Unternehmen in Berlin und Brandenburg erwarten Engagement für bessere Investitionsbedingungen

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Moschko: „Wir brauchen eine Wirtschafts- und Wachstumsagenda“ / Unternehmensverbände begrüßen zum 50. Bierabend 500 Gäste im KaDeWe (PresseBox) (Berlin, 06.09.2023) Die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg drängt auf bessere Investitionsbedingungen. Angesichts der schwierigen Konjunkturlage sei es entscheidend, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen zu stärken. Stefan Moschko, Präsident der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB), betonte die Notwendigkeit einer Wirtschafts- und Wachstumsagenda, um mehr Dynamik zu erreichen. Er forderte die Bundesregierung auf, konkrete Maßnahmen zur Lösung langjähriger Probleme der Unternehmen zu ergreifen. Bessere steuerliche Bedingungen, niedrigere Energiepreise und Bürokratieabbau stehen ganz oben auf der Liste der geforderten Verbesserungen. Deutschland müsse attraktiv für Zukunftsindustrien bleiben, da heutige Investitionen die Arbeitsplätze von morgen schaffen, so Moschko.

Auch in Berlin und Brandenburg sind Fortschritte erforderlich. Es mangelt an ausreichend bezahlbarem Wohnraum für Beschäftigte und Studenten. Zudem wurde eine schnellere Modernisierung der Verwaltung angemahnt. Fortschritte seien hingegen in der Bildungspolitik zu erkennen. Eine engere Zusammenarbeit mit Brandenburg biete die Chance auf mehr Dynamik in der Region.

Der Bierabend – eine Tradition seit 1972

Der Bierabend der Unternehmensverbände fand bereits zum 50. Mal statt. Stefan Moschko und Christian Amsinck, Hauptgeschäftsführer der UVB, begrüßten etwa 500 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Verwaltung und Medien im Kaufhaus KaDeWe. Dieser Empfang, der seit 1972 stattfindet, zählt zu den bedeutenden gesellschaftlichen Ereignissen der Hauptstadt. Moschko dankte Christian Amsinck für dessen intensiven Einsatz und erfolgreiche Arbeit. Amsincks Stellvertreter Alexander Schirp übernimmt ab dem 1. Oktober den Chefposten.

Vertreter aus Senat, Landesregierung und Bundespolitik anwesend

Moschko würdigte in seiner Ansprache das Engagement der Unternehmer für Wachstum und Arbeitsplätze. Ihre Wertschöpfung bilde die Grundlage für den Fortschritt in der Region. Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin, und Cornelia Seibeld, Präsidentin des Abgeordnetenhauses, wurden auf dem Bierabend begrüßt. Auch verschiedene Senatorinnen, Senatoren und Vertreter der Landesregierung von Brandenburg nahmen teil. Zudem waren zahlreiche Staatssekretäre aus Bundes- und Landesregierungen im KaDeWe vertreten.

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Region erhält Bestätigung, dass Bergbaugenehmigungsanträge für Nianfors in Mittelschweden genehmigt wurden

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District Metals Corp. freut sich über die Genehmigung für Mineralkonzessionen in Schweden. Bergslagen Metals AB, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von District, erhielt die Genehmigung für Mineralkonzessionen Nianfors Nr. 1 und 2 in Mittelschweden. Die Konzessionen beziehen sich auf die Exploration von Kupfer, Zink, Molybdän, Yttrium und Seltenen Erden. Sie haben eine Laufzeit von drei Jahren, endend am 30. Juni 2026, mit der Möglichkeit einer dreijährigen Verlängerung. Um die Verlängerung zu erhalten, müssen bestimmte Arbeiten vor dem 30. Juni 2026 abgeschlossen und Gebühren bezahlt werden. Die Nianfors-Konzessionen umfassen das vielversprechende Uran-Yttrium-Molybdän-Vorkommen Majsaberget, mit vielversprechenden historischen Schätzungen. Garrett Ainsworth, CEO von District, betonte die Bedeutung der Erkundung von mineralisierten Geröllblöcken und betonte die Ähnlichkeiten der Mineralisierung in Nianfors mit anderen Konzessionsgebieten von District. Die Mineralvorkommen wurden in den 1980er Jahren entdeckt, aber seitdem fanden keine bekannten Explorationsarbeiten statt, was das Gebiet attraktiv für moderne Explorationsverfahren macht. District Metals Corp. konzentriert sich auf die Exploration und Erschließung von vielversprechenden Mineralkonzessionsgebieten.

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Forex: Woher resultierte die Schwäche des US-Dollars?

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Trotz positiver US Nonfarm Payrolls ist der US-Dollar seit Donnerstag unter Druck, möglicherweise aufgrund der höher als erwarteten Arbeitslosenquote. Gegenüber dem Japanischen Yen erholte sich der Dollar leicht, aber der Euro und das Britische Pfund gewinnen wieder gegenüber dem Dollar. Ein Faktor könnte der verstärkte Verkauf von US-Dollar durch chinesische Staatsbanken sein, um den Renminbi zu stabilisieren und seine Abwertung zu begrenzen. Diese Maßnahme ist nicht ungewöhnlich und dient der Stabilisierung von Währungen und Aktienkursen. Die chinesische Zentralbank setzt schon länger auf den Verkauf von US-Dollar, um die Abwertung des Yuan zu kontrollieren. Dies zeigt sich in einem Rückgang der chinesischen Devisenreserven, insbesondere bei US-Staatsanleihen. Zwischen Januar und Juli dieses Jahres sanken die Deviseneinlagen um 32,1 Milliarden US-Dollar auf insgesamt 821,8 Milliarden US-Dollar. Es gibt derzeit keine Anzeichen für eine Änderung des wirtschaftspolitischen Kurses Chinas.

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Tennant Minerals plant Verdreifachung des Kupfer- und Goldentdeckungsausmaßes

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Das australische Unternehmen Tennant Minerals (WKN A3ET0R / ASX TMS) präsentiert vielversprechende Neuigkeiten. Während der dritten Bohrphase in der Bluebird-Entdeckung, einem Gebiet mit Kupfer- und Goldvorkommen, wurden exzellente Bohrergebnisse erzielt. Zusätzlich plant Tennant, die Streichlänge der Bluebird-Entdeckung zu verdreifachen. Hierfür werden weitere Bohrungen durchgeführt, um angrenzende Ausdehnungen und neue Ziele auf einer Gesamtlänge von 1,5 Kilometern zu erforschen. Diese Ziele wurden durch Modellierung neuer induzierter Polarisations-(IP)-Widerstandsdaten sowie Gravitations- und Magnetikdaten identifiziert. Das Unternehmen sieht das Potenzial, das Ausmaß der Bluebird-Vererzung deutlich zu erweitern. Leser können den vollständigen Artikel auf https://www.goldinvest.de lesen und den Goldinvest.de-Newsletter abonnieren. Es ist wichtig zu beachten, dass sämtliche Informationen auf der Website der GOLDINVEST Consulting GmbH zur reinen Information dienen und keine konkrete Handlungsempfehlung darstellen. Anlageentscheidungen sollten stets eigenverantwortlich und gut informiert getroffen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass Auftraggeber, Partner, Autoren und Mitarbeiter der GOLDINVEST Consulting GmbH Aktien von Tennant Minerals halten oder halten könnten, wodurch potenzielle Interessenskonflikte entstehen können. Zudem könnten andere Medien im gleichen Zeitraum über die empfohlenen Werte berichten, was zu symmetrischer Informations- und Meinungsgenerierung führen könnte. Es liegt ein Interessenkonflikt aufgrund eines bestehenden Dienstleistungsvertrags zwischen Tennant Minerals und der GOLDINVEST Consulting GmbH vor.

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Kali-Mineralisierung in der Erweiterung von BA-002 und Update zur Situation in Gabun nach den Wahlen und zur jüngsten Privatplatzierung

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Millennial Potash Corp. (TSX.V: MLP, OTCQB: MLPNF, FSE: X0D) setzt die Bohrungen zur Erweiterung des historischen Bohrlochs BA-002 fort und hat dabei Kalimineralisierungen über den Boden des alten Bohrlochs hinaus durchschnitten. Dies deutet auf eine potenzielle Erweiterung der Kalizone hin. Die Ergebnisse der Probenahme werden in den nächsten 4-6 Wochen erwartet.

Trotz der politischen Unsicherheit in Gabun nach den Präsidentschaftswahlen am 26. August ist Millennial zuversichtlich, dass die Betriebe im Süden des Landes nicht beeinträchtigt sind. Das Unternehmen hat bisher keine Berichte über Unruhen in der Nähe seiner Betriebe erhalten. Die Lage vor Ort wird weiterhin beobachtet, um die Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.

Das Phase-2a-Bohrprogramm von Millennial ist im Gange, wobei die Erweiterung des historischen Bohrlochs BA-002 über den Boden des alten Bohrlochs in einer Tiefe von ca. 519 m hinausgeht. Es wurde eine Kalimineralisierung in Form von Carnallit-Schichten durchteuft, die als Teil der Evaporitsequenz des Zyklus IV interpretiert wird. Die Bohrkerne werden analysiert, um weitere Erkenntnisse zu gewinnen.

Die am 28. August angekündigte Privatplatzierung wurde aufgrund der sich entwickelnden Ereignisse in Gabun vorerst abgesagt. Millennial Potash Corp. bleibt optimistisch hinsichtlich seiner Geschäftsentwicklung und des Kaliprojekts Banio trotz wirtschaftlicher und politischer Unwägbarkeiten.

Peter J. MacLean, Ph.D., P. Geo, Director des Unternehmens, hat diese Pressemitteilung geprüft. Zukunftsgerichtete Aussagen können von wirtschaftlichen Unwägbarkeiten beeinflusst werden, einschließlich der Auswirkungen einer Pandemie und der aktuellen Finanz- und Marktbedingungen. Das Unternehmen beabsichtigt, diese Aussagen zu aktualisieren, falls erforderlich, und entspricht den geltenden Gesetzen und Vorschriften.

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ABO Wind bilanziert erfolgreiches erstes Halbjahr

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Der Konzernabschluss für das erste Halbjahr zeigt eine positive Entwicklung der ABO Wind AG. Finanzvorstand Alexander Reinicke betont, dass sie auf Kurs sind, die Gewinnprognose für das Gesamtjahr zu erreichen. Im ersten Halbjahr erwirtschafteten sie einen Überschuss von 8,9 Millionen Euro. Der Umsatz stieg deutlich an, insbesondere durch Errichtungsleistungen. ABO Wind arbeitet an Erneuerbare-Energien-Parks und Batteriespeichern mit einer Gesamtleistung von 22,2 Gigawatt. Sie haben auch eine Wasserstoff-Pipeline von etwa 20 Gigawatt, die an die Produktion von grünem Wasserstoff gekoppelt ist. Das Ziel ist, diesen nach Deutschland zu exportieren. ABO Wind hofft, durch einen Formwechsel in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien die zukünftigen Chancen besser nutzen zu können. Die angestrebte neue Struktur soll mittel- und langfristig erhebliche Vorteile für das Unternehmen und die Anteilseigner bringen. Ein Formwechsel zur KGaA würde den Einfluss der Gründer und ihrer Familien von ihrer Mehrheit in der Hauptversammlung entkoppeln und das Potenzial für nachhaltige Gewinnsteigerungen je Aktie erhöhen.

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Zentralisierte und Dezentrale Metaverse-Geschäftsmodelle Tipps: Die Top Zehn Metaverse-Plattformen | Metaverse 1.0 – 2.0 – 3.0 – 4.0

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Das Konzept des Metaversums gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit. Es unterscheidet zwischen zentralisierten und dezentralen Metaverse-Geschäftsmodellen. Zentrale Modelle sind hierarchisch strukturiert, wobei eine zentrale Entität die Plattform kontrolliert, während dezentrale Modelle auf Blockchain-Technologie und Tokenisierung setzen, Nutzereigentümerschaft und -kontrolle betonen. Das Metaverse 1.0 repräsentiert die erste Generation von Metaverse-Plattformen und -Erfahrungen, eine Kombination aus sozialen Netzwerken, Online-Spielen, 3D-Umgebungen und VR. Das Metaverse 2.0 ist eine erweiterte Version, die auf modernsten Technologien wie KI, Blockchain, AR und VR aufbaut. Das Metaverse 3.0 ist die nächste Evolutionsstufe, die eine noch immersivere, vernetztere und interaktivere virtuelle Umgebung schafft, basierend auf KI, Blockchain, VR und AR. Es ist eine technologische Revolution im digitalen Universum.

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SAP ernennt Gina Vargiu-Breuer zur neuen Arbeitsdirektorin

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gab heute bekannt, dass Gina Vargiu-Breuer (48) zum 1. Februar 2024 als Chief People Officer und Arbeitsdirektorin in den SAP-Vorstand berufen wurde. Sie tritt die Nachfolge von Sabine Bendiek an, die das Unternehmen auf eigenen Wunsch zum 31. Dezember 2023 verlässt.

In ihrer neuen Funktion wird Vargiu-Breuer die HR-Organisation leiten und die Transformation der SAP-Personalstrategie weiter vorantreiben. Dazu gehört es, ein noch leistungsfähigeres Wachstums- und Lernumfeld bei SAP zu schaffen, das Inklusion, Vielfalt und Agilität ermöglicht.

Vargiu-Breuer kommt von Siemens Energy, wo sie seit der Abspaltung von Siemens seit Ende 2019 als Global Head of HR den globalen Personalbereich aufgebaut und mit der Konzern-Personalstrategie einen wesentlichen Teil der Unternehmens-Transformation getrieben und verantwortet hat. Auf dem Weg zum eigenständigen Unternehmen lag ihr besonderer Fokus auf einer gut orchestrierten Transformation Journey, die Führungskräfte und Belegschaft eng einbindet und zu aktiven Mitgestaltern macht.

„Mit Gina Vargiu-Breuer haben wir eine herausragende Führungskraft gefunden, die unsere laufende digitale Transformation auch auf Personalseite weiter vorantreiben und entscheidende Impulse setzen kann“, so Professor Hasso Plattner, Vorsitzender des Aufsichtsrats der SAP SE. „Ich heiße Gina im Namen des Aufsichtsrats herzlich willkommen und wünsche ihr einen erfolgreichen Start bei SAP. Unser herzlicher Dank geht an Sabine Bendiek, die in ihrer Zeit sowohl auf Personal- als auch operativer Ebene entscheidende Weichen für eine erfolgreiche und nachhaltige digitale Transformation des Unternehmens gestellt hat.“

Vor ihrer Zeit bei Siemens Energy war Gina Vargiu-Breuer bei Siemens tätig, wo sie unter anderem in Asien, USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten unterschiedliche operative und strategische Rollen im Personalbereich innehatte. Sie verfügt über einen Abschluss in Wirtschaftspsychologie der katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Vargiu-Breuer wurde für drei Jahre in den Vorstand berufen und wird ihren Sitz in der SAP-Firmenzentrale in Walldorf haben.

„Unternehmen wie SAP stehen im Mittelpunkt der digitalen Transformation der globalen Wirtschaft. Dabei müssen Personal- und Unternehmensstrategie Hand in Hand gehen, um den Geschäftserfolg heute und in Zukunft sicherzustellen. Langfristiges Personalmanagement, ein attraktives Arbeitsumfeld und hochmotivierte Mitarbeitende sind ein entscheidender Faktor“, sagt Gina Vargiu-Breuer. „Ich danke dem Aufsichtsrat ganz herzlich, dass er mir mit der Personalstrategie ein Herzstück der laufenden Transformation von SAP anvertraut.“

Die Rolle des Chief Operating Officer – bisher ebenfalls in der Verantwortung von Sabine Bendiek – übernimmt zum 1. Januar 2024 zusätzlich Chief Strategy Officer Sebastian Steinhäuser. Steinhäuser berichtet weiter an Vorstandssprecher Christian Klein.

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Discovery gibt die Ernennung wichtiger Mitglieder des Vorstands und des Managementteams bekannt

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Discovery Silver gibt erfreut mehrere Schlüsselernennungen bekannt, um das Board of Directors und die technischen Teams zu stärken. Darunter sind Barry Olson, ein erfahrener Bergbauexperte mit über 30 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Verwaltung internationaler Bergbauprojekte. Jonathan Gill, ein erfahrener Bergbauingenieur mit über 50 Jahren weltweiter Bergbauerfahrung, und Mike Neumann, ein Bergbauingenieur mit über 40 Jahren Erfahrung, der sich auf Planung, Betrieb und Umweltgenehmigung von Minen konzentriert, sind ebenfalls Teil der neuen Ernennungen. José Jabalera, ein erfahrener Experte für Unternehmensangelegenheiten in Mexiko, wurde als Direktor ernannt. Gord Leavoy, mit über 40 Jahren Erfahrung in der Mineralienverarbeitung, ist jetzt Vizepräsident für Mineralverarbeitung. Bindu Satyajit wurde zur Unternehmenssekretärin und Managerin für Verwaltungsdienste ernannt. Tony Makuch, CEO von Discovery, betonte die Bedeutung dieser Fachleute für das Unternehmen und ihre Erfolgsbilanz bei der Leitung von Bergbauprojekten weltweit. Diese Ernennungen stärken Discovery Silver, während sie das Projekt Cordero in Richtung Erschließung und Betrieb vorantreiben. Restricted Share Units und Deferred Share Units wurden gemäß den Unternehmensplänen gewährt. Discovery Silver besitzt das Cordero-Projekt, eine der größten Silberlagerstätten der Welt, mit dem Potenzial für eine kapitaleffiziente Mine im mexikanischen Bundesstaat Chihuahua.

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Vom Kundenwunsch zum maßgeschneiderten Produkt: Die Rolle des Produktkonfigurators ePOS in der Industrie 4.0

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Die Rolle des Produktkonfigurators, speziell ePOS, ist essenziell bei der Erstellung kundenspezifischer Produkte und Dienstleistungen. Es dient als Schnittstelle zwischen Kunden und Produktentwicklung, verwandelt individuelle Anforderungen in maßgeschneiderte Produkte. Der Prozess beginnt mit der Erfassung von Kundenanforderungen über eine intuitive Benutzeroberfläche. Die CPQ-Lösung ACBIS-Toolbox integriert den Produktkonfigurator in den Vertriebs- und Fertigungsprozess, automatisiert Konfiguration, Preisbildung und Angebote. In Kombination mit Industrie 4.0-Prozessen beschleunigt dies den Verkaufszyklus und minimiert Fehler. Die automatische Datenübergabe an verschiedene Abteilungen und die Integration in Fertigungsanlagen ermöglichen eine weitgehend autonome Produktion. Die Vorteile sind schnellere Reaktionszeiten, effizientere Fertigung, Flexibilität in der Kundenanpassung, Kosteneinsparungen und ein Wettbewerbsvorteil durch differenzierte, maßgeschneiderte Angebote. Insgesamt ist der Produktkonfigurator ePOS ein Schlüsselwerkzeug, um von Kundenanforderungen zu individuellen Produkten in der Ära der Industrie 4.0 zu gelangen, und fördert die Agilität, Reaktionsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen bei gleichzeitiger Steigerung der Kundenzufriedenheit.

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