Das echte Metaverse: Was sind die Anforderungen und Möglichkeiten?

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In den letzten Jahren hat der Begriff „Metaverse“ in der Technologiebranche an Bedeutung gewonnen. Es beschreibt ein gemeinsam genutztes virtuelles Raum-Zeit-Kontinuum, bestehend aus vernetzten virtuellen Welten. Nutzer können dieses durch Avatare erleben und interagieren, eine digitale Repräsentation der realen Welt. Aktuell existieren Teilmetaversen und vernetzte Plattformen wie „Second Life“ und „VRChat“, die bereits virtuelle Umgebungen für Interaktionen bieten. Die Entwicklung eines vollständigen Metaversums ist jedoch technologisch anspruchsvoll. Die Integration von Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), künstlicher Intelligenz und Blockchain ist notwendig, um eine immersive Erfahrung zu schaffen. Große Technologieunternehmen wie Meta (ehemals Facebook), Microsoft und Google investieren massiv in die Erforschung und Entwicklung des Metaversums. Ein funktionierendes Metaverse könnte tiefgreifende Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft haben, einschließlich neuer E-Commerce-Möglichkeiten und virtueller Meetings. Es würde auch neue soziale Erfahrungen ermöglichen, birgt jedoch Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz, Sicherheit und kulturelle Identität. Regulierung und Ethik sind weitere komplexe Aspekte bei der Entwicklung des Metaversums. Insgesamt ist das Metaverse ein faszinierendes Konzept mit großem Potenzial, jedoch sind noch viele Hürden zu überwinden.

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Initiative Online Print: Wie Künstliche Intelligenz die Printindustrie bereichert

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Das erste KI-Bootcamp der Initiative Online Print (IOP) fokussierte auf die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Onlineprint-Industrie. In Kleingruppen erkundeten die IOP-Mitglieder die Praxisanwendungen von KI und arbeiteten gemeinsam an praxistauglichen Projekten, die in ihren Betrieben umgesetzt werden sollen. Das zentrale Ergebnis war, dass KI der Onlineprint-Industrie vielfältige Möglichkeiten bietet, auch für kleinere Unternehmen. Diese können damit Produktionsprozesse optimieren, Kundenerfahrungen personalisieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit in einem dynamischen Markt stärken. Prof. Dr. Peter Posch von der TU Dortmund gab einen Überblick über verschiedene KI-Tools und ihre Einsatzmöglichkeiten. Es wurde betont, dass KI und Print sich konstruktiv ergänzen können. KI bietet insbesondere im Produktionsworkflow eine neue Dimension der Automatisierung, die bei komplexen Produkten und Prozessen zahlreiche Arbeitsschritte erleichtern kann. Auch Produktionsplanung, -prozesse und Logistik lassen sich optimieren, was zu höherer Energieeffizienz und zusätzlichen Kapazitäten führen kann. Trotz Bedenken hinsichtlich potenziellen Stellenabbaus wurde betont, dass KI neue Arbeitsplätze schaffen wird, insbesondere für Fachleute, die KI mit den richtigen Anweisungen versorgen und KI-Antworten in „echte“ Anwendungen umsetzen können. Es wird betont, dass die Arbeitswelt sich weiterentwickelt, auch durch den Einsatz von KI.

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ZOPI Q2/2023: Leichte Steigerung der Onlineprint-Preise setzt sich fort

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Preise für Flyer in der Onlineprint-Industrie stiegen im zweiten Quartal 2023 an, insbesondere bei einigen Herstellern sogar zweistellig. Auch die Preise im Warenkorb, der Broschüren und Visitenkarten zusätzlich zu den Flyern enthält, stiegen leicht. Dies geht aus dem ZOPI (zipcon Onlineprint Preis Index) hervor. Wirtschaftliche Faktoren wie hohe Energiepreise, Konsumflaute und Inflation beeinflussten die Preisanpassungen. Trotz gesunkener Papierpreise blieben die Flyer-Preise hoch. Die Gesamtwirtschaft in Deutschland verzeichnete einen leichten Rückgang, was sich auf die Auftragslage der Druckindustrie auswirkte. Besonders der E-Commerce verzeichnete einen Umsatzrückgang. Unternehmen sollten flexibel auf die volatile Marktlage reagieren. Onlineprint-Anbieter haben die Möglichkeit, mit ihrer Flexibilität und digitalen Präsenz auf Veränderungen zu reagieren. Der ZOPI analysiert die Preisentwicklung im Onlineprint-Markt anhand zweier Produktcluster: Flyer und Warenkorb (Flyer, Broschüren und Visitenkarten). Die Preise werden wöchentlich erfasst und monatlich in Prozentänderungen ausgedrückt. Es ist ratsam, die Marktentwicklungen genau zu verfolgen und flexibel darauf zu reagieren. Der ZOPI bietet Einblicke in die Preisentwicklung im Onlineprint-Markt und setzt sie in den Kontext der Gesamtwirtschaft.

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Nicola Mining bereitet Cashflow aus hochgradigem Dominion Creek Goldprojekt vor

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Nicola Mining Inc. (TSX.V: NIM; FSE: HLI) bereitet ein weiteres Cash-Flow-Projekt vor, dieses Mal in Zusammenarbeit mit dem privaten Partner High Range Exploration. Das Projekt zielt auf die Entnahme und Verarbeitung einer 10.000 Tonnen Großprobe aus dem ultrahochgradigen Goldprojekt Dominion Creek in British Columbia ab. Nicola hält eine 75%ige wirtschaftliche Beteiligung an diesem Projekt. Die Konsultationen mit den First Nations waren erfolgreich, und es liegt eine Unterstützungszusage vor, die dem Ministerium für Energie, Bergbau und kohlenstoffarme Innovation („EMLI“) vorgelegt wurde. Der Antrag auf Genehmigung für die 10.000-Tonnen-Sammelprobe wurde beim Ministerium offiziell eingereicht. Es handelt sich hierbei um eine Maßnahme zur Erschließung von Ressourcen und zur finanziellen Stärkung des Unternehmens. Es wird betont, dass dies keine Handlungsaufforderung darstellt und keine Garantie für künftige Kursentwicklungen bietet. Leser sollten unabhängige Anlageberatung in Anspruch nehmen und eigenverantwortlich handeln, da der Erwerb von Wertpapieren Risiken birgt, die bis zum Totalverlust führen können. Es wird auch auf mögliche Interessenkonflikte hingewiesen, da die GOLDINVEST Consulting GmbH oder ihre Partner Aktien von Nicola Mining Inc. halten könnten. Es wird darauf hingewiesen, dass die Richtigkeit der genannten Kurse nicht garantiert werden kann.

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Energiewende zur Bekämpfung des Earth Overshoot Day

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Erdüberlastungstag 2023 bereits am 2. August: Aufruf zu nachhaltigem Handeln

Der Erdüberlastungstag, der den Zeitpunkt markiert, an dem die Erde die für ein Jahr regenerierbaren natürlichen Ressourcen verbraucht hat, fiel in diesem Jahr bereits auf den 2. August. Im Vergleich zu 1971, als dieser Tag im Dezember lag, zeigt dies eine alarmierende Verschlechterung. Eine nachhaltige Veränderung ist dringend erforderlich, insbesondere durch verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien.

Insbesondere Unternehmen, die zur Energiewende beitragen, stehen im Fokus. Rohstoffe wie Lithium, Kobalt, Nickel und andere Komponenten sind entscheidend für die Elektromobilität und den Ausbau erneuerbarer Energien. Elektrische Busse, E-Autos, Wind- und Solarenergie sind essenziell für grünere Städte, erfordern jedoch große Mengen an Rohstoffen.

Die Recyclingbemühungen und Einsparungen reichen nicht aus, neue Rohstoffvorkommen müssen erschlossen werden. Der Verbrauch von Rohstoffen wie Nickel und Lithium wird voraussichtlich stark steigen. Nickel ist ein besonders gefragter Rohstoff, der sich positiv auf die Energiespeicherung und Reichweite von Batterien auswirkt.

Nicht nur in Indonesien, sondern auch in Kolumbien (Green Shift Commodities) und Kanada (Canada Nickel Company) gibt es vielversprechende Vorkommen von Rohstoffen wie Nickel, Uran, Vanadium und Phosphat. Angesichts dieser Herausforderungen ist ein bewusster Umgang mit natürlichen Ressourcen und verstärkte Anstrengungen im Umweltschutz unabdingbar.

Gemäß §34 WpHG wird darauf hingewiesen, dass mögliche Interessenkonflikte bestehen können, da Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der besprochenen Unternehmen halten können. Es wird keine Gewähr für die Richtigkeit der Übersetzung ins Deutsche übernommen. Es gilt die englische Version dieser Nachricht. Es wird ausdrücklich auf die Risiken im Wertpapierhandel hingewiesen, und für Schäden, die aus der Nutzung dieses Blogs entstehen, wird keine Haftung übernommen

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E-Commerce Replatforming bringt mehr Performance und zufriedenere Kunden

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Nach einem lang erwarteten Relaunch neigen viele E-Commerce-Verantwortliche dazu, das bestehende Shopsystem möglichst lange beizubehalten. Dies führt oft zu Einbußen bei der Leistung und Benutzerfreundlichkeit des Shops, da der Aufwand für den Wechsel zu moderneren Technologien gescheut wird. In der heutigen Welt des Online-Shoppings sind zeitgemäße, leistungsstarke E-Commerce-Technologien jedoch entscheidend für den Wettbewerbserfolg.

Es ist eine notwendige Investition, in eine zeitgemäße Shop-Performance zu investieren. Viele E-Commerce-Entscheider halten hartnäckig an ihren vertrauten Shopsystemen fest, doch die Schwächen dieser Systeme werden angesichts aktueller E-Commerce-Trends deutlich sichtbar. Moderne Shop-Technologien bieten Flexibilität, insbesondere in Bezug auf neue Funktionen und den Multi- und Omnichannel-Verkauf, um gezieltere Ansprachen neuer Kundengruppen zu ermöglichen.

Alte Shopsysteme haben begrenzte Skalierungsmöglichkeiten, während die Kosten für den Unterhalt („Cost of Ownership“) hoch und schwer planbar sind. API-Schnittstellen sind selten leistungsfähig, und Sicherheitsupdates müssen oft teuer erworben werden. Das Replatforming, der Wechsel der E-Commerce-Plattform, kann daher wirtschaftlich sinnvoll sein und langfristig eine gute Investition darstellen.

Moderne E-Commerce-Systeme setzen neue Maßstäbe in der Benutzerfreundlichkeit, da sie eine breite Palette von Funktionen bieten, die einfach und flexibel an die Bedürfnisse angepasst werden können. Dadurch können E-Commerce-Präsenzen nicht nur individuell gestaltet, sondern auch eine exzellente Benutzerleistung mit hohem Wiedererkennungswert geboten werden. Auch die Bewältigung von Spitzenbelastungen wird verbessert, was sich positiv auf den Umsatz auswirkt.

Composable Commerce, die Zusammenstellung einer technischen Plattform aus unabhängigen Technologien, bietet vielfältige Möglichkeiten für E-Commerce-Unternehmen. Diese modulare Shop-Architektur ermöglicht es, aktuelle E-Commerce-Trends schnell und einfach zu integrieren oder neue Funktionen unkompliziert und risikoarm zu testen. Dadurch erhalten Shopbetreiber mehr Flexibilität, Effizienz und eine optimierte Benutzererfahrung.

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Nachhaltigkeit nicht vordringlich für deutsche KMU

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Weniger als die Hälfte der deutschen Unternehmen betrachtet Nachhaltigkeit als ein bedeutendes Thema, so eine kürzlich veröffentlichte Studie von Sage, einem führenden Anbieter von Lösungen für Buchhaltung, Finanzen, Personal und Gehaltsabrechnung für KMU. Laut der Studie betrachten nur 48 % der befragten Unternehmen Nachhaltigkeit als wichtig. Lediglich 15 % der Unternehmen ermitteln ihre CO2-Bilanz. Unternehmen, die Nachhaltigkeit als bedeutsam erachten, ergreifen jedoch bereits Maßnahmen, um ihre Klimabilanz und Nachhaltigkeitsziele zu verbessern. Die Ergebnisse zeigen, dass 43 % der Unternehmen ihren Energieverbrauch reduzieren, 40 % ihre Abfallmenge verringern und 34 % auf Geschäftsreisen verzichten, um nachhaltiger zu handeln. Weitere 34 % sparen Ressourcen durch Digitalisierung. Christoph Stoica, Geschäftsführer der zentraleuropäischen Landesgesellschaften bei Sage, betont, dass viele kleine und mittelständische Unternehmen aufgrund begrenzter Ressourcen und hoher Auslastung im Tagesgeschäft Schwierigkeiten haben, sich dem Thema Nachhaltigkeit zu widmen. Dennoch seien sie in der Verantwortung, da die Bedeutung von Nachhaltigkeit für den Klimawandel mittel- und langfristig nicht zu unterschätzen sei. Die vollständige Studie ist auf der Website von Sage verfügbar. Die Studie wurde im Februar 2023 in Zusammenarbeit mit Strand Partners durchgeführt und befragte 11.986 Führungskräfte von KMU, darunter 1.068 in Deutschland. Befragt wurden Entscheider aus verschiedenen Ländern, hauptsächlich aus Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitern.

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Seven Senders gewinnt Logistikexperten Dieter Bambauer als neuen Aufsichtsratsvorsitzenden

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Seven Senders erweiterte zum 1. Juli seinen Aufsichtsrat durch den erfahrenen Logistikexperten Dieter Bambauer. Mit über 30 Jahren internationaler Erfahrung in Supply Chain, Logistik und der Postbranche ist Bambauer eine bedeutende Ergänzung für das Kontrollgremium des führenden Delivery-Plattform-Anbieters für den Paketversand in Europa. Im erfolgreichen Geschäftsjahr 2022 stärkte Seven Senders seine Position auf dem Markt, und mit Bambauer sieht sich das Unternehmen hervorragend für seine weitere Expansion positioniert.

Dieter Bambauer, ein erfahrener Spitzenmanager mit einer Promotion und einer breiten Expertise in verschiedenen Logistikunternehmen, bringt wertvolle Erfahrung in den Aufsichtsrat von Seven Senders ein. Seine langjährige Führungserfahrung in der Logistikbranche, insbesondere im Bereich Kurier-, Express- und Paketdienst (KEP) sowie E-Commerce, macht ihn zu einer wertvollen Bereicherung für das Unternehmen. Bambauer hat in verschiedenen Führungspositionen bei namhaften Logistikunternehmen weltweit strategische Entscheidungen geprägt.

Die Stärkung des Aufsichtsrats durch Bambauer wird als entscheidender Schritt angesehen, um die starke Marktposition von Seven Senders im europäischen Paketversand weiter zu festigen und auszubauen. Bambauer betont die Bedeutung des Liefererlebnisses für den Wettbewerb im E-Commerce und die steigenden Erwartungen der Verbraucher an nachhaltige Lieferoptionen. Er freut sich darauf, das spannende Wachstum von Seven Senders zu begleiten und Impulse für den europaweiten Ausbau der Versandplattform zu setzen.

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KAP AG beantragt Umstellung auf General Standard im regulierten Markt der Deutschen Börse

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Die KAP AG, eine börsennotierte mittelständische Industrieholding, plant den Widerruf ihrer Zulassung zum Börsenhandel im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Aktien der KAP AG sind derzeit im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und zugleich im Prime Standard zugelassen. Der Vorstand hat diese Entscheidung mit Zustimmung des Aufsichtsrats getroffen. Der Wechsel in den General Standard wird drei Monate nach der Veröffentlichung der Widerrufsentscheidung auf der Website der Deutschen Börse wirksam. Die Zulassung der Aktien zum Handel im regulierten Markt (General Standard) bleibt hiervon unberührt. Mit diesem Wechsel und dem Wegfall erweiterter Marktfolgepflichten strebt das Unternehmen Kosteneinsparungen an.

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Für Jeden Aktien: Technologie, Frauenpower und Nachhaltigkeit im Fokus

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Das Berliner Fintech-Unternehmen Goldmarie Finanzen bringt nachhaltige Geldanlagen über eine App auf den Markt. Nutzer, sowohl Börsenneulinge als auch erfahrene Investoren, können über die App ihr persönliches Portfolio aus rein nachhaltigen Titeln zusammenstellen lassen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Plattformen investieren Kunden bei Goldmarie Finanzen nicht in eine Mischung aus ETFs und Fonds, sondern in eine Kombination aus Einzelaktien und einem Anleihen-ETF zur Stabilisierung der Geldanlage. Die Kunden besitzen diese Titel direkt und haben durch das damit verbundene Stimmrecht aktiven Einfluss auf den Finanzmarkt. Das Portfolio wird kontinuierlich auf Grundlage der festgelegten Anlagestrategie optimiert. Das Ziel ist es, Aktieninvestments für jeden zugänglich zu machen und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.

Das Unternehmen wurde von zwei Mathematikerinnen gegründet, die mit den vorhandenen Angeboten an nachhaltigen Geldanlagen unzufrieden waren. Sie entwickelten eine eigene Software mithilfe von KI und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen in der mathematischen Optimierung, um nachhaltige Geldanlagen zu erstellen und kontinuierlich zu verwalten.

Investitionen in einzelne Aktien bieten im Vergleich zu Fonds eine höhere Transparenz und ermöglichen es den Anlegern, ihr Geld aktiv in zukunftsfähige Bereiche zu lenken. Dies senkt die Anlagerisiken, da bestimmte Geschäftsmodelle aufgrund gesetzlicher Auflagen möglicherweise nicht mehr rentabel oder sogar illegal werden könnten. Investitionen unter Beachtung von ESG-Kriterien haben nachweislich eine positive Auswirkung auf die Rendite.

Das Angebot zielt auch darauf ab, mehr Frauen für Investitionen zu gewinnen, da viele derzeit keine Geldanlagen tätigen. Investitionen am Kapitalmarkt bleiben eine der renditestärksten Anlageformen, können aber auch Einfluss und Mitbestimmungsrechte bieten. Goldmarie Finanzen möchte auch bisherige Nicht-Investoren ansprechen und ihnen neue Anlageziele näherbringen.

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