Umsatzsteuer: Aufteilungsgebot bei Vermietung von Betriebsvorrichtungen entfällt

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Im Bereich der Vermietung und Verpachtung von Grundstücken fällt normalerweise keine Umsatzsteuer an. Dies gilt jedoch nicht für Betriebsvorrichtungen und Maschinen, es sei denn, sie werden als Nebenleistung mit Grundstücken vermietet oder verpachtet. Eine jüngste Entscheidung der obersten Finanzrichter im August 2023 hat jedoch das Aufteilungsgebot in Bezug auf die Umsatzsteuer bei Betriebsvorrichtungen aufgehoben. Das bedeutet, dass keine Mehrwertsteuer mehr anfällt. Der Ecovis-Steuerberater Karl Klebl aus Neumarkt erläutert die Einzelheiten.

Bisher ging der Bundesfinanzhof (BFH) davon aus, dass bei Betriebsvorrichtungen ein Aufteilungsgebot besteht. Dies bedeutet, dass die Vermietung und Verpachtung von Betriebsvorrichtungen der Umsatzsteuer unterliegt, selbst wenn sie wesentliche Bestandteile eines Grundstücks sind. Dieses Aufteilungsgebot erlaubte es nicht, die Vermietung oder Verpachtung von Betriebsvorrichtungen in die Steuerbefreiung der Grundstücksvermietung als unselbstständige Nebenleistung einzubeziehen. Dies war auch die Auffassung der Finanzverwaltung.

Der Fall, der vor dem BFH verhandelt wurde, betrifft Umsätze aus der Verpachtung von Stallgebäuden nebst Betriebsvorrichtungen. Das Finanzamt verlangte Umsatzsteuer für den Anteil der Betriebsvorrichtungen, während die bloße Überlassung des Grundstücks und der Räumlichkeiten von der Umsatzsteuer befreit blieb.

Der Beschluss des BFH änderte diese Sichtweise. Insgesamt handelte es sich um eine steuerfreie Leistung. Das Aufteilungsgebot gilt nicht für die Vermietung oder Verpachtung von dauerhaft eingebauten Vorrichtungen und Maschinen. Voraussetzung ist, dass es sich um eine Nebenleistung zur Vermietung oder Verpachtung eines Gebäudes als Hauptleistung handelt. Diese Hauptleistung muss im Rahmen eines Vertrags zwischen denselben Parteien steuerfrei sein, um eine wirtschaftlich einheitliche Leistung darzustellen.

Der BFH begründet diese Entscheidung damit, dass es sich bei den Vorrichtungen und Maschinen um speziell abgestimmte Ausstattungselemente handelt, die lediglich dazu dienen, die vertragsgemäße Nutzung unter optimalen Bedingungen zu gewährleisten. Im vorliegenden Fall wurden die Betriebsvorrichtungen zur Fütterung von Puten verwendet, um diese innerhalb einer vorgegebenen Zeit zur Schlachtreife zu bringen.

Zusammenfassend hat der Bundesfinanzhof seine Rechtsprechung geändert. Bei Betriebsvorrichtungen, die als Nebenleistungen für eine einheitliche wirtschaftliche Leistung vermietet oder verpachtet werden, ist eine Aufteilung nicht mehr erforderlich. Dennoch sollten Unternehmen, die von dieser Entscheidung betroffen sind, fachlichen Rat einholen, um sicherzustellen, wann eine einheitliche Leistung vorliegt und wann nicht. Vor Vertragsabschluss sollten Vermieter und Verpächter eine Beratung in Anspruch nehmen, um Nachzahlungen von Umsatzsteuer zu vermeiden, empfiehlt Karl Klebl.

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Deutscher Rallye-Meister Marijan Griebel fährt Škoda Fabia RS Rally2 in der DTM

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Der Deutsche Rallye-Meister Marijan Griebel tritt mit seinem Škoda Fabia RS Rally2 in Hockenheim auf. Das rund 300 PS starke Rallye-Auto wird im Rahmen der DTM und der Central European Rally eingesetzt. Dies ist Griebels erster Auftritt in der DTM. Der neu geschaffene Lauf zur FIA Rallye-Weltmeisterschaft beginnt in Prag und erstreckt sich über Österreich und Deutschland. Der Service-Park wird in Passau aufgeschlagen. Das Škoda-Team Pole Promotion, mit dem Griebel seinen DRM-Titel gewonnen hat, wird bei der Rallye als „0“-Fahrzeug vor den WM-Teilnehmern die Strecken eröffnen. Die Central European Rally findet in Deutschland, Tschechien und Österreich statt und folgt einem neuen Konzept.

Griebel und sein Škoda Fabia RS Rally2 reisen direkt von Hockenheim nach Prag zur Central European Rally. Škoda hat eine beeindruckende Geschichte in den Rallye-Meisterschaften dieser Länder und hat zahlreiche nationale Rallye-Titel in Tschechien, Österreich und Deutschland gewonnen. Die Central European Rally hat 18 Wertungsprüfungen über eine Gesamtlänge von 313 Kilometern und erstreckt sich über die drei Länder. Der Škoda Fabia RS Rally2 wird in der RC2-Kategorie eingesetzt. Insgesamt treten 25 der 68 eingeschriebenen Teilnehmer mit einem Škoda Rallye-Fahrzeug an.

Das DTM-Finale auf dem Hockenheimring verfügt über 28 Fahrzeuge von verschiedenen Herstellern. Drei Fahrer haben noch die Chance auf den DTM-Meistertitel. Die DTM-Läufe basieren auf dem internationalen GT3-Reglement des ADAC. Der österreichische Porsche-Fahrer Thomas Preining führt die Meisterschaft an, während der Italiener Mirko Bortolotti einen Lamborghini Huracan GT3 Evo 2 fährt, und der Schweizer Ricardo Feller einen Audi R8 LMS GT3 Evo II für Abt Sportsline steuert.

Die Rennen finden am Samstag und Sonntag statt und werden live auf Pro7 übertragen.

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Robotik, Automatisierung und KI in der Onlineprint-Industrie

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„Die Initiative Online Print (IOP) begrüßte bei ihrer Herbsttagung in Herbolzheim und Freiburg drei neue Mitglieder: die Briefodruck Fülle KG, die Apoidea Handels GmbH und die Kuhse Media GmbH. Auf der Tagung standen die Themen Robotik, Automatisierung und Künstliche Intelligenz (KI) im Mittelpunkt. Die Mitglieder diskutierten den aktuellen Stand dieser Trends in der Onlineprint-Industrie. Die Gründe für die verstärkte Nutzung dieser Technologien sind der Fachkräftemangel, die demografische Entwicklung und das Streben nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance. Die Druckindustrie hat bereits große Fortschritte in der digitalen Transformation erzielt, insbesondere im digitalen Rollendruck. Roboterarme werden vermehrt in verschiedenen Produktionsprozessen eingesetzt, von Schneiden und Falzen bis hin zur Logistik. Autonome Drucksysteme können mehrere Maschinen gleichzeitig bedienen und überwachen. KI bietet das Potenzial, den Automatisierungs- und Optimierungsprozess in Onlinedruckereien auf ein neues Niveau zu heben. Es bleibt jedoch klar, dass Menschen nach wie vor eine entscheidende Rolle spielen werden. KI wird dazu beitragen, Prozesse zu optimieren und zu revolutionieren, aber die menschliche Komponente wird unverzichtbar bleiben.“

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Netto beweist seine Regionalkompetenz erneut im Kundenmonitor 2023

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Netto stärkt seine Position in puncto Regionalität laut dem Kundenmonitor 2023. Die Auswahl an Produkten mit regionaler Herkunft wurde von den Kundinnen und Kunden mit Abstand am besten bewertet. Netto steigerte die bereits hohen Werte aus den Vorjahren um beeindruckende 8 Basispunkte. Der Anteil regionaler Produkte im Sortiment von Netto beträgt rund 30%, wobei im Bereich Obst und Gemüse je nach Saison sogar bis zu 40% des Angebots aus regionalen Produkten besteht.

Zusätzlich konnte Netto die Kennzahl „Globalzufriedenheit“ um 3 Basispunkte steigern. Interessanterweise ist Netto der einzige Lebensmittel-Discounter, der im Jahr 2023 eine Verbesserung verzeichnete. Im Vergleich zum Vorjahr verschlechterten sich andere Discounter um 6 Basispunkte. Dieser positive Trend spiegelt sich auch in der Erhöhung der Wettbewerbsvorteile von Netto um 5 Basispunkte wider.

Wie in den vergangenen Jahren schätzen die Kundinnen und Kunden von Netto auch weiterhin das freundliche Personal, die Verfügbarkeit, den Service, die fachliche Beratung und die allgemeine Wertschätzung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Netto erzielte in allen diesen Bereichen in diesem Jahr erneut signifikante Verbesserungen.

Das Vertrauen, das die Kundinnen und Kunden Netto entgegenbringen, hat sich somit weiter gestärkt, und wir freuen uns über diese positive Entwicklung.

Der Kundenmonitor Deutschland befragt seit 1992 jährlich die Kundinnen und Kunden des Lebensmitteleinzelhandels in Deutschland. Die Studie wird von der ServiceBarometer AG unabhängig in Auftrag gegeben und veröffentlicht.

Netto betreibt 344 Märkte in Deutschland, insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg. Netto Aps. & Co. KG ist ein Tochterunternehmen der dänischen Salling Group, die auch Netto-Märkte in Dänemark und Polen betreibt.

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FITUR 2024: Die Leitmesse für die Tourismusbranche setzt neue Maßstäbe

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Die 44. Ausgabe der FITUR, die vom 24. bis 28. Januar 2024 auf dem Messegelände in Madrid stattfindet, prognostiziert eine beeindruckende Ausstellungsfläche von über 140.000 Quadratmetern, aufgeteilt in 9 Messepavillons. Mehr als 9.000 Unternehmen und über 150.000 Tourismus-Fachleute aus 145 Ländern weltweit werden erwartet. Zusätzlich zu den Fachleuten werden während des Wochenendes insgesamt etwa 100.000 Besucher auf der FITUR erwartet.

Die FITUR bleibt eine der wichtigsten internationalen Tourismusmessen und hat sich in den vergangenen Jahren trotz der Pandemie als führend positioniert. Die Messe bietet eine Plattform für die Präsentation von Tourismusangeboten und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen aus der Tourismusbranche weltweit.

Spanien ist nach wie vor ein beliebtes Reiseziel für deutsche Urlauber, mit mehr als 10 Millionen deutschen Touristen im Jahr 2022, was 87% der Besucherzahlen aus dem Jahr 2019 vor der Pandemie entspricht. Diese Kontinuität unterstreicht die enge Beziehung zwischen Spanien und Deutschland.

Die Teilnahme der deutschen Tourismusbranche an der FITUR 2024 bietet eine einzigartige Gelegenheit, ihre Präsenz auf dem Weltmarkt zu festigen und auszubauen. Die Messe dient als Plattform, um das kulturelle Erbe, das Hotelangebot und die Sehenswürdigkeiten Deutschlands zu präsentieren und Ideen auszutauschen.

Ecuador wird das Partnerland der FITUR 2024 sein und sein reichhaltiges touristisches Angebot vorstellen. Ecuador hat eine starke Präsenz auf der Messe aufrechterhalten, und die FITUR 2024 bietet eine hervorragende Gelegenheit, die Schönheit und Vielfalt des Landes einem globalen Publikum zu präsentieren. Ecuador hat sich verpflichtet, den örtlichen Gemeinschaften, die vom Tourismus leben, und dem natürlichen und kulturellen Reichtum des Landes gerecht zu werden.

Diese Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit für den Austausch von Ideen und die Förderung des Tourismus weltweit.

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10 Jahre XXXLutz Online-Shop: Ein Jahrzehnt digitaler Möbelgenuss

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Die virtuelle Welt von XXXLutz unterliegt einem kontinuierlichen Wandel mit dem Ziel, authentische Kunden-Erlebnisse zu schaffen. Der Online-Shop von XXXLutz hat sich fest etabliert und setzt Maßstäbe in der Branche. Die Kombination aus dem Online-Shop www.xxxlutz.de und den 50 XXXLutz Möbelhäusern spielt eine zentrale Rolle als Omnichannel-Händler. Das Sortiment umfasst weit über 100.000 Produkte für die Einrichtung und verzeichnet täglich bis zu 3,5 Millionen Seitenaufrufe, wobei 75 Prozent der Nutzer mobile Endgeräte verwenden.

Die Digitalisierung wird bei XXXLutz rasant vorangetrieben. Augmented Reality und Konfiguratoren ermöglichen eine beeindruckende 3D-Visualisierung von Polstermöbeln, Schränken und Küchen. Das Angebot reicht von klassischer Einrichtung bis hin zu Outdoor- und Freizeitartikeln. Der virtuelle Küchenstudio-Bereich bietet ein Planungstool und Videoberatung für Küchen. Die Integration eines Marktplatzes erweitert das Produktangebot weiter, um eine breitere Kundenbasis zu erreichen und Angebotslücken zu schließen.

Der stationäre Handel bleibt ein zentrales Standbein der XXXLutz-Strategie, wobei die nahtlose Verknüpfung von Online- und Offline-Erlebnissen im Fokus steht. Durch die Erweiterung der Deutschland-Zentrale in Würzburg wird die Innovationskraft gestärkt und die digitale Ausrichtung weiter vorangetrieben. Die XXXLutz Unternehmensgruppe betreibt mehr als 370 Einrichtungshäuser in 13 europäischen Ländern und beschäftigt über 26.300 Mitarbeiter. Mit einem Jahresumsatz von 5,75 Milliarden Euro ist XXXLutz einer der größten Möbelhändler weltweit. Die Unternehmensgruppe hat ihren Sitz in Würzburg und ist seit 2009 in Deutschland aktiv.

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ManpowerGroup Trendstudie: Die Renaissance erfahrener Arbeitskräfte – Silver Worker im Blickpunkt des Fachkräftemangels 2023

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Unternehmen erkennen den Wert älterer Mitarbeitender der Generation 50+ und schätzen ihr Fachwissen und ihre Zuverlässigkeit. Jedoch sind gezielte Recruiting-Strategien und angepasste HR-Maßnahmen für diese „Silver Worker“ noch unzureichend entwickelt. Das Management älterer Mitarbeitender und der Transfer ihres Wissens stehen im Fokus. Laut der Trendstudie „Silver Workforce 2023“ der ManpowerGroup Deutschland könnte dies den wachsenden Fachkräftemangel mildern, der durch den Ausscheiden der Babyboomer-Jahrgänge in den Ruhestand verstärkt wird.

Die Studie betont die Notwendigkeit, das Fachwissen der Silver Worker durch gezielte Weiterbildung aktuell zu halten. Bisher bieten nur 13,2 Prozent der befragten Unternehmen spezielle Maßnahmen für ältere Mitarbeitende an. Flexiblere Arbeitsmodelle und hybrides Arbeiten werden häufiger genutzt, um eine bessere Work-Life-Balance zu ermöglichen. Interne Trainee- und Mentoringprogramme können dazu beitragen, das Wissen und die Kontakte der Silver Worker im Unternehmen zu bewahren.

Das Konzept des intergenerationalen Arbeitens wird als vorteilhaft angesehen, da es die Bildung vielfältiger Teams unterstützt. Diese Vielfalt fördert die Kreativität und die Innovationskraft, da Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und angegangen werden. Für kleinere und mittelgroße Betriebe ist ein Fokus auf Silver Worker von besonderer Bedeutung, um im Wettbewerb um Talente erfolgreich zu sein und Bedarfslücken zu schließen.

Die Trendstudie bietet wertvolle Anregungen, um die richtigen Recruiting-Strategien zu entwickeln und so erfahrene Mitarbeitende in den Kreis potenzieller Kandidaten einzubeziehen

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Deloitte und der Initiativkreis Ruhr fördern den her.summit zur Zusammenführung von Managerinnen im Rhein-Ruhr-Gebiet

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Deloitte und der Initiativkreis Ruhr veranstalteten am 17. Oktober 2023 den her.summit, eine Frauennetzwerkveranstaltung, die sich auf das Thema Künstliche Intelligenz (KI) konzentrierte. Über 120 Frauen aus Führungspositionen der Region Rhein-Ruhr nahmen daran teil.

Die Veranstaltung, die im Düsseldorfer Büro von Deloitte stattfand, bot den Teilnehmerinnen die Gelegenheit, wertvolle berufliche Kontakte zu knüpfen und sich über KI und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt auszutauschen. Jedes Jahr wird der her.summit von einem anderen Partnerunternehmen des Initiativkreises Ruhr ausgerichtet.

Deloitte setzte das Leitthema des Tages, Künstliche Intelligenz, und die damit verbundenen Herausforderungen in den Fokus. Expertinnen für KI hielten Keynotes, Impulsvorträge und Diskussionen, die sich mit Fragen zur Veränderung der Arbeitswelt durch KI, zur Personalführung und zur Ethik von KI auseinandersetzten.

Dr. Feiyu Xu, eine renommierte KI-Expertin, sprach über das Potenzial generativer KI für die Industrie. In einer anschließenden Diskussionsrunde wurden Themen wie die Auswirkungen von KI auf unser Leben und ethische Fragen erörtert. Weitere Referentinnen behandelten verschiedene Aspekte von KI und Ethik.

Der her.summit hat zum Ziel, ein Netzwerk für Managerinnen in der Region zu etablieren und Frauen in Führungspositionen zusammenzubringen. Die Veranstaltung stärkt den Austausch unter Frauen in leitenden Positionen und dient als Plattform für Wissensaustausch und Networking.

Der Initiativkreis Ruhr ist ein Wirtschaftsbündnis von mehr als 70 Unternehmen und Institutionen, das sich seit über 30 Jahren für die Entwicklung des Ruhrgebiets und seine Zukunftsfähigkeit einsetzt. Dabei werden verschiedene Projekte in den Bereichen Bildung, Kultur, Klima und Wirtschaftsförderung unterstützt. Deloitte ist ein weltweit agierendes Unternehmen in den Bereichen Audit, Steuerberatung, Consulting und mehr.

Das Netzwerktreffen her.summit bietet Managerinnen aus der Region Rhein-Ruhr die Gelegenheit, sich zu vernetzen und über wichtige Themen der Arbeitswelt, wie Künstliche Intelligenz, auszutauschen. Es wird jährlich von einem anderen Partnerunternehmen des Initiativkreises Ruhr organisiert. Deloitte setzte das Thema KI in den Fokus und bot den Teilnehmerinnen ein vielfältiges Programm, das Expertinnen für KI zu Wort kommen ließ. Ziel des her.summit ist es, ein starkes Netzwerk für Managerinnen zu etablieren und den Austausch unter Frauen in Führungspositionen zu fördern

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Shortage of Apple Juice Too – Only Half of Last Year’s Quantity Pressed

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Der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF) hat eine besorgniserregende Zwischenbilanz für die laufende Keltersaison 2023 gezogen. Bislang wurde nur etwa die Hälfte der Apfelmenge im Vergleich zur Vorjahreswoche gepresst. Zudem sind die Preise für gelieferte Äpfel seit Beginn der Kelter-Kampagne im August kontinuierlich gestiegen.

Diese schwierige Situation resultiert aus verschiedenen Faktoren. Die Streuobsternte wurde bereits im Juli auf niedrige 300.000 Tonnen geschätzt und liegt zum Teil noch unter diesen Erwartungen. Die Erntekapazität der Streuobstwiesen ist offensichtlich stärker zurückgegangen als befürchtet, aufgrund der drei trockenen Sommer der letzten Jahre.

Ein weiterer erschwerender Faktor ist die Alternanz, bei der sich starke und schwache Erntejahre abwechseln. In diesem Jahr ist turnusgemäß ein schwaches Erntejahr, was bundesweit zu geringeren Erntemengen führt.

Der Tafelobstmarkt kann den Fruchtsaftproduzenten leider nicht helfen, da der Verkauf von Tafeläpfeln auf dem Frischmarkt gut läuft, und es keine Überbestände an Lageräpfeln gibt. Daher gibt es weniger Aussortierungen von Tafelware für die Fruchtsaftproduktion, was die Preise steigen lässt.

Auch in anderen Verarbeitungsbranchen, wie der Schälapfelproduktion, ist die Nachfrage höher als in den vergangenen Jahren. Die gesamte Abnehmerseite muss sich eine deutlich kleinere Ernte teilen.

Die Verarbeitungskampagne wird in den nächsten drei Wochen größtenteils abgeschlossen sein, und es wird nicht erwartet, dass sich die Rohwarenanlieferungen wesentlich erhöhen werden.

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DS-7: Zeitgemäße Sportlichkeit in neuer Uhrenkollektion von Certina

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Der renommierte Schweizer Uhrenhersteller Certina widmet seine neueste Kollektion, die DS-7, dem Leitprinzip von Sportsgeist, Robustheit und Dynamik. Diese Werte, die schon lange im Mittelpunkt der Marke stehen, werden nun in einer zeitgemäßen Uhrenfamilie vereint, die perfekt zum aktiven Lebensstil des 21. Jahrhunderts passt. Die DS-7 Kollektion bietet eine breite Palette dynamischer Zeitmesser, darunter Dreizeigermodelle und Chronographen mit Quarz- oder Automatikwerk. Das klare und moderne Design der Uhren verleiht der Certina Sportuhrentradition ein jugendliches Gesicht.

Die DS-7 Kollektion präsentiert zwei Premierenmodelle: eine automatische Dreizeiger-Version und einen Quarz-Chronographen. Das mechanische Modell, die DS-7 Powermatic 80, verfügt über ein Edelstahlgehäuse von 39 mm Durchmesser, angetrieben von einem antimagnetischen Powermatic-80-Kaliber mit Saphirglasboden. Das Edelstahlarmband ist neu konzipiert und unterstreicht den stilvollen Charakter der Uhr. Der DS-7 Chronograph, mit Precidrive(TM) Quarzkaliber, zeigt sich sportlich im runden Edelstahlgehäuse von 41 mm Durchmesser. Dieses Modell bietet Anzeigen von Stunde, Minute, kleine Sekunde, Datum sowie eine Stoppsekunde aus der Mitte und einen 30-Minuten-Zähler.

Die DS-7 Kollektion zeichnet sich durch ihre erhöhte Widerstandsfähigkeit und Robustheit aus. Durch das Konzept der „Doppelten Sicherheit“ und Features wie eine geschützte Krone ist die DS-7 bis zu einem Druck von 10 bar (100 Meter) wasserdicht. Diese Uhren vereinen Schweizer Präzision, modisches Gespür und sportliche Funktionalität auf beeindruckende Weise.

Quelle:presseportal