Government Shutdown USA: Welche Auswirkungen auf die Märkte sind zu erwarten?

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Die US-Regierung steht vor einem möglichen kurzzeitigen Government Shutdown, was wirtschaftliche Unsicherheit und Beeinträchtigung der Kreditwürdigkeit bedeuten könnte. Investoren könnten ihre Positionen reduzieren, was den US-Dollar abwerten und eine moderate Rally am Anleihemarkt auslösen könnte. Die Aktienmärkte könnten von einer Auszeit im Zinsausverkauf profitieren, aber schwächere Wachstumsdaten könnten Gegenwind bedeuten. Langfristig wird erwartet, dass der Shutdown nur geringen Einfluss auf die Aktienmärkte hat, jedoch das Vertrauen der Anleger in US-Staatsanleihen beeinflusst und das hohe Haushaltsdefizit in Frage stellt. Dies verdeutlicht die zunehmende politische Polarisierung in den USA, die langfristige Auswirkungen auf die Wirtschaft und den Markt haben könnte. Die Federal Reserve wird voraussichtlich keine Lockerungsmaßnahmen ergreifen, und eine restriktive Haltung wird beibehalten. Zusammenfassend könnten die Märkte auf den Shutdown mit einem Rückgang des US-Dollars und einer moderaten Rally am Anleihemarkt reagieren.

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Silber: Vielseitige Verwendung als Wertspeicher, Zahlungsmittel und Industriemetall

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Silber ist ein unersetzlicher Werkstoff in vielen Anwendungen aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften. Besonders in der Industrie ist Silber von großer Bedeutung, da es effizienter und kostengünstiger ist als andere Metalle. Das Angebot an Silber und recyceltem Material wird knapp, obwohl die Nachfrage durch Innovationen und moderne Anwendungen stetig steigt. Silber findet Verwendung in elektrischen Schaltkreisen, Solarmodulen, der Raumfahrt, Katalysatoren, der Medizin und vielen anderen Bereichen. Es ist auch ein wesentlicher Bestandteil von Münzen, Schmuck, Gebrauchsgegenständen, Spiegeln und Lötlegierungen. Sterlingsilber, das zu 92,5 Prozent aus reinem Silber besteht, wird häufig für Silberbestecke und Schmuck verwendet und hat seinen Ursprung im 13. Jahrhundert in England.

Silberschmuck kann durch Hinzufügen weiterer Metalle langlebiger gemacht werden. 999 Feinsilber, das für Münzen und Barren verwendet wird, ist vielen bekannt. Silbermünzen und -barren bieten eine attraktive Alternative zu Gold. Es gibt auch Varianten wie mexikanisches Silber (95 Prozent Silber) oder Britannia-Silber (95,8 Prozent Silber). Derzeit wird das in der Industrie verwendete Silber größtenteils nicht recycelt und geht somit für eine weitere Nutzung verloren.

In der Vergangenheit gab es bereits deutliche Preisanstiege bei Silber, insbesondere in den Jahren 1980 und 2011, als der Preis knapp 50 US-Dollar pro Unze erreichte. Zwischen September 2022 und September 2023 stieg der Silberpreis um fast 24 Prozent an. Angesichts der zunehmenden industriellen Nutzung des Edelmetalls sind weiter steigende Preise möglich. Gut positionierte Unternehmen, die Silber abbauen, sind Vizsla Silver und Discovery Silver.

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Istanbul Wirtschaftsgipfel in Berlin / Stärkung der Deutsch-Türkischen Wirtschaftsbeziehungen

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Berlin Berlin beherbergte dieses Jahr erstmals den renommierten Istanbul Wirtschaftsgipfel. Unter der Schirmherrschaft der türkischen Botschaft in Berlin und mit dem Leitmotiv „Investitionsmöglichkeiten in der Türkei für europäische Unternehmen“, bot der Gipfel eine Plattform zur Vertiefung der bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei.

Abdullah Deger, der Vorstandsvorsitzende des Gipfels, hob die Bedeutung dieser Beziehungen hervor und äußerte sich zu der Wahl des Standortes wie folgt: „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, unser erstes Event im Ausland in Deutschland abzuhalten, und das aus gutem Grund. Die Beziehungen zwischen der Türkei und Deutschland sind besonders – und das sowohl wirtschaftlich als auch sozial.“ Deger äußerte zudem die Hoffnung, das bereits beeindruckende Handelsvolumen von 50 Milliarden Euro bald zu verdoppeln.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Bareiß würdigte den Gipfel als eine positive Initiative zur Förderung dynamischer türkisch-deutscher Beziehungen und betonte die Notwendigkeit, neue Wege zu finden, um auf globale Herausforderungen zu reagieren.

Der türkische Botschafter in Deutschland, Ahmet Basar Sen, unterstützte ebenfalls die Veranstaltung und zeigte Zuversicht, dass der Gipfel neue Möglichkeiten eröffnen und die bestehenden Beziehungen zwischen den beiden Ländern stärken wird.

Im Rahmen des Gipfels wurden Personen und Organisationen, die sich durch Innovation und Wertsteigerung auszeichneten, mit dem „Istanbul Goldwert-Preis“ geehrt. Zudem konnten bedeutsame Partnerschaften abgeschlossen werden.

Hauptunterstützer der Veranstaltung waren u.a. das Investitionsbüro des Präsidialamtes der türkischen Republik, die Türkische Agentur für Tourismusförderung und -entwicklung (TGA), und das Titanic Hotel Berlin.

Dieser Gipfel hebt die Bedeutung und die Vielfalt der türkisch-deutschen Beziehungen hervor und legt einen soliden Grundstein für künftige die Zusammenarbeiten in verschiedenen Wirtschaftssektoren.

Tevano Systems Holdings Inc. und ZAAP Charge Inc. geben Absichtserklärung für strategische Partnerschaft bekannt

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Das kanadische Technologieunternehmen Tevano Systems Holdings Inc. (CSE: TEVO) (FSE: 7RBA) (OTC Pink: TEVNF) hat eine Absichtserklärung (LOI) zur Bildung einer strategischen Partnerschaft mit ZAAP Charge Inc. unterzeichnet, einem Spezialisten für Schnellladelösungen im Bereich Elektrofahrzeuge (EV). Tevano Systems, auf nachhaltige Energielösungen spezialisiert, plant den Erwerb von 100 % der Anteile von ZAAP Charge durch Ausgabe von 37,5 Millionen Stammaktien. ZAAP Charge wird zudem eine Ernennung zum Vorstand erhalten und Betriebskapital für die Einführung des M2-Geräts in Kanada bekommen. Eine umfassende Due-Diligence-Prüfung wird vor dem Abschluss einer endgültigen Vereinbarung durchgeführt. Die Partnerschaft strebt an, die EV-Ladeindustrie zu revolutionieren und die Einführung von Elektrofahrzeugen zu beschleunigen, um nachhaltige Energienutzung zu fördern. Eugene Hodgson, CFO von Tevano Systems, betont den Beitrag zur grüneren Zukunft in der EV-Industrie, während Jerry Lai, CEO von ZAAP Charge, den Wandel in der Ladeindustrie begrüßt. Die Absichtserklärung ist nicht rechtlich bindend und unterliegt weiteren Verhandlungen. Weitere Informationen sind auf der Website von Tevano Systems verfügbar.

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Silber verdient es nicht im Schatten von Gold zu stehen

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Beobachter spekulieren über den Umschlag von physischem Silber in von der COMEX zugelassenen Silberlagern, was auf eine anhaltende Angebotsknappheit hindeuten könnte. Die Lageraktivität, insbesondere bei Silber, ist außergewöhnlich hoch und bereits seit Jahren im Gange. Einige Analysten sehen darin den Beweis für eine sich verschärfende Silberknappheit, die möglicherweise auf eine steigende industrielle Nachfrage, insbesondere in den Bereichen Solarenergie und Elektronik, zurückzuführen ist. Die Investorennachfrage könnte ebenfalls eine Rolle spielen. Es wird zunehmend schwierig, physisches Silber zu finden, da die Nachfrage steigt und die Lagerbestände knapp werden. Unternehmen, die Silber in ihren Projekten haben, wie MAG Silver und Chesapeake Gold, könnten von dieser Situation profitieren, da sie keine Lagerprobleme haben und von einer steigenden Silbernachfrage profitieren könnten. Anleger sollten Silber, ähnlich wie Gold, genau im Auge behalten.

Gemäß §34 WpHG wird darauf hingewiesen, dass mögliche Interessenkonflikte bestehen können, da Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der angesprochenen Unternehmen halten könnten. Es wird keine Gewähr für die Richtigkeit der Übersetzung übernommen. Es gelten die Informationen in der Originalsprache. Es handelt sich nicht um Anlageempfehlungen. Es wird auf die Risiken im Wertpapierhandel hingewiesen.

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Tennant Minerals: Bohrprogramm zur deutlichen Erweiterung hochgradiger Kupfer- und Goldvorkommen angelaufen

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Das Bergbauunternehmen Tennant Minerals (WKN A3ET0R / ASX TMS) hat grünes Licht von der Regierung des australischen Bundesstaates Northern Territory erhalten, um seine Erweiterungsbohrungen auf dem Kupfer- und Goldprojekt Barkly durchzuführen. Geplant sind Bohrungen über insgesamt 4.000 Meter, darunter Rückspül- und Diamantkernbohrungen. Das Ziel ist es, sowohl oberflächennahe Erweiterungen der hochgradigen Kupfer- und Goldentdeckung Bluebird zu untersuchen, als auch vielversprechende geophysikalische Ziele in den Gebieten Bluebird East und Bluebird West zu testen. Die Bohrungen sollen einen Beitrag zur deutlichen Erweiterung der Kupfer- und Goldvorkommen leisten. Das Unternehmen will das Projekt strategisch vorantreiben und von vielversprechenden Entwicklungen profitieren. Weitere Informationen sind im vollständigen Artikel verfügbar.

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Finanzsektor stellt sich vielfältigen Herausforderungen des digitalen Wandels

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Daniel Ottenberg, Managing Partner bei Convista, einem führenden IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland, gibt im zweiten Teil einer Interviewserie Einblicke in die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Finanzwesens. Die Digitalisierung steht im Fokus, einschließlich Themen wie ESG-Reporting, der bevorstehende Übergang zu S/4HANA bis 2027 und Entwicklungen im Bereich der SAP-Cloud-Strategien. Ottenberg betont die Veränderungen in den Märkten, den Einfluss neuer Wettbewerber und steigende Anforderungen an Finanzunternehmen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem umfangreichen Vorbereitungsaufwand für das ESG-Reporting. Der Übergang zu S/4HANA ist ein weiterer Schwerpunkt, bei dem Convista Unternehmen unterstützen kann. Ottenberg diskutiert auch Trends, Optionen und die Rolle der Cloud im Finanzsektor, betont die Bedeutung der Technologie und geht auf Cloud-Integration in ERP-Systeme ein. Mit diesem Interview lädt Convista Branchenmitglieder und Interessierte ein, sich mit aktuellen Aspekten der Finanzsektor-Entwicklung auseinanderzusetzen und wertvolle Einblicke von Branchenexperten zu erhalten. Daniel Ottenberg steht für weitere Informationen, Diskussionen und Experteninterviews zu Finance und Cloud-Themen zur Verfügung.

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Transportkosten dominieren als größte Geschäftsausgabe im ersten Halbjahr 2023 für deutsche Unternehmen

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In diesem Jahr dominieren Transportkosten mit 51,12 % die Ausgabenstruktur, gefolgt von Unterkunftsausgaben (23,48 %) und Verpflegung (10,37 %). Verglichen mit europäischen Nachbarn wie Frankreich sind die Transportkosten in Deutschland ähnlich hoch, wobei in Frankreich diese mit 53,04 % sogar etwas höher ausfallen. Ein markanter Unterschied zeigt sich bei den Verpflegungskosten: In Frankreich liegen sie mit 19,78 % deutlich höher als in Deutschland, sogar noch übertroffen von Spanien mit 24,61 % für Mahlzeiten.

Laut der Studie repräsentieren die Transportkosten im ersten Halbjahr 2023 den größten Anteil der Geschäftsausgaben, mit einem Anstieg um 5,99 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Deutsche Bahn bleibt das bevorzugte Verkehrsmittel, vor Flugreisen, Taxis und Mietwagen. Für Langstrecken bevorzugen Deutsche Lufthansa, Eurowings und Air France.

Die Unterkunftskosten stehen an zweiter Stelle mit 23,48 % der analysierten Ausgaben. Motel One ist die bevorzugte Hotelkette, gefolgt von IBIS und B&B Hotels. Die Übernachtungszahlen sind im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1,32 % gesunken.

Ausgaben für Büro- und Homeoffice-Ausstattung sind im ersten Halbjahr 2023 um knapp 3 % im Vergleich zum Vorjahr gesunken und machen 8,21 % der Geschäftsausgaben aus. Deutsche Telekom, Amazon und Bauhaus sind die beliebtesten Anbieter in diesem Bereich.

Die Ergebnisse des Expensya Barometers für das erste Halbjahr 2023 betonen die Bedeutung einer vollständig digitalisierten und effizienten Ausgabenverwaltung, um die Kontrolle über Mitarbeiterausgaben und Geschäftskosten zu behalten und die Einhaltung von Budgetrichtlinien zu gewährleisten.

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Emergent Waste Solutions Inc. und Advent Technologies unterzeichnen Absichtserklärung für die Herstellung von grünem Methanol und grünem Wasserstoff

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(PresseBox) (Vancouver, British Columbia, 20.09.2023) – Emergent Waste Solutions Inc. („EWS“ oder „das Unternehmen“) hat eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding/MOU) mit Advent Technologies Holdings Inc. (NASDAQ: ADN) („Advent“) unterzeichnet, um Brennstoffzellen auf Methanolbasis bereitzustellen und die Massenproduktion von grünem Methanol zu entwickeln.

EWS besitzt eine patentierte Technologie namens Advanced Thermolysis, mit der wertvolle Produkte aus kohlenstoffhaltigen Abfallstoffen erzeugt werden. Dank einer Vereinbarung mit Hago Energetics in Südkalifornien kann das erzeugte Biogas kostengünstig in grünes Methanol umgewandelt werden.

Die Absichtserklärung sieht vor, dass EWS grünes Methanol an Advent liefert, während Advent EWS als Energieträgerlieferanten für Brennstoffzellen einsetzt. Advent entwickelt effiziente Wasserstoff-Brennstoffzellen, die mit verschiedenen Brennstoffen betrieben werden können.

Methanol weist eine höhere Energiedichte als komprimierter H2 auf und eignet sich als effizientes Medium für die Brennstoffzufuhr zu Brennstoffzellen. Die Absichtserklärung hat eine Gültigkeitsdauer von vier Jahren.

Kevin Hull, CEO von EWS, betont die Möglichkeit, eine wasserstoffbasierte Wirtschaft durch die Erzeugung von grünem Methanol und den Einsatz von Advents Brennstoffzellen zu fördern.

Advent Technologies Holdings, Inc. ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das Brennstoffzellensysteme und -komponenten für erneuerbare Energien entwickelt und herstellt. EWS besitzt globale Rechte für die Nutzung der ATS-Technologie zur Umwandlung von Abfallstoffen in wertvolle Produkte. Eine finale Fusionsvereinbarung wurde mit Buscando Resources Corp. unterzeichnet.

Haftungsausschluss: Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung können von den tatsächlichen Ergebnissen abweichen. Die Übersetzung dient der besseren Verständlichkeit, die Originalmeldung ist auf den offiziellen Websites einzusehen.

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Stahlindustrie: Mehr Tempo gefragt am Mittelrhein

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Niedrige Wasserstände im Rhein haben in den letzten Jahren erhebliche Kosten von Milliardenhöhe im Güterverkehr verursacht, insbesondere für die Stahlindustrie, die fast ein Drittel ihrer jährlichen Transporte über Wasserstraßen abwickelt, was etwa 40 Millionen Tonnen entspricht. Der Abschlussbericht, den die Beschleunigungskommission Mittelrhein heute Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing überreicht hat, enthält konstruktive Vorschläge zur schnelleren Beseitigung der besonders kritischen Engstellen am Mittelrhein.

Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl, betont die entscheidende Rolle der Binnenschifffahrt für die Logistik der Stahlindustrie und ihrer Abnehmerbranchen. Sie kritisiert, dass die Bundesregierung bisher den Wasserstraßenprojekten zu wenig Priorität eingeräumt und unzureichende Ressourcen dafür bereitgestellt hat. Insbesondere die langwierigen Planungen zur Beseitigung des Engpasses im Mittelrhein zwischen Budenheim und St. Goar von ganzen 10 Jahren bereiten Sorgen, da die betroffenen Unternehmen nicht so lange warten können.

Die gemeinsam erarbeiteten Vorschläge der Beschleunigungskommission, darunter die Verbesserung der personellen Besetzung in den Behörden, wurden heute an Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing übergeben. Die Stahlindustrie und die verladende Industrie im Rheinstromgebiet sind auf eine schnellere Umsetzung dieser Maßnahmen angewiesen.

Ein positives Signal für die Binnenschifffahrt und die Industrie kam gestern von den Regierungen Deutschlands, Frankreichs und Luxemburgs: Die Schifffahrtsgebühren auf der Mosel sollen ab 2025 abgeschafft werden. Dies ist zwar erst in einigen Jahren, aber dennoch ein wichtiger Schritt.

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