:presseportal

Revolutionäre Fortschritte in der Batterietechnologie: Deutsches Startup präsentiert serienreifen Feststoff-Akku mit bahnbrechenden Eigenschaften – Kobaltfrei, 10-fach längere Lebensdauer und nicht entflammbarer Elektrolyt

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„HPB: Durchbruch mit umweltfreundlichem Feststoff-Akku für Energiewende“

Das deutsche Unternehmen High Performance Battery (HPB) präsentiert einen revolutionären Fortschritt in der Batterie- und Speichertechnologie: den weltweit ersten serienreifen Feststoff-Akku. Geleitet von Prof. Dr. Günther Hambitzer hat das Team einen Akku entwickelt, der enorme Vorteile gegenüber herkömmlichen Lithium-Ionen-Batterien bietet.

Der HPB Feststoffakku weist eine beeindruckende Lebensdauer von mindestens 12.500 Ladezyklen auf, im Vergleich zu den 1.250 Ladezyklen herkömmlicher Batterien. Sicherheit ist ein weiteres Highlight, da der HPB Festionenleiter nicht entflammbar ist, was herkömmliche Flüssig-Elektrolyte übertrifft. Zusätzlich verbessert der Feststoffakku die Umweltbilanz um 50 Prozent, ein entscheidender Beitrag zur Energiewende.

Die Leitfähigkeit des HPB Festionenleiters ist bei extremen Temperaturen deutlich höher als bei herkömmlichen Flüssig-Elektrolyten. Dies bedeutet eine zuverlässige Leistung auch bei extremen Bedingungen ohne Vorheizen im Winter.

Die Langlebigkeit des HPB Feststoffakkus verbessert die Wirtschaftlichkeit der Batteriespeicher und reduziert den Rohstoffeinsatz erheblich. Das Lizenzmodell der HPB soll eine rasche Einführung der Technologie weltweit fördern, mit Interesse aus verschiedenen Ländern, einschließlich Indien und der Schweiz.

Insgesamt trägt der HPB Feststoffakku maßgeblich zur Energiewende bei, indem er die Lebensdauer von Batterien verlängert, die Sicherheit erhöht, die Umweltbelastung verringert und die Abhängigkeit von Rohstoffen reduziert.

Quelle : presseportal

Sarah Scherzad von der Scherzad Consulting & Marketing GmbH erklärt, wie Social Recruiting langfristig Personalprobleme lösen kann.

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Verlangsamtes Beitragswachstum und ein angespannter Arbeitsmarkt setzen Versicherungsunternehmen zunehmend unter Druck. Dies spiegelt sich insbesondere in der Rekrutierung qualifizierter Nachwuchskräfte wider. Sarah Scherzad, Geschäftsführerin von Scherzad Consulting & Marketing, hat bewährte Strategien entwickelt, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die wirtschaftlichen Perspektiven der Branche langfristig zu stabilisieren. In diesem Zusammenhang setzt sie vor allem auf Social Recruiting.

Für das Jahr 2023 wurde bereits zu Jahresbeginn ein verlangsamter Anstieg der Beiträge im Versicherungsmarkt mit einem nominalen Plus von 1,9 Prozent prognostiziert. Die Recruiting-Bemühungen aller Unternehmen leiden weiterhin unter dem Image-Problem der Branche, insbesondere fehlen die dringend benötigten Nachwuchskräfte. Eine Studie am Institut für Betriebswirtschaftliche Risikoforschung und Versicherungswirtschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München identifizierte Social Media und Diversity als aussichtsreiche Chancen zur Verbesserung des Arbeitgeberansehens. Unternehmen setzen zunehmend ihre Hoffnungen auf KI und Digitalisierung. Sarah Scherzad warnt jedoch davor, dass der Fokus auf Social Recruiting und das nötige Know-how fehlen und appelliert an eine intensivere Auseinandersetzung mit dieser Thematik.

Die Versicherungsunternehmen müssen ein vollständiges Umdenken im Recruiting vollziehen, da klassische Methoden alleine nicht mehr ausreichen. Online-Plattformen und soziale Medien gewinnen an Bedeutung. Virtuelle Recruiting-Veranstaltungen, von Webinaren bis zu virtuellen Jobmessen, sind während der COVID-19-Pandemie relevanter geworden. Unternehmen setzen vermehrt auf datenbasierte Ansätze, um den Auswahlprozess zu optimieren und Bewerber besser zu verstehen.

Social Media bietet im Vergleich zu herkömmlichen Methoden eine Reihe von unverzichtbaren Vorteilen, darunter die gezielte Ansprache passiver Kandidaten und die Möglichkeit, eine breitere Zielgruppe zu erreichen. Plattformen wie LinkedIn, Facebook, Instagram und TikTok spielen eine entscheidende Rolle bei der Ansprache verschiedener Altersgruppen. Trotz dieser Vorteile stehen Unternehmen vor komplexen Herausforderungen, darunter die Auswahl der richtigen Plattform, überzeugende Zielgruppenansprache, Schaffung einer starken Arbeitgebermarke und effektives Zeitmanagement.

Sarah Scherzad betont, dass Social Recruiting ein mächtiges Werkzeug ist, um den Personalmangel langfristig zu lösen, aber es sollte nicht als alleiniges Allheilmittel betrachtet werden. Eine ganzheitliche Strategie, die auch die langfristige Mitarbeiterbindung berücksichtigt, ist entscheidend. Die rasante KI-Evolution verspricht, Social Recruiting nachhaltig zu verändern, indem sie den Auswahlprozess effizienter gestaltet und interaktive Elemente für eine intensivere Bindung zu potenziellen Mitarbeitern einführt.

Quelle:presseportal

Björn Fromm übernimmt das Ruder als neuer Präsident des BVLH nach 13-jähriger Amtszeit von Friedhelm Dornseifer

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„Björn Fromm neuer Präsident des Handelsverbandes Lebensmittel (BVLH)“

Der selbstständige Lebensmittel-Kaufmann Björn Fromm wurde einstimmig zum neuen Präsidenten des Handelsverbandes Lebensmittel (BVLH) gewählt, wie auf der BVLH-Delegiertenversammlung am Freitag bekanntgegeben wurde.

„Ich freue mich sehr auf diese verantwortungsvolle Aufgabe und über das Vertrauen, dass mir unsere Delegierten ausgesprochen haben. Mein Team und ich werden die lebensmittelpolitischen Interessen unserer Mitglieder in Deutschland und bei der Europäischen Union wirkungsvoll vertreten“, erklärte Fromm unmittelbar nach seiner Wahl.

Er dankte auch seinem Amtsvorgänger Friedhelm Dornseifer für die hervorragende Arbeit während seiner 13-jährigen Amtszeit, in der er den Verband gestärkt und die Grundlage für die gute Lobby- und Facharbeit des BVLH gelegt hat.

Fromm skizzierte die großen Herausforderungen, vor denen er als Präsident steht. Das Ernährungssystem befinde sich in einem tiefgreifenden Wandel, bei dem es nicht nur um eine sichere, flächendeckende und vielfältige Lebensmittelversorgung gehe, sondern auch um den Schutz natürlicher Ressourcen und den Erhalt der Artenvielfalt. Es sei eine komplexe Aufgabe, diesen Wandel nachhaltig und für die Menschen bezahlbar zu gestalten.

Björn Fromm, ein selbstständiger EDEKA-Kaufmann mit drei Märkten in Berlin und Mitglied im Aufsichtsrat der EDEKA Minden-Hannover, bringt umfassende Erfahrung im Führen von Verbänden mit. Als Präsident des Handelsverbandes Berlin-Brandenburg (HBB), Vizepräsident des Handelsverbandes Deutschland (HDE) und Vizepräsident der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (UVB) ist er bereits in leitender Position tätig. Der 38-jährige gebürtige Berliner, verheiratet und Vater von zwei Kindern, ist Betriebswirt.

Der Handelsverband Lebensmittel (BVLH) ist im Handelsverband Deutschland (HDE) der Fachverband für die Lebensmittelarbeit. Er unterstützt seine Mitglieder bei lebensmittelfachlichen und lebensmittelrechtlichen Aufgaben und vertritt ihre Interessen gegenüber Gesetzgebung, Behörden und Öffentlichkeit. Der BVLH ist auch Mitveranstalter der Weltleitmesse für Lebensmittel und Getränke ANUGA.

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American Express sichert Vollvermietung im THE SPIN mit Übernahme mehrerer Büroetagen

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„American Express wird Hauptmieter im THE SPIN: Vollständige Büroetagenübernahme abgeschlossen“

Das global agierende Unternehmen für Finanzdienstleistungen, die American Express Company, hat einen langfristigen Mietvertrag über etwa 7.250 Quadratmeter im Gebäudekomplex THE SPIN am Güterplatz in Frankfurt unterzeichnet. Dies markiert die Vollvermietung des Gebäudes, das vom renommierten Architekten Hadi Teherani entworfen wurde. American Express wird hauptsächlich die obersten acht Etagen des Gebäudes nutzen. Die gesamte Bürofläche des THE SPIN erstreckt sich über zehn Geschosse ab dem 22. Stockwerk und bietet eine beeindruckende 360°-Aussicht. Im unteren Bereich des Gebäudes befindet sich das 4-Sterne-Superior-Hotel Frankfurt Spin, das von NH Collection betrieben wird. Die restlichen Büroflächen sind an eine Rechtsanwaltskanzlei vermietet.

Frank Adelstein, Geschäftsführer der Spin Verwaltungs GmbH und Vertreter der Eigentümer, sieht die Vollvermietung als Bestätigung für die erfolgreiche Investition in herausragende innerstädtische Premiumimmobilien in Frankfurt. Die Eigentümerin des Gebäudes sind fünf berufsständische Versorgungswerke: die Ärzteversorgungen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern, die Tierärzteversorgung Niedersachsen sowie die Steuerberaterversorgung Niedersachsen.

Fabiana Mingrone, CEO der American Express Company, betont die Entscheidung für diesen Standort aufgrund der modernen Bürowelt des THE SPIN mit ihren großzügigen, flexibel nutzbaren Räumen, der spektakulären Aussicht und der großflächigen Dachterrasse im 32. Stock. Das charakteristische Design des Turms mit hohem Wiedererkennungswert werde künftig auch für American Express stehen.

Nikolaus Bieber, Geschäftsführender Gesellschafter bei Groß & Partner, freut sich über die erfolgreiche Vollvermietung des THE SPIN mit einem hochkarätigen Mieter wie der American Express Company. Das Konzept, ein ausdrucksstarkes Gebäude in urbaner Lage mit modernsten Büroflächen in Kombination mit einem Hotel zu schaffen, habe sich bewährt.

Karolina Thoben, Leiterin der Bürovermietung bei Groß & Partner, ergänzt, dass die zentrale Lage nahe dem Hauptbahnhof und die nachhaltige Nutzung der Räumlichkeiten besonders attraktiv für Interessenten waren. Das Gebäude ist mit dem LEED-Gold-Zertifikat ausgezeichnet und bietet neben seiner interessanten Architektur vielfältige Einkaufs- und Ausgehmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe sowie eine direkte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.

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Silber: Vielseitige Verwendung als Wertspeicher, Zahlungsmittel und Industriemetall

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Silber ist ein unersetzlicher Werkstoff in vielen Anwendungen aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften. Besonders in der Industrie ist Silber von großer Bedeutung, da es effizienter und kostengünstiger ist als andere Metalle. Das Angebot an Silber und recyceltem Material wird knapp, obwohl die Nachfrage durch Innovationen und moderne Anwendungen stetig steigt. Silber findet Verwendung in elektrischen Schaltkreisen, Solarmodulen, der Raumfahrt, Katalysatoren, der Medizin und vielen anderen Bereichen. Es ist auch ein wesentlicher Bestandteil von Münzen, Schmuck, Gebrauchsgegenständen, Spiegeln und Lötlegierungen. Sterlingsilber, das zu 92,5 Prozent aus reinem Silber besteht, wird häufig für Silberbestecke und Schmuck verwendet und hat seinen Ursprung im 13. Jahrhundert in England.

Silberschmuck kann durch Hinzufügen weiterer Metalle langlebiger gemacht werden. 999 Feinsilber, das für Münzen und Barren verwendet wird, ist vielen bekannt. Silbermünzen und -barren bieten eine attraktive Alternative zu Gold. Es gibt auch Varianten wie mexikanisches Silber (95 Prozent Silber) oder Britannia-Silber (95,8 Prozent Silber). Derzeit wird das in der Industrie verwendete Silber größtenteils nicht recycelt und geht somit für eine weitere Nutzung verloren.

In der Vergangenheit gab es bereits deutliche Preisanstiege bei Silber, insbesondere in den Jahren 1980 und 2011, als der Preis knapp 50 US-Dollar pro Unze erreichte. Zwischen September 2022 und September 2023 stieg der Silberpreis um fast 24 Prozent an. Angesichts der zunehmenden industriellen Nutzung des Edelmetalls sind weiter steigende Preise möglich. Gut positionierte Unternehmen, die Silber abbauen, sind Vizsla Silver und Discovery Silver.

Quelle:pressebox