Kali-Mineralisierung in der Erweiterung von BA-002 und Update zur Situation in Gabun nach den Wahlen und zur jüngsten Privatplatzierung

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Millennial Potash Corp. (TSX.V: MLP, OTCQB: MLPNF, FSE: X0D) setzt die Bohrungen zur Erweiterung des historischen Bohrlochs BA-002 fort und hat dabei Kalimineralisierungen über den Boden des alten Bohrlochs hinaus durchschnitten. Dies deutet auf eine potenzielle Erweiterung der Kalizone hin. Die Ergebnisse der Probenahme werden in den nächsten 4-6 Wochen erwartet.

Trotz der politischen Unsicherheit in Gabun nach den Präsidentschaftswahlen am 26. August ist Millennial zuversichtlich, dass die Betriebe im Süden des Landes nicht beeinträchtigt sind. Das Unternehmen hat bisher keine Berichte über Unruhen in der Nähe seiner Betriebe erhalten. Die Lage vor Ort wird weiterhin beobachtet, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.

Das Phase-2a-Bohrprogramm von Millennial ist im Gange, wobei die Erweiterung des historischen Bohrlochs BA-002 über den Boden des alten Bohrlochs in einer Tiefe von ca. 519 m hinausgeht. Es wurde eine Kalimineralisierung in Form von Carnallit-Schichten durchteuft, die als Teil der Evaporitsequenz des Zyklus IV interpretiert wird. Die Bohrkerne werden analysiert, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen.

Die am 28. August angekündigte Privatplatzierung wurde aufgrund der sich entwickelnden Ereignisse in Gabun vorerst abgesagt. Millennial Potash Corp. bleibt optimistisch hinsichtlich seiner Geschäftsentwicklung und des Kaliprojekts Banio trotz wirtschaftlicher und politischer Unwägbarkeiten.

Peter J. MacLean, Ph.D., P. Geo, Director des Unternehmens, hat diese Pressemitteilung geprüft. Zukunftsgerichtete Aussagen können von wirtschaftlichen Unwägbarkeiten beeinflusst werden, einschließlich der Auswirkungen einer Pandemie und der aktuellen Finanz- und Marktbedingungen. Das Unternehmen beabsichtigt, diese Aussagen zu aktualisieren, falls erforderlich, und entspricht den geltenden Gesetzen und Vorschriften.

Quelle:pressebox

Unit8 präsentiert Leitlinien für bevorstehende EU-Verordnung zu Künstlicher Intelligenz

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Der schweizerische KI- und Analytics-Beratungsdienstleister Unit8 hat Richtlinien veröffentlicht, um betroffene Unternehmen auf die zukünftige EU-Verordnung zur Künstlichen Intelligenz (KI) vorzubereiten. Obwohl die Verordnung noch nicht in Kraft ist, gibt der aktuelle Entwurf einen klaren Einblick in die kommenden Regelungen für KI in der EU. Die Verordnung wird voraussichtlich eine der weltweit umfassendsten Regelungen zur KI sein und alle Branchen betreffen.

Die Verordnung erstreckt sich nicht nur auf Unternehmen mit Sitz in der EU, sondern auch auf solche, die in der EU tätig sind oder KI-Systeme dort vertreiben oder nutzen. Schweizer Unternehmen, die KI-Systeme entwickeln oder verwenden, sind daher ebenfalls stark betroffen. Besonders der Finanzsektor wird von den neuen Regulierungen beeinflusst, insbesondere Anwendungen zur Kreditwürdigkeitsprüfung, die als Hochrisiko-Anwendungen eingestuft und stark reguliert werden sollen.

Die Verordnung folgt einem risikobasierten Ansatz und unterteilt KI-Systeme in vier Risikoklassen. Das Whitepaper von Unit8 beschreibt die verschiedenen Klassen und die gesetzlichen Anforderungen, die erfüllt werden müssen. Es betont insbesondere die ersten beiden Klassen und illustriert dies anhand von konkreten Beispielen betroffener KI-Systeme.

Das Whitepaper enthält auch Maßnahmen zur Vorbereitung auf die regulatorischen Änderungen, sowohl vor als auch nach der Markteinführung eines KI-Systems. Dies beinhaltet Maßnahmen zur Rechtskonformität, technischen Dokumentation, Transparenz, Cybersicherheit und zum Schutz vor KI-Schwachstellen. Unternehmen sollten berücksichtigen, dass KI-Systeme weiterhin zur unternehmerischen Wertschöpfung beitragen sollen.

Die Autoren betonen die Komplexität der bevorstehenden EU-Verordnung und raten Unternehmen, sich frühzeitig auf die regulatorischen Anforderungen vorzubereiten. Dies beinhaltet die Schaffung erforderlicher Compliance-Checks, Fähigkeiten und Partnerschaften mit Experten, um die Vorteile von KI zu nutzen, ohne das Risiko von Strafen durch Regulierungsbehörden einzugehen.

Unit8 wurde 2017 gegründet und unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation mithilfe von KI, Daten und fortgeschrittenen Analytics-Dienstleistungen. Das Unternehmen beschäftigt über 90 Datenexperten in seinen Niederlassungen und zählt führende Schweizer und europäische Unternehmen zu seinen Kunden. Zudem hat es Partnerschaften mit Tech-Weltmarktführern wie Microsoft, Palantir und Amazon Web Services.

Quelle:Cision

Wechsel in der EEW-Führung: Bernard M. Kemper übergibt die Geschäftsführung an Timo Poppe

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Führungswechsel bei der EEW Energy from Waste GmbH (EEW): Heute übergab Bernard M. Kemper den Vorsitz der Geschäftsführung an Timo Poppe. Bernard M. Kemper wird zukünftig den Vorsitz des Aufsichtsrates von EEW übernehmen. Der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Jürgen Rauen scheidet schrittweise aus dem aktiven Berufsleben aus.

„EEW ist eines der erfolgreichsten Unternehmen der Abfallwirtschaft. Und mehr: Durch die herausragende Arbeit der vergangenen Jahre sind wir integraler Bestandteil der Kreislaufwirtschaft und leisten einen effektiven Beitrag zur Energiewende“, sagt der künftige Vorsitzende der Geschäftsführung Timo Poppe und würdigt die Erfolgsbilanz der Unternehmensgruppe: „Ich danke Bernard M. Kemper für den engen Austausch in den vergangenen Wochen und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit dem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden.“ Poppe betont die Bedeutung der Mitarbeitenden: „Jede und jeder in diesem Unternehmen trägt einen Teil zum Gesamterfolg bei. Ich bin sicher, dass wir diesen erfolgreichen Weg gemeinsam in die Zukunft fortsetzen werden.“

Timo Poppe ist als ehemaliger Generalbevollmächtigter der EWE AG und Vorstand der Bremer swb AG ein ausgewiesener Experte und Branchenkenner. Seine Zusammenarbeit mit der Politik durch ehrenamtliche Tätigkeiten, beispielsweise im Verband Kommunaler Unternehmen (VKU), wo er zuletzt den Digitalausschuss leitete, ist ihm bestens vertraut.

Bernard M. Kemper, bisheriger Vorsitzender der Geschäftsführung, und Dr. Joachim Manns, Mitglied der Geschäftsführung, schauen ebenfalls positiv in die Zukunft. „Mit Timo Poppe haben wir einen erfahrenen Steuermann für EEW gewonnen, der mit dem richtigen Verhältnis aus Innovation und Kontinuität das Unternehmen EEW erfolgreich halten wird“, so Bernard M. Kemper. „Ich freue mich, Timo Poppe und das Unternehmen EEW als Aufsichtsratsvorsitzender begleiten zu dürfen.“

Zugleich danken Kemper und Dr. Manns dem bisherigen Aufsichtsratsvorsitzenden: „Mit Jürgen Rauen verlässt uns ein Aufsichtsratsvorsitzender, der nach zehn Jahren in dieser Position auf eine beispiellose Erfolgsbilanz zurückblicken kann.“ Seit 2013 hat EEW zwei Gesellschafterwechsel erlebt, ohne den eingeschlagenen Pfad – geprägt von organischem Wachstum, Modernisierung und Diversifizierung – zu verlassen. Jürgen Rauen und der Aufsichtsrat haben Investitionen von rund zwei Milliarden Euro für Zukunftsprojekte bewilligt.

„Sowohl wir als Arbeitnehmervertreter in der EEW-Gruppe als auch die Beschäftigten der EEW wussten Jürgen Rauen immer an ihrer Seite. Bei allen Transformationen der EEW, allen Wachstumsprojekten und vor dem Hintergrund multipler Herausforderungen wie dem demographischen Wandel war der Aufsichtsratsvorsitzende Garant für Arbeitsplatz- und Standortsicherheit“, sagt Jörg Liebermann, stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der EEW.

Jürgen Rauen dankt Bernard M. Kemper für nachhaltig erfolgreiche neun Jahre als CEO: „Mit Bernard M. Kemper hat sich EEW zu einem prosperierenden Unternehmen entwickelt, das neue Märkte erschließt und Zukunftsprojekte realisiert. EEW ist heute auch und vor allem dank ausgezeichneter, hoch motivierter und hoch qualifizierter Mitarbeiter für die Zukunft bestens gerüstet.“

In der Zeit von Bernard M. Kemper als CEO hat EEW den Markt für die thermische Abfallverwertung in Deutschland und im benachbarten Ausland entscheidend verändert. Als Nummer 1 im Markt in Deutschland behandelt EEW heute rund fünf Millionen Tonnen nicht recycelbaren Abfalls umweltschonend und versorgt Haushalte und Industriebetriebe mit umwelt- und klimaschonender Wärme und Strom.

„Wir danken Jürgen Rauen für sein seit mehr als 10 Jahren unermüdliches Engagement als Aufsichtsratsvorsitzender“, sagt Xinhao Jiang, Executive Director und Vice Chairman der Beijing Enterprises Holdings Limited (BEHL) sowie Mitglied des EEW-Aufsichtsrats. „Gleichzeitig danken wir Bernard M. Kemper für seine erfolgreiche Arbeit als CEO und dafür, dass er den Vorsitz des Aufsichtsrates übernommen hat. Wir schätzen diese Kontinuität im Unternehmen und die Innovationskraft in der unternehmerischen Entwicklung von EEW Energy from Waste. Daher sind wir davon überzeugt, mit Timo Poppe den richtigen Vorsitzenden der Geschäftsführung zu haben, der mit seiner Erfahrung und seinem Wissen das Unternehmen in eine nachhaltig erfolgreiche Zukunft führen wird. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Timo Poppe und unterstützen das gesamte EEW-Managementteam dabei, den Erfolgskurs des Unternehmens fortzusetzen.“

Bernard M. Kemper bedankt sich insbesondere bei den Mitarbeitenden für die stets vertrauensvolle Zusammenarbeit: „EEW ist heute ein Unternehmen, das Lösungen am Puls der Zeit anbietet. Das können wir, weil wir motivierte und unglaublich engagierte Mitarbeiter haben“, so Kemper. Auch in Richtung Politik und Kunden richtet Kemper Worte des Danks: „Langfristige Beziehungen und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Lieferanten, Behörden und der Politik sind seit jeher ein wichtiges Anliegen von EEW. In den vergangenen Jahren haben wir viel Vertrauen im Markt, bei Behörden und in der Politik erworben und haben stets konstruktiv mit all unseren Partnern zusammengearbeitet.“

Timo Poppe kündigt an, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Lieferanten, Kommunen, Behörden und Politik fortzuführen und EEW weiterentwickeln zu wollen: „Die Digitalisierung wird die Kreislaufwirtschaft und damit die thermische Abfallverwertung verändern und prägen. Wir werden diesen Prozess auch in Zukunft aktiv mitgestalten, um unser Unternehmensziel, bis 2030 klimaneutral und bis 2040

Quelle:presseportal

Erfolgreiche Investitionen in die Plastikrecycling-Kreislaufwirtschaft: Aktienkurs der enespa ag steigt um 30 % in 12 Monaten

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Die enespa AG, ein auf Plastikrecycling-Technologie spezialisiertes Unternehmen aus Appenzell, blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurück. In diesem Jahr wurden Fortschritte in allen Geschäftsbereichen erzielt, insbesondere im Anlagenbau, wo Pilotanlagen erfolgreich getestet wurden und der Proof of Concept erbracht wurde. Das Unternehmen plant den Bau von Anlagen in Deutschland, darunter eine Plastic-to-Oil-Anlage in Aalen und die Erweiterung einer Anlage in Hoyerswerda. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen wie gestörten Lieferketten und anhaltender Inflation ist enespa zuversichtlich und erwartet eine deutliche Umsatzsteigerung für das laufende Geschäftsjahr. Investoren haben großes Interesse am Geschäftsmodell von enespa gezeigt, was sich in einer Kapitalerhöhung und einer positiven Aktienkursentwicklung widerspiegelt. Das Unternehmen plant, 2023 einen Umsatz im achtstelligen Bereich zu erzielen, wobei die Möglichkeit, CO2-Zertifikate zu verkaufen, aufgrund der hohen CO2-Einsparung von 93% durch ihre Technologie einen Beitrag leisten soll.

Quelle:Cision

Führungskräftetag in Berlin: Herausforderungen und Lösungen für die Wirtschaft“

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Der Deutsche Führungskräfteverband ULA hat unter dem Motto „(Mit)bestimmt aus der Krise“ seinen ersten Führungskräftetag in Berlin abgehalten. Dabei wurde betont, dass die Lage in vielen Branchen und Unternehmen schlechter ist als die Stimmung. Deutschland und Europa stehen vor Standortproblemen, die durch die Krisen der letzten Jahre deutlich wurden. Dazu gehören hohe Energiekosten, veraltete Infrastruktur, bürokratische Hürden, ein erheblicher Fachkräftemangel, Bildungsschwächen und ein Rückstand in wichtigen Zukunftstechnologien.

Die dringend notwendige Transformation hin zu einer klimaneutralen und wettbewerbsfähigen Wirtschaft erfordert die Zusammenarbeit aller Kräfte. Roland Angst, der Präsident von ULA und Vorsitzende des Konzernsprecherausschusses der Deutschen Telekom AG, betonte die Rolle der Führungskräfte in Politik und Wirtschaft bei der Festlegung und Umsetzung von Zielen. Er betonte die Bedeutung von Technologieoffenheit, Planungssicherheit und Marktwirtschaft.

Angst betonte auch die Vorbildfunktion des Managements und betonte, dass Glaubwürdigkeit in der Führungsrolle entscheidend ist. Insbesondere junge Nachwuchskräfte würden Unternehmen meiden, in denen es Diskrepanzen zwischen Image und tatsächlichem Verhalten der Vorgesetzten gibt.

ULA sieht sich als Teil der Mitbestimmungslandschaft und fordert eine Änderung der Besetzungspraxis in den Aufsichtsräten der Europäischen Aktiengesellschaften. Angst kritisiert, dass die im deutschen Mitbestimmungsrecht verankerte Mindestvertretung von leitenden Angestellten im Aufsichtsrat von Großunternehmen nicht mehr vorhanden ist. Die Tagung befasste sich auch mit der Digitalisierung der Mitbestimmung.

Prominente Redner auf dem Führungskräftetag waren der Bundesminister für Digitales und Verkehr, Dr. Volker Wissing MdB, der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff MdL, und die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales, Anette Kramme MdB, sowie der Präsident des Europäischen Dachverbandes CEC-European Managers, Maxime Legrand.

Der Führungskräftetag, zuvor als Sprecherausschusstag bekannt, ist das wichtigste branchenübergreifende Forum in Deutschland für den Dialog leitender Angestellter aus den führenden DAX-40-Unternehmen mit politischen Entscheidungsträgern, um zentrale Fragen aus Politik, Wirtschaft und Führung zu erörtern.

Quelle CISION

Boehringer Ingelheim setzt mit Bundeskanzler Olaf Scholz Grundstein für 285 Millionen EUR Innovationszentrum

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„Boehringer Ingelheim legt Grundstein für 285 Millionen Euro teures Innovationszentrum mit Bundeskanzler Olaf Scholz“

In Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz und der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer wurde heute der Grundstein für das neue Innovationszentrum von Boehringer Ingelheim in Ingelheim gelegt. Die Großinvestition in Höhe von 285 Millionen Euro markiert den Start des Baus einer Fabrik für chemische Innovationen am Stammsitz des Unternehmens.

Ab dem Jahr 2026 sollen in dieser Fabrik Herstellverfahren für pharmazeutische Wirkstoffe entwickelt und Medikamente für klinische Prüfphasen produziert werden. Dieser Schritt ist von großer Bedeutung, um Arzneimittelkandidaten aus der umfangreichen Forschungspipeline von Boehringer Ingelheim schnellstmöglich Patienten in klinischen Studien und schlussendlich auf dem Markt zur Verfügung zu stellen.

Mit diesem Projekt stärkt Boehringer Ingelheim erneut die Rolle Deutschlands als langfristigen Forschungs- und Produktionsstandort für die weltweite Arzneimittelversorgung.

Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sich vor der Grundsteinlegung: „Die Entwicklung von Arzneimitteln ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Die Pandemie hat bewiesen, was Deutschland als Standort für Innovationen und Herstellung von Medikamenten leisten kann. Deutschland und Europa werden durch den Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten resilienter. Das neue Innovationszentrum von Boehringer Ingelheim ist eine sehr gute Nachricht.“

Die neue Chemie-Innovationsfabrik wird langfristig die Entwicklungskapazitäten für Herstellverfahren neuer chemischer Wirkstoffe sichern. Etwa die Hälfte der Forschungspipeline des Unternehmens besteht aus solchen Wirkstoffen, während die andere Hälfte biopharmazeutischen Substanzen zugeordnet ist.

Hubertus von Baumbach, Vorsitzender der Unternehmensleitung, betonte die Bedeutung des Projekts: „Unsere neue Chemie-Innovationsfabrik wird uns dabei helfen, dass wir Patienten künftig lebensrettende, effektivere Therapieoptionen aus unserer Forschungspipeline noch schneller anbieten können. Wir setzen auf Innovation, Forschung und Entwicklung in Deutschland und Europa als Teil einer globalen Wertschöpfungskette.“

Die Chemie-Innovationsfabrik schließt die Lücke zwischen den kleineren Pilotanlagen in Biberach, Deutschland, und Ridgefield, USA, sowie der kommerziellen Herstellung von pharmazeutischen Wirkstoffen für vermarktete Produkte in Ingelheim. Das Gebäude erstreckt sich über 11.500 Quadratmeter auf sieben Stockwerken und wird vier Produktionslinien mit ihren jeweiligen Entwicklungsbereichen beherbergen. Die Anlage ist schon jetzt für mögliche Erweiterungen ausgelegt, um auch für zukünftige Anforderungen und neue Technologien gut gerüstet zu sein.

Über Boehringer Ingelheim

Boehringer Ingelheim entwickelt bahnbrechende Therapien, die Leben verändern – heute und für zukünftige Generationen. Als führendes forschungsgetriebenes biopharmazeutisches Unternehmen schafft Boehringer Ingelheim Werte durch Innovationen in Bereichen mit einem hohen ungedeckten medizinischen Bedarf. Seit seiner Gründung im Jahr 1885 ist Boehringer Ingelheim in Familienbesitz und verfolgt eine langfristige, nachhaltige Perspektive. Mehr als 53.000 Mitarbeitende bedienen über 130 Märkte in den beiden Geschäftsbereichen Humanpharma und Tiergesundheit.

Quelle:presseportal

Hamburger Pensionskassen sind erste private Euro-Investoren in Fonds der Vereinten Nationen

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Erste Privatplatzierung in Euro zur Finanzierung von Projekten der UN-Sonderorganisation IFAD

Die Hamburger Pensionskasse und drei weitere in Hamburg administrierte Einrichtungen aus dem Bereich der betrieblichen Altersvorsorge investieren als erste Unternehmen aus Deutschland und als erste Investoren mit einer Euro-Denominierung in Programme zur globalen Ernährungssicherheit des International Fund for Agricultural Development (IFAD). Mit ihren Programmen erleichtert die IFAD Bevölkerungsteilen Zugang zu Finanzdienstleistungen.

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Verbrauchertäuschung mit vermeintlicher „Klimaneutralität“: Deutsche Umwelthilfe gewinnt vor Gericht gegen TotalEnergies wegen angeblich „CO2-kompensiertem Heizöl“

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DUH hatte Klage gegen TotalEnergies vor dem Landgericht Düsseldorf erhoben und eine beispiellos deutliche Verurteilung dieser Verbrauchertäuschung erwirkt

Erstes Gerichtsurteil in den bisher 15 von der DUH eröffneten Rechtsverfahren wegen falscher „Klimakompensationsversprechen“

DUH-Bundesgeschäftsführer Resch: „TotalEnergies konnte die Verbraucher nur deshalb so dreist täuschen, weil Landes- wie Bundesregierung keinen wirklichen Verbraucherschutz betreiben. Liebe Ministerinnen Lemke und Gorißen: So wird das nichts mit dem Klimaschutz, wenn Sie zulassen, dass Verbrauchern eingeredet wird, mit 40 Euro Ablasszahlung an einen Ölkonzern pro Jahr lasse sich eine Ölheizung klimaneutral betreiben.“

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Umsatz der deutschen Heimtierbranche wächst – Anzahl der Heimtiere weiter auf hohem Niveau

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Die deutsche Heimtierbranche hält das hohe Umsatzniveau der Vorjahre und entwickelt sich trotz der allgemein angespannten Wirtschaftslage weiterhin positiv. Mit einem Gesamtumsatz von 5,126 Milliarden Euro verzeichnete der stationäre Fach- und Lebensmitteleinzelhandel im Jahr 2022 ein Umsatzplus von 7,1 Prozent. Hinzu kamen 1,203 Milliarden Euro über den Online-Handel sowie 158 Millionen Euro für Wildvogelfutter. Der Gesamtumsatz der deutschen Heimtierbranche liegt somit bei knapp 6,5 Milliarden Euro.

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7-Eleven plant Einstieg in den deutschen Markt

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Führender Convenience Anbieter sucht nach Master-Franchise-Kandidaten in Deutschland

Mehr als 83.000 Filialen in 19 Ländern und Regionen gibt es von 7-Eleven bereits, jetzt treibt der führende Convenience-Anbieter sein internationales Wachstum weiter voran: 7-Eleven International LLC („7IN“), Master-Franchisegeber der Marke 7-Eleven weltweit, sucht geeignete Master-Franchise-Kandidaten, die sich am Aufbau neuer 7-Eleven-Filialen in Teilen Westeuropas beteiligen möchten.

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