Istanbuls berühmte Katzen haben jetzt ihr eigenes Museum

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ISTANBUL

Die berühmten Katzenbewohner Istanbuls haben jetzt einen besonderen Ort, den sie ihr Zuhause nennen können: das Katzenmuseum, das den katzenartigen Begleitern der türkischen antiken Stadt gewidmet ist. 

Anlässlich des Welttierschutztages, der am 4. Oktober begangen wird, wurde am Mittwoch das erste Tiermuseum der Stadt eröffnet.

Das von der Gemeinde Besiktas im Ciragan-Servicegebäude auf der europäischen Seite der Stadt eröffnete Museum vereint Katzen aus der Geschichte der Märchen, Spielzeuge, Spiele und Comics.

Sunay Akin, ein türkischer Dichter und Autor, der das neue Museum gründete, sagte bei der Eröffnungsfeier, dass ihm bei seinem Besuch im Nürnberger Spielzeugmuseum vor etwa 30 Jahren klar geworden sei, dass die Welt der Kinder die Zukunft der Menschheit sei.

„Wir müssen Generationen schaffen, die das Konzept des Naturschutzes und der Liebe zur Natur, zu Tieren und Menschen an zukünftige Generationen weitergeben“, sagte Akin, der auch das Istanbuler Spielzeugmuseum gründete.

„Vor diesem Hintergrund haben wir beschlossen, das Katzenmuseum zu gründen“, sagte er.

„Warum eine Katze?“ fragte er sich, erklärte dann aber: „Denn in der Geschichte der Zivilisation war die Katze immer das dem Menschen am nächsten stehende Tier.“

Akin wies auf die Katzenfiguren im berühmten antiken Komplex von Göbeklitepe hin, einer der wichtigsten archäologischen Stätten des Landes, und sagte: „Wir haben alle Katzen in der Geschichte der Märchen, Spiele, Spielzeuge und Comics verfolgt.“

„Das Museum, das Sie gesehen haben, ist in dieser Hinsicht ein Novum“, sagte er. „Wir wollen die Liebe zu Tieren in die Spielwelt der Kinder bringen.“

Er sagte, er habe 15 Jahre damit verbracht, Dokumente und Informationen für das Museum zu sammeln.

Für die Stadt Istanbul sind Katzen zweifellos ein Teil des Lebens und der Populärkultur. Es ist nicht verwunderlich, dass Menschen streunende Katzen füttern oder Kissen auf Gehwegen auslegen, damit Katzen bequem schlafen können.

Gemeinsame Eröffnung eines Distributionszentrums durch Murata Electronics und Arvato in den Niederlanden

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Arvato hat den weltweit führenden japanischen Elektronikhersteller Murata Electronics als neuen Kunden in den Niederlanden gewonnen. Arvato wird das zentrale Distributionszentrum für die EMEA-Region betreiben, was Muratas Engagement für kundenorientierte Logistiklösungen unterstreicht. Die hochmoderne Anlage in Gennep umfasst über 9.000 Quadratmeter und wird von einem hochautomatisierten Shuttle-System betrieben. Dieses erfüllt Muratas Anforderungen an hochverdichtete Lagerung und erhöhte Flexibilität, was zu effizienteren Kommissionier- und Verpackungsprozessen führt. Der Standort in Gennep bietet eine strategisch günstige Lage mit idealem Zugang zum europäischen Autobahnnetz und wichtigen Flughäfen sowie Häfen, was eine schnelle Verteilung in Europa ermöglicht. Arvato und Murata setzen sich gemeinsam für Nachhaltigkeit ein, wobei der Standort in Gennep mit 27.000 Solarpaneelen ausgestattet ist und überschüssige Energie erzeugt. Die Zusammenarbeit zwischen Murata und Arvato ist ein wichtiger Schritt hin zu nachhaltigen, effizienten und kundenzentrierten Logistiklösungen. Murata Manufacturing Co., Ltd. ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von elektronischen Komponenten, Kommunikations- und Stromversorgungsmodulen sowie fortschrittlichen Materialien und multifunktionalen Modulen mit hoher Dichte.

Quelle:pressebox

Chesapeake enthüllt neue Goldentdeckung bei Projekt Lucy: Bohrungen erzielen 6,1 g/t Gold über 24 m ab Oberfläche

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Chesapeake Gold Corp. gibt mit Freude eine bemerkenswerte Entdeckung von Gold im Projekt Lucy („Lucy“) im Zentrum des mexikanischen Bundesstaates Sinaloa bekannt. Im Rahmen des Programms 2023 wurden insgesamt 14 Bohrlöcher auf etwa 1.710 m abgeschlossen. Lucy ist eines der vielversprechenden regionalen Explorationskonzessionsgebiete im mexikanischen Portfolio von Chesapeake.

CEO Alan Pangbourne äußerte: „Während Chesapeake sein Hauptaugenmerk darauf gerichtet hat, die metallurgischen Arbeiten und die oxidative Laugungstechnologie bei Metates voranzutreiben, haben wir die systematischen Explorationen bei unseren äußerst vielversprechenden regionalen Projekten fortgesetzt. Wir sind mit der ersten Phase der Bohrergebnisse bei Lucy sehr zufrieden. Die Bohrergebnisse weisen auf einen mineralisierten Skarn hin, der an der Oberfläche zutage tritt, und das System wurde über eine Streichenlänge von mindestens 500 m nachverfolgt. Anschließende Explorationsarbeiten sind geplant, um den Umfang und das Ausmaß dieser neuen Entdeckung besser zu bewerten.“

Das Projekt Lucy umfasst 483 ha und ist weniger als 5 km von einem asphaltierten Highway entfernt. Lucy wurde von Chesapeake im Jahr 2017 abgesteckt und im Rahmen der ersten Explorationen wurden zinkhaltige Skarne im Nordwesten vorgefunden. Im Juni 2023 startete ein umfassendes HQ-Kernbohrprogramm mit 14 Bohrlöchern, um das goldhaltige Skarnsystem zu erproben. Die Bohrlöcher LU23-05 bis -14 entdeckten eine Skarnzone mit bedeutsamer Goldmineralisierung über eine Streichenlänge von mindestens 500 m. Chesapeake plant weitere Explorationen, um den Umfang und das Ausmaß des goldhaltigen Skarnsystems Lucy zu bewerten.

Zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Meldung kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf den derzeitigen Annahmen und Prognosen basieren. Diese Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten abweichen. Es wird keine Verpflichtung zur Aktualisierung dieser zukunftsgerichteten Aussagen übernommen.

Quelle:presseportal

Von A2 auf A1: Moody’s verbessert Rating für Coface Ausblick stabil

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Die Ratingagentur Moody’s hat das Finanzstärkerating für den internationalen Kreditversicherer Coface von A2 auf A1 angehoben. Dies spiegelt die verstärkte Diversifizierung, verbessertes Risikomanagement und gutes Kapitalisierungsniveau wider. Coface überzeugte in den letzten fünf Jahren mit hoher Rentabilität, die Schaden-Kosten-Quote lag im Durchschnitt bei 71%. Moody’s betont, dass Coface seit 2016 ihre Risikoüberwachungsprozesse verbessert hat. Trotz möglicher Ertragsvolatilität erwartet man, dass Schwankungen moderat bleiben. Der stabile Ausblick spiegelt die Erwartung wider, dass Coface eine Solvency-II-Quote von über 180% und eine Leverage Ratio von unter 30% beibehalten wird und die Risikobereitschaft in Bezug auf Underwriting oder Vermögenswerte nicht wesentlich erhöht. Phalla Gervais, Chief Finance & Risk Officer bei Coface, betont die Anerkennung für das hohe Serviceniveau und die Resilienz von Coface. Die Heraufstufung unterstreicht die Erfüllung des strategischen „Build to Lead“-Plans und die Vorbereitung auf das kommende Kapitel ab dem 5. März 2024

Quelle:presseportal

Nach kurzer Pause jetzt wieder verfügbar – 3,60 % Zinsen p.a. bei Eröffnung von neuen Depots und Girokonten mit Tagesgeld

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Die 1822direkt bietet ab sofort wieder 3,60 % Zinsen p.a. bei der Eröffnung von Wertpapierdepots und Girokonten inklusive Tagesgeldkonto an. Diese attraktive Verzinsung war zuvor kurzzeitig auf 3,20 % p.a. gesenkt worden, aufgrund hoher Nachfrage. Der Zinssatz gilt für Kombiprodukte aus Wertpapierdepot und Girokonto, inklusive automatischer Eröffnung eines Tagesgeldkontos für 6 Monate und für Beträge bis zu 100.000 €. Zusätzlich können Kunden, die ihr Wertpapierdepot aktiv nutzen, den Zinssatz von 3,60 % p.a. um weitere 6 Monate auf volle 12 Monate verlängern. Hierfür ist der Abschluss eines Wertpapiersparplans oder mindestens 3 Wertpapiertransaktionen innerhalb der ersten 4 Monate nach Depoteröffnung erforderlich. Die Zinsentwicklung am Markt hängt von der Inflation und der Reaktion der Europäischen Zentralbank ab, doch die 1822direkt erwartet eine Stabilisierung der Zinssätze auf dem aktuellen Niveau.

 

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Neues Rechenzentrum im Osten Hamburgs ist 2024 bezugsfertig

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Die Green Datahub Holding (GDH) baut ein neues Rechenzentrum am Stadtrand von Hamburg-Rahlstedt, das Platz für über 700 Serverschränke bietet. Das Rechenzentrum soll Kunden aus verschiedenen Bereichen, darunter Gesundheitswirtschaft und öffentliche Verwaltung, zur Verfügung stehen. Der Bau wird in Zusammenarbeit mit AKQUINET, einem IT-Dienstleister und Tochterunternehmen des Mutterkonzerns Deutsche Beteiligungs AG, realisiert. Der Betrieb des Rechenzentrums soll im Frühjahr 2024 beginnen.

Das Rechenzentrum umfasst eine IT-Fläche von 2.350 Quadratmetern und zwölf Systemräume. Es zeichnet sich durch hohe Sicherheitsstandards und Redundanz aus, um eine unterbrechungsfreie Verfügbarkeit zu gewährleisten, selbst bei Stromausfällen. Das Rechenzentrum strebt höchste Zertifizierungsstufen an, darunter TÜViT TSI Level 4, EN50600 und ISO27001.

Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle, wobei das Rechenzentrum ausschließlich Naturstrom aus erneuerbaren Energiequellen beziehen wird. Es werden Maßnahmen zur effizienten Nutzung von Strom ergriffen, wie etwa die Installation von Photovoltaikanlagen und effizienter Anlagentechnik. Die Abwärme der Server soll genutzt werden, um Räume zu beheizen und angrenzende Gebäude zu versorgen. Auch ökologische Maßnahmen im Außenbereich sind geplant, wie beispielsweise Gründächer und Baumreihen.

AKQUINET, Betreiber des Rechenzentrums, setzt sich für die berufliche Inklusion von Menschen mit Behinderungen ein und sucht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Betrieb des neuen Rechenzentrums in Hamburg-Rahlstedt. Interessenten mit und ohne Behinderung sind willkommen.

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Förderpreis für Inklusion in der Wirtschaft verliehen

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Am 2. Oktober wurde zum zwölften Mal der „Förderpreis für Inklusion in der Wirtschaft“ vergeben, erstmals gemeinsam von Stadt und Region Hannover. Unternehmen aus der gesamten Region hatten die Möglichkeit, sich um die Preise in Höhe von insgesamt 20.000 Euro zu bewerben. Die diesjährigen Preisträger sind die Unternehmen SKM GmbH und HOTBOXXX GmbH.

Die Stadt und die Region Hannover würdigen gemeinsam Unternehmen, die sich in Bezug auf Inklusion am Arbeitsplatz auszeichnen. Der Förderpreis ist ein wesentlicher Bestandteil der Bemühungen, Hannover zu einer inklusiven Stadt zu machen. Dies beinhaltet barrierefreie öffentliche Gebäude, inklusive Konzepte für Kitas und Schulen sowie gute Arbeitsbedingungen für Menschen mit Behinderungen. Der Förderpreis unterstützt die gleichberechtigte Teilhabe am Arbeitsleben, insbesondere für Menschen mit Behinderungen.

Die SKM GmbH ist im Bereich Schaltanlagenbau tätig und beschäftigt rund 50 Mitarbeiter, wovon zehn Prozent Menschen mit Behinderungen sind. Das Unternehmen legt großen Wert auf barrierefreie Arbeitsbedingungen und die individuelle Anpassung der Arbeitsplätze. Das andere prämierte Unternehmen, HOTBOXXX, ist ein innovatives Start-up im Fast-Food-Bereich. Von den 12 Mitarbeitern des Unternehmens haben 75 Prozent Einschränkungen. Das Unternehmen hat von Anfang an einen Schwerpunkt auf Inklusion gelegt und dieses Thema fest in seine Unternehmenskultur integriert.

Der „Förderpreis für Inklusion in der Wirtschaft“ unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit von Menschen mit und ohne Behinderung, die gemeinsam zum Erfolg eines Unternehmens beitragen können. Inklusion ist eine Chance und Herausforderung zugleich und kann nur durch gemeinsame Anstrengungen erfolgreich umgesetzt werden.

Der Preis honoriert Unternehmen, die Inklusion vorbildlich leben und systematisch in ihre Unternehmenskultur integrieren. Das Ziel ist es, nachhaltig Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen zu schaffen und das Potenzial dieser qualifizierten Mitarbeiter anzuerkennen. Die Preisverleihung fand im Rahmen einer Veranstaltung statt, bei der die einstimmige Entscheidung der Jury gewürdigt wurde.

Der Förderpreis für Inklusion in der Wirtschaft fördert Innovationen und Konzepte, die barrierefreie Arbeits- und Ausbildungsplätze für Menschen mit Behinderungen schaffen oder erhalten. Auch Gründungsansätze mit inklusiven Zielen können prämiert werden

Quelle:pressebox

Steuerliche Vorteile für das Homeoffice: Umzugskosten absetzen und profitieren

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„Steuerliche Absetzbarkeit von Umzugskosten für verbessertes Homeoffice

Ein aktuelles Urteil des Finanzgerichts Hamburg bestätigt, dass Umzugskosten für den Umzug in eine neue Wohnung, um die Homeoffice-Situation zu verbessern, steuerlich absetzbar sind. Die Voraussetzung ist, dass der Umzug berufsbedingt ist und zu einer wesentlichen Verbesserung der Arbeitsbedingungen führt. Es genügt dabei, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:

1. Neue Anstellung bei einem Unternehmen am neuen Wohnort.
2. Versetzung oder Standortverlegung des Arbeitgebers.
3. Reduzierung der täglichen Fahrtzeit zur Arbeitsstätte um mindestens eine Stunde durch den Umzug.
4. Einzug oder Auszug aus einer Dienstwohnung.

Das Urteil erging in einem Fall, in dem ein Ehepaar während der Corona-Pandemie ins Homeoffice wechselte und feststellte, dass ihre bisherige Wohnung nicht über ausreichend Platz für ein Arbeitszimmer verfügte. Sie zogen in eine größere Wohnung mit zwei Arbeitszimmern. Das Finanzamt lehnte die Anerkennung der Umzugskosten zunächst ab, mit der Begründung, dass keine erhebliche Verkürzung der Arbeitswege vorliege.

Das Finanzgericht Hamburg entschied jedoch zugunsten des Ehepaars und betonte, dass der Umzug zu einer wesentlichen Verbesserung der Arbeitsbedingungen geführt habe. Das Einrichten von Arbeitszimmern wurde als beruflich erforderlich eingestuft. Das Urteil steht noch zur Revision beim Bundesfinanzhof (BFH) aus.

Betroffene sollten Umzugskosten für eine verbesserte Homeoffice-Situation in ihrer Steuererklärung angeben und im Falle einer Ablehnung Einspruch einlegen. Es wird empfohlen, auf das ausstehende Urteil des BFH zu verweisen und je nach dessen Entscheidung die Kosten anzuerkennen oder nicht.“

VLH-Tipp: Kosten angeben und auf BFH-Urteil warten

Wer aus ähnlichen Gründen umzieht – also zur Verbesserung der eigenen Homeoffice-Situation -, sollte die Kosten dafür in seiner Steuererklärung geltend machen. Lehnt das zuständige Finanzamt die Anerkennung der Umzugskosten ab, sollten Betroffene Einspruch einlegen und mit Verweis auf das anhängige BFH-Verfahren ein Ruhen des Steuerfalls beantragen. Je nachdem, wie der BFH dazu entscheiden wird, werden die Kosten dann anerkannt oder nicht.

Die VLH: Größter Lohnsteuerhilfeverein Deutschlands

Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) ist mit mehr als einer Million Mitgliedern und rund 3.000 Beratungsstellen bundesweit Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein. Gegründet im Jahr 1972, stellt die VLH außerdem die meisten nach DIN 77700 zertifizierten Berater.

Die VLH erstellt für ihre Mitglieder die Einkommensteuererklärung, beantragt sämtliche Steuerermäßigungen, prüft den Steuerbescheid und einiges mehr im Rahmen der eingeschränkten Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG.“

Quelle:Presseportal

„Widerrufsbutton“ schafft nur Verlierer

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Die EU plant die Verabschiedung einer Richtlinie über Fernabsatzverträge für Finanzdienstleistungen, die jedoch auch Regelungen zum Widerrufsrecht bei Online-Käufen beinhaltet. Kritiker, darunter die Initiative Online Print (IOP) und der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh), bemängeln die unnötige Einführung eines Widerrufsbuttons für digitale Kaufverträge. Sie argumentieren, dass dieser Button Probleme für Verbraucher, Händler und zukünftige Technologien schafft.

Laut der Richtlinie wäre nur der gesamte Kaufvertrag widerrufbar, auch wenn der Kunde nur bestimmte Produkte zurückgeben möchte. Insbesondere der Modehandel, bei dem Kunden Kleidungsstücke zum Anprobieren bestellen und nur bestimmte Stücke zurücksenden, könnte davon beeinträchtigt werden. Die Regelung wird als technisch aufwändig und verwirrend für Unternehmen und Verbraucher betrachtet.

Besonders betroffen sind Unternehmen, die die Digitalisierung vorantreiben, wie Online-Druckereien, da individuell angepasste Produkte mit standardisierten Artikeln zusammen bestellt werden. Der Widerrufsbutton könnte für Verwirrung sorgen und zu Schäden für die Onlineprint-Industrie führen. Die Kritiker betonen, dass die Vereinfachung zu weit geht und unnötige Verwirrung stiften könnte, anstatt einen Mehrwert zu bieten.

Quelle:pressebox

American Express sichert Vollvermietung im THE SPIN mit Übernahme mehrerer Büroetagen

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„American Express wird Hauptmieter im THE SPIN: Vollständige Büroetagenübernahme abgeschlossen“

Das global agierende Unternehmen für Finanzdienstleistungen, die American Express Company, hat einen langfristigen Mietvertrag über etwa 7.250 Quadratmeter im Gebäudekomplex THE SPIN am Güterplatz in Frankfurt unterzeichnet. Dies markiert die Vollvermietung des Gebäudes, das vom renommierten Architekten Hadi Teherani entworfen wurde. American Express wird hauptsächlich die obersten acht Etagen des Gebäudes nutzen. Die gesamte Bürofläche des THE SPIN erstreckt sich über zehn Geschosse ab dem 22. Stockwerk und bietet eine beeindruckende 360°-Aussicht. Im unteren Bereich des Gebäudes befindet sich das 4-Sterne-Superior-Hotel Frankfurt Spin, das von NH Collection betrieben wird. Die restlichen Büroflächen sind an eine Rechtsanwaltskanzlei vermietet.

Frank Adelstein, Geschäftsführer der Spin Verwaltungs GmbH und Vertreter der Eigentümer, sieht die Vollvermietung als Bestätigung für die erfolgreiche Investition in herausragende innerstädtische Premiumimmobilien in Frankfurt. Die Eigentümerin des Gebäudes sind fünf berufsständische Versorgungswerke: die Ärzteversorgungen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern, die Tierärzteversorgung Niedersachsen sowie die Steuerberaterversorgung Niedersachsen.

Fabiana Mingrone, CEO der American Express Company, betont die Entscheidung für diesen Standort aufgrund der modernen Bürowelt des THE SPIN mit ihren großzügigen, flexibel nutzbaren Räumen, der spektakulären Aussicht und der großflächigen Dachterrasse im 32. Stock. Das charakteristische Design des Turms mit hohem Wiedererkennungswert werde künftig auch für American Express stehen.

Nikolaus Bieber, Geschäftsführender Gesellschafter bei Groß & Partner, freut sich über die erfolgreiche Vollvermietung des THE SPIN mit einem hochkarätigen Mieter wie der American Express Company. Das Konzept, ein ausdrucksstarkes Gebäude in urbaner Lage mit modernsten Büroflächen in Kombination mit einem Hotel zu schaffen, habe sich bewährt.

Karolina Thoben, Leiterin der Bürovermietung bei Groß & Partner, ergänzt, dass die zentrale Lage nahe dem Hauptbahnhof und die nachhaltige Nutzung der Räumlichkeiten besonders attraktiv für Interessenten waren. Das Gebäude ist mit dem LEED-Gold-Zertifikat ausgezeichnet und bietet neben seiner interessanten Architektur vielfältige Einkaufs- und Ausgehmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe sowie eine direkte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.

Quelle:Presseportal