Maßnahmen gegen das Fischsterben in Deutschland: Ein Schweizer Unternehmen setzt sich für Veränderungen ein.

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Im August 2022 wurde ein massives Fischsterben verzeichnet, das als Symptom einer alarmierenden Entwicklung in ganz Deutschland steht: die wachsende Zahl von Fischarten, die vom Aussterben bedroht sind und daher nicht zum Verzehr geeignet sind. Dies wird von Dr. Paul-Daniel Sindilariu, einem führenden Experten in der Zucht von Zandern mit geschlossenen Kreislaufanlagen, bestätigt. In Kooperation mit der FYSHR AG, einem Unternehmen aus der Schweiz, engagiert er sich für eine ökologisch nachhaltige Fischzucht. Erfahren Sie mehr darüber, wie gefährdet die Fische in deutschen Gewässern tatsächlich sind und warum ihr Verzehr vermieden werden sollte.

Die Umweltkatastrophe im August 2022, als ein massives Fischsterben entlang der Oder verzeichnet wurde, bleibt vielen Deutschen im Gedächtnis. Hunderte Tonnen an Fischkadavern wurden geborgen, während der Flussgrund von einem traurigen Bild aus toten Fischen, Muscheln und Schnecken geprägt war. Dr. Paul-Daniel Sindilariu, ein Experte in der Zucht von Zandern mit geschlossenen Kreislaufanlagen, sieht dies als vorhersehbare Katastrophe. Ähnliche Ereignisse, wie das Fischsterben im Lietzensee in Berlin 2010 oder im Großen Teich in Torgau 2021, verdeutlichen die Gefährdung der Fische in deutschen Gewässern.

Dr. Sindilariu betont die Notwendigkeit eines bewussten Fischkaufs und die Suche nach innovativen Lösungen zur Beendigung des Fischsterbens. In Zusammenarbeit mit der FYSHR AG setzt er auf Indoor-Aquakulturen, die eine ökologisch nachhaltige Fischzucht ermöglichen. Diese Anlagen, die auf landbasierten Kreislaufanlagen basieren, gewährleisten eine artgerechte Haltung der Tiere und saubere Bedingungen.

Die Ursachen für das Fischsterben, wie im Fall der Oder, sind vielfältig. Oft liegt es an Umweltfaktoren wie Algenwachstum und Sauerstoffmangel, wie bei ähnlichen Ereignissen in Ansbach, Nedaschütz und Boitzenburg. Umweltbedingungen können kurzfristig kaum verändert werden, aber die Auswahl von Alternativen wie Indoor-Aquakulturen kann helfen, die Bestände zu schonen.

Die Lösung liegt in Indoor-Aquakulturen, die von der FYSHR AG entwickelt wurden und eine umweltfreundliche Fischzucht ermöglichen. Diese Anlagen bieten eine kontrollierte Umgebung, um Fische von Umwelteinflüssen zu isolieren. Sie sind eine nachhaltige Alternative zur herkömmlichen Fischzucht und werden sogar vom WWF Fischratgeber empfohlen.

Um diese Projekte weiterzuführen, benötigt die FYSHR AG finanzielle Unterstützung von Investoren. Die Investition verspricht jedoch hohe Gewinne, da die Nachfrage nach hochwertigem, ökologisch gezüchtetem Fisch steigt.

Quelle: PressePortal

 

 

Wachstum im Gesundheitssektor: 6 Millionen Arbeitskräfte beschäftigt in Jahr 2022.

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Im Jahr 2022 blieb die Zahl der Beschäftigten im deutschen Gesundheitswesen nahezu konstant, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtet. Zum Jahresende waren etwa 6,0 Millionen Personen im Gesundheitssektor beschäftigt, was einem Anstieg von 0,6 % oder 35.000 Beschäftigten im Vergleich zu Ende 2021 entspricht. Im Jahr zuvor, während des Corona-Jahres 2021, stieg die Zahl der Beschäftigten noch um 165.000 oder 2,8 % im Vergleich zum Vorjahr. Der geringere Anstieg im Jahr 2022 war auf den teilweisen Abbau von zusätzlichem Personal zur Pandemiebekämpfung zurückzuführen, insbesondere in Bereichen wie der Kontaktnachverfolgung von Infizierten sowie in Corona-Teststellen und Impfzentren. Gleichzeitig verzeichnete die pharmazeutische Industrie einen deutlichen Beschäftigungszuwachs, während die Zahl der Pflegefachkräfte in Krankenhäusern leicht stieg.

Die Anzahl der auf die volle Arbeitszeit umgerechneten Beschäftigten, auch bekannt als Vollzeitäquivalente, belief sich Ende 2022 auf etwa 4,3 Millionen. Dies entsprach einem Anstieg um 0,4 % oder 18.000 im Vergleich zum Vorjahr. Im Jahr 2021 betrug der Zuwachs 81.000 oder 1,9 %.

In der pharmazeutischen Industrie arbeiteten zum Jahresende 2022 rund 170.000 Personen, ein Anstieg von 6.000 oder 3,6 % im Vergleich zum Vorjahr. Auch Praxen anderer medizinischer Berufe, wie physio- oder ergotherapeutische Praxen, verzeichneten einen deutlichen Beschäftigungszuwachs. Dort waren Ende 2022 etwa 557.000 Personen beschäftigt, was einem Anstieg von 13.000 oder 2,4 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Die Zahl der Pflegefachkräfte in Krankenhäusern stieg leicht an, während sie in ambulanten und (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen nahezu konstant blieb. Ende 2022 waren 515.000 Pflegefachkräfte in Krankenhäusern beschäftigt, was einem Anstieg von 6.000 oder 1,1 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. In ambulanten Pflegeeinrichtungen waren 184.000 und in (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen 243.000 Pflegefachkräfte beschäftigt, was weitgehend stabil blieb.

Auch in Arztpraxen blieb die Zahl der Beschäftigten zwischen 2021 und 2022 nahezu unverändert. Ende 2022 waren 734.000 Personen in Arztpraxen tätig, was einem Anstieg von 1.000 oder 0,1 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Der Personalabbau betraf vor allem Einrichtungen wie den Gesundheitsschutz – einschließlich Gesundheitsämtern und kommunal betriebenen Impfzentren -, Apotheken und sonstige Einrichtungen des Gesundheitswesens, die während der Pandemiezeit starke Zuwächse verzeichneten. Ende 2022 waren insgesamt 56.000 Beschäftigte im Gesundheitsschutz tätig, ein Rückgang von 1.000 oder 2,3 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Beschäftigten in Apotheken sank um 5.000 oder 2,0 % auf 250.000 Beschäftigte. In sonstigen Einrichtungen des Gesundheitswesens waren Ende 2022 noch 474.000 Personen tätig, was einem Rückgang von 9.000 oder 1,8 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Es ist wichtig anzumerken, dass die genaue Quantifizierung des zusätzlichen Personals für Corona-Tests, Impfungen und andere Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung in den Einrichtungen Gesundheitsschutz, Arztpraxen, Apotheken und sonstigen Einrichtungen des Gesundheitswesens nicht exakt möglich ist. Diese Beschäftigten können keiner eigenen Berufsgruppe zugeordnet werden und werden in der Gesundheitspersonalrechnung nicht gesondert erfasst.

 Quelle: PressePortal

 

Plötzlich Stille – Wildtiere in der Pandemie“ im Ersten

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Die Dokumentation ‚Plötzlich Stille – Wildtiere in der Pandemie‘ wirft einen Blick darauf, wie das Coronavirus im Jahr 2020 die weltweite Mobilität der Menschen drastisch einschränkte und ob dies Auswirkungen auf das Verhalten und die Bewegungsmuster von Tieren hatte. Zudem stellt sie die Frage, ob die Pandemie ein Anstoß sein kann, Strategien für ein besseres Miteinander von Mensch und Tier zu entwickeln. Die MDR-Koproduktion, in Zusammenarbeit mit ARTE und dem ORF entstanden, wird ab dem 1. März in der ARD Mediathek sowie am 3. März um 13:15 Uhr im Ersten ausgestrahlt.

In Zeiten der Corona-Pandemie, als über vier Milliarden Menschen im Frühjahr 2020 aufgrund von Lockdown-Maßnahmen zu Hause blieben, erlebte die Tierwelt eine sogenannte ‚Anthropause‘. Diese unerwartete Ruheperiode bot Forschern weltweit eine einzigartige Gelegenheit, das Verhalten von Wildtieren genauer zu untersuchen. Mithilfe von Mini-Sendern, Unterwassermikrofonen und Videofallen gewährten diese Studien faszinierende Einblicke in das Leben der Tiere während der Pandemie.

In Kanada horchten Walforscher vor der Küste von British Columbia in die Stille unter Wasser, während in den Dolomiten Braunbären bei ihren ‚Grenzüberschreitungen‘ beobachtet wurden. Wildschweine in Tschechien, Rehe in Italien und Marder in Berlin lieferten GPS-Daten und Fotobeweise von ihren sich verändernden Aktivitäten während des Lockdowns. Sogar in der von Touristen verlassenen Serengeti legten Nashörner unerwartete Streckenrekorde zurück, obwohl die Nahrungsquellen ebenfalls versiegten, was Auswirkungen auf die Krähen von Paris hatte.

In St. Andrews, Schottland, koordinierten über 600 Biologen, Naturschützer und Datenfachleute Informationen von mehr als 13.000 getrackten Tieren von über einer Milliarde Standorte. Diese Daten werden nun für eine globale Studie analysiert, die die Beobachtungen und Bewegungsmuster vor, während und nach dem Lockdown vergleicht. Die Wissenschaftsdokumentation von Susanne Maria Krauß beleuchtet dieses einzigartige Big-Data-Projekt zum Tierverhalten in Zeiten der plötzlichen Stille und die daraus gewonnenen Erkenntnisse für die Zukunft.

Quelle PressePortal

Nordlichter in Kanada erreichen bis 2026 ein spektakuläres Hoch.

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Aurora-Fans und Nordlichtfans dürfen sich auf ein spektakuläres Jahr freuen, da Wissenschaftler einen neuen Höhepunkt der Sonnenaktivität vorhersagen. Besonders in den nördlichen Regionen des Landes werden außergewöhnlich ausgeprägte Nordlichter erwartet, da zwischen 80 und 90 Prozent des nördlichen Polarlichtovals auf kanadischem Boden liegen.

Gemäß den jüngsten Erkenntnissen der NOAA wird die Sonnenaktivität voraussichtlich bis zum Oktober 2024 einen schnelleren Anstieg verzeichnen als bisher angenommen. Diese verstärkte Aktivität wird dazu führen, dass bis zum Jahr 2026 außergewöhnlich ausgeprägte Nordlichter beobachtet werden können. Kanada ist aufgrund seiner geografischen Lage ein privilegierter Ort für die Nordlichtbeobachtung, da zwischen 80 und 90 Prozent des nördlichen Polarlichtovals auf seinem Territorium liegen. Insbesondere in den abgelegenen nördlichen Regionen des Landes, wie den Northwest Territories um Yellowknife, Whitehorse im Yukon und Churchill in Manitoba, bieten zahlreiche Anbieter von geführten Touren und spezialisierte Unterkünfte einzigartige Möglichkeiten, das Naturphänomen zu erleben.

Darüber hinaus zeichnen sich die Dark-Sky-Schutzgebiete in Alberta, wie Wood Buffalo und der Jasper Nationalpark, durch ihre optimalen Bedingungen für die Nordlichtbeobachtung aus. Die spektakuläre Naturerscheinung lockt Besucher aus der ganzen Welt an, die die faszinierenden Farben und Formen der Nordlichter hautnah erleben möchten. In Edmonton bietet die Webseite Aurora Watch eine wertvolle Ressource zur Verfolgung der geomagnetischen Aktivität, was Nordlichtbegeisterten ermöglicht, sich optimal auf potenzielle Nordlichtnächte vorzubereiten und diese atemberaubenden Momente am Himmel zu erleben.

Quelle: PressePortal

Kampf um natürliche Ressourcen: ARD Thementag am 6. März 2024

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ARD Thementag „#Unsere Erde – Kampf um Rohstoffe“ am 6. März 2024: Ein Blick auf den globalen Wettlauf um die Rohstoffe der Zukunft. Die Industrie in Europa benötigt für den „Green Deal“ dringend Lithium, Kupfer und mehr. Doch die Recherchen zeigen, dass bei der Jagd nach diesen kritischen Rohstoffen Menschenrechte verletzt, die Umwelt zerstört und Politiker bestochen werden. Der Thementag präsentiert den Fernsehfilm „Am Abgrund“ um 20:15 Uhr sowie die gleichnamige Dokumentation um 21:45 Uhr. Beide zeigen, wie deutsche Abgeordnete und Industrielle ihre Werte für den Wohlstand aufgeben. Der Film basiert auf investigativen Recherchen zu Ermittlungen gegen ehemalige Bundestags- und Europaratsabgeordnete, von denen zwei am 29. Januar 2024 wegen Korruption angeklagt wurden. Der Politthriller „Am Abgrund“ (SWR/WDR/BR/SR) mit einer prominenten Besetzung bildet den Höhepunkt des Thementags im Ersten. Die Sendungen sind ab dem 1. März in der ARD Mediathek verfügbar.

Quelle: PressePortal

Kann KI den Personal Trainer ersetzen? Ein Experte teilt Einsichten darüber, wie KI sinnvoll genutzt werden kann und wo ihre Grenzen liegen.

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Verschiedene Unternehmen bewerben ihre KI-basierten Fitnessprogramme als Lösung für Personen, die das nötige Wissen und Budget für einen Trainer nicht haben. Zusätzlich kann sogar ChatGPT, mit den entsprechenden Anweisungen, Trainings- und Ernährungspläne erstellen. Der Artikel beleuchtet auch die Effektivität solcher Programme sowie die Bereiche, in denen die Nutzung von KI nicht ideal ist.

Gründe für die Nutzung von KI:

KI-gestützte Chatbots wie ChatGPT sind äußerst nützlich für die Informationsbeschaffung, insbesondere da das Programm kostenlos verfügbar ist. Durch einfache Fragen erhalten Nutzer eine Vielzahl von Informationen, einschließlich Erklärungen zu Übungen und Grundlagen der Ernährung, die auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Dies ermöglicht ein tieferes Verständnis für Sport und Ernährung.KI-gestützte Tools können individuelle Trainingspläne erstellen, die an das Fitnesslevel, die Ziele und Vorlieben des Nutzers angepasst sind. Diese Programme können kontinuierlich an die Fortschritte und Veränderungen des Nutzers angepasst werden, was zu einer höheren Motivation und Effektivität führt.ChatGPT bietet auch Funktionen für die Ernährungsberatung, indem es individuelle Ernährungsziele, Vorlieben, Allergien und spezielle Ernährungsprogramme berücksichtigt. Nutzer erhalten in kurzer Zeit eine Vielzahl von Rezeptvorschlägen.

Nachteile eines KI-gestützten Fitnesstrainers:

Trotz der Vorteile fehlt KI die persönliche Interaktion und das individuelle Feedback, die ein menschlicher Trainer bieten kann. KI kann nicht auf Stimmung, nonverbale Signale und Motivation reagieren wie ein menschlicher Trainer, was zu einer geringeren Motivation an schlechten Tagen führen kann.KI hat Schwierigkeiten, komplexe medizinische Bedingungen zu berücksichtigen, was potenzielle Gesundheitsrisiken für den Nutzer birgt, insbesondere für Menschen mit speziellen Gesundheitsproblemen oder Bedürfnissen.Es besteht das Risiko der Übergeneralisierung von KI-Empfehlungen, da diese oft auf Durchschnittsmustern basieren und nicht ausreichend auf individuelle Bedürfnisse eingehen. Dies kann dazu führen, dass Empfehlungen nicht für jeden Nutzer geeignet sind und individuelle Unterschiede nicht ausreichend berücksichtigt werden.

Quelle: PressePortal

AZmed sichert 15 Millionen Euro zur Förderung von KI-gestützter medizinischer Bildgebung.

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AZmed, ein führendes europäisches MedTech-Startup, hat erfolgreich eine Serie-A-Finanzierung in Höhe von 15 Millionen Euro abgeschlossen. Zu den Investoren zählen renommierte Namen wie Maison Worms, Techstars und Tempact Ventures. Diese Finanzierung ist ein bedeutender Schritt für AZmed, um sein Hauptziel voranzutreiben: die Zukunft der medizinischen Bildgebung durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz zu gestalten und Radiologen bei der Beschleunigung ihrer Arbeitsabläufe zu unterstützen.

In einer sich ständig wandelnden Gesundheitslandschaft erkennen Ärzte zunehmend das enorme Potenzial von KI-Technologien. AZmed strebt danach, die Herausforderungen anzugehen, denen Ärzte gegenüberstehen, wenn sie mit steigenden Arbeitsbelastungen konfrontiert sind und präzise Diagnosen in kurzer Zeit treffen müssen.

Bereits im Jahr 2019 erhielt die KI-Software von AZmed als erste ihrer Art die CE-Kennzeichnung für die Frakturerkennung auf Röntgenbildern. Nachfolgend erlangte sie 2022 die FDA-Zulassung und wurde mittlerweile in über 1.000 Gesundheitseinrichtungen in 40 Ländern implementiert. Die Software hat sich als äußerst wirksam bei der Identifizierung von primären Anomalien auf Röntgenbildern erwiesen und die Bearbeitungszeit für Berichte signifikant verkürzt. Im Laufe der Jahre hat AZmed Partnerschaften mit führenden Gesundheitseinrichtungen wie dem NHS, SimonMed Imaging, dem UH Cleveland Medical Center und CHIREC aufgebaut.

Durch diese Finanzierung ist AZmed nun strategisch positioniert, um seine Führungsposition in Europa zu stärken und seine Präsenz weltweit auszubauen, einschließlich in den Vereinigten Staaten, dem Nahen Osten, Afrika und Asien. Innerhalb der nächsten 18 Monate plant das Unternehmen, seine Belegschaft zu verdoppeln und seine Investitionen in Forschung und Entwicklung deutlich zu erhöhen, um eine breitere Palette von effektiven KI-Softwarelösungen für die medizinische Bildanalyse zu entwickeln.

Julien Vidal, CEO von AZmed, äußerte sich enthusiastisch: „Wir sind begeistert, diese Finanzierung erhalten zu haben, um AZmed an die Spitze der medizinischen Bildgebung zu bringen. In Anbetracht der stabilen Anzahl von Ärzten und des stark gestiegenen Bildvolumens ist es unerlässlich, dass jede Aufnahme mit einer KI-Diagnose verbunden ist. AZmed ist entschlossen, diese Lücke zu schließen und sich als führend bei der Verwirklichung dieses Ziels zu etablieren.“

Arnaud Decrulle von Maison Worms kommentierte: „Das AZmed-Team hat außerordentliches Engagement und Kreativität bei der Bewältigung der drängenden Probleme im Gesundheitswesen gezeigt. Diese Investition wird AZmed in die Lage versetzen, die Patientenversorgung zu verbessern. Wir teilen die Vision des Unternehmens und freuen uns darauf, Teil seines Weges zur Transformation des Gesundheitswesens zu sein.

Quelle: PressePortal

„Spritpreise reagieren auf sinkende Rohölnotierungen: Potenzial für weitere Preisnachlässe besteht“

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„Rohölpreise sinken weiter: Spritpreise folgen, aber nicht ausreichend – ADAC-Analyse enthüllt aktuellen Trend“

Die Spritpreise in Deutschland zeigen Anpassungen an den sinkenden Rohölpreis, wie die aktuelle Auswertung des ADAC enthüllt. Super E10 und Diesel verbilligten sich um 2,1 bzw. 2,3 Cent pro Liter im Vergleich zur Vorwoche. Während Diesel auf dem niedrigsten Stand seit Ende Juli liegt, markiert Benzin den günstigsten Preis seit Mitte Januar.

Der Rückgang der Spritpreise wird maßgeblich durch deutlich niedrigere Rohölnotierungen verursacht. Die Sorte Brent fiel innerhalb einer Woche von über 81 auf rund 77 US-Dollar. Zweifel an der vollständigen Umsetzung der freiwilligen Produktionskürzungen der OPEC+ könnten dafür verantwortlich sein.

Obwohl an den Tankstellen eine gewisse Entspannung herrscht, besteht noch Spielraum für Preissenkungen, insbesondere bei Diesel. Die Differenz in der Energiesteuer könnte den Dieselpreis um 20 Cent pro Liter verringern. Dennoch liegt der aktuelle Preisunterschied zwischen Diesel und Super E10 nur bei 1,7 Cent.

Um beim Tanken zu sparen, empfiehlt der ADAC abends zwischen 20 und 22 Uhr oder zwischen 18 und 19 Uhr zu tanken, da zu diesen Zeiten die Preise tendenziell niedriger sind. Ein Vergleich der Spritpreise lohnt sich ebenfalls, da sie lokal erheblich variieren können.

Für Autofahrer bietet die „ADAC Drive App“ eine praktische Möglichkeit, die Preise nahezu aller Tankstellen in Deutschland zu vergleichen. Weitere Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuellen Preisen sind auf www.adac.de/tanken verfügbar.

Quelle: Presseportal

„Michael Kirsch übernimmt als neuer Hauptgeschäftsführer die Leitung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft“

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v.l.: Edgar Glasner (Vorsitzender der Vertreterversammlung Versicherte), Michael Kirsch (Hauptgeschäftsführer der BG BAU), Thomas Möller (Vorsitzender der Vertreterversammlung Arbeitgeber) / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/60172 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Bildrechte:BG BAU Berufsgenossenschaft der BauwirtschaftFotograf:BG BAU

Die Vertreterversammlung der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) hat einstimmig Michael Kirsch zum neuen Hauptgeschäftsführer ernannt, nachdem sein Vorgänger Hansjörg Schmidt-Kraepelin Ende Oktober 2023 in den Ruhestand gegangen war.

Michael Kirsch, ein 53-jähriger Diplom-Bauingenieur und Diplom-Wirtschaftsingenieur, wurde in einer Sitzung am 6. Dezember 2023 von der Vertreterversammlung in dieses Amt gewählt. Mit 25 Jahren Erfahrung bei der BG BAU, unter anderem als stellvertretender Hauptgeschäftsführer, bringt er eine umfassende Kenntnis der Organisation mit. Seine berufliche Laufbahn begann er als Aufsichtsperson und hat sich seitdem durch verschiedene Positionen in der BG BAU weiterentwickelt.

Vor seinem Engagement bei der Berufsgenossenschaft war Kirsch als Bau- und Projektleiter für einen bedeutenden Baukonzern tätig.

In seiner Dankesrede nach der Wahl betonte Kirsch sein Engagement für die Weiterentwicklung der BG BAU im Interesse ihrer Mitgliedsunternehmen und Versicherten. Er adressierte die aktuellen Herausforderungen in der Baubranche und versicherte Unterstützung in Bereichen wie Sicherheit, Gesundheit, Dienstleistungsorientierung und der Optimierung digitaler Angebote.

Die BG BAU ist als Trägerin der gesetzlichen Unfallversicherung für mehr als drei Millionen Versicherte und etwa 584.000 Betriebe in der Bauwirtschaft zuständig. Neben der Prävention von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten bietet sie umfassende medizinische Betreuung, Rehabilitation und finanzielle Entschädigung für Betroffene an. Ihr Ziel ist es, die Wiedereingliederung der Betroffenen in das berufliche und soziale Leben zu fördern. Weitere Informationen zur BG BAU sind auf ihrer Website www.bgbau.de verfügbar.

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Quelle: Presseportal

 

„Maritimes Plastikmüll-Recycling: SeeElefant von one earth-one ocean erhält bedeutsames Zertifikat für Kurswechsel“

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Der SeeElefant von one earth – one ocean. Jetzt mit BV-Zertifikat ‚Approval in Principle“ / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/153808 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
Bildrechte:One Earth – One OceanFotograf:One Earth – One Ocean

„BV erteilt ‚Approval in Principle‘ für Müllrecycling-Schiff ‚SeeElefant‘ von one earth-one ocean: Wegweisendes Projekt zur Bekämpfung von Plastikmüll“

Die Klassifikationsgesellschaft Bureau Veritas Marine & Offshore hat dem geplanten Müllrecycling-Schiff „SeeElefant“ von one earth-one ocean (oeoo) das Zertifikat „Approval in Principle“ erteilt. Dies bestätigt, dass das Schiff den Regeln der Klassifikationsgesellschaft entspricht und die Bedingungen für Intakt- und Leckstabilität im Schiffsbetrieb erfüllt.

BV-Zentraleuropa-Chef Rolf Stiefel betont das Potential des SeeElefanten zur Beseitigung von Plastikmüll und betont die Freude darüber, von Anfang an Teil dieses wegweisenden Projekts zu sein. Die NSB Niederelbe Schiffahrtsgesellschaft mbH & Co. KG aus Buxtehude ist als Reeder ebenfalls eng in das Projekt involviert, wie CCO Markus Thewes versichert.

Das Entwicklungsteam von oeoo unter der Leitung von Günther Bonin präsentierte bereits das „Initial Design“ des Schiffes, das mit einer täglichen Verarbeitungskapazität von 200 Tonnen Plastikmüll aus Gewässern und Haushalten ein effektives System darstellt, um der weltweiten Plastikflut entgegenzutreten.

Die Gesamtfinanzierung für das 50-Millionen-Euro-Projekt wird derzeit aufgebaut, wobei Fördermittel des „Green Deals“/European Innovation Funds und maßgeschneiderte Darlehen europäischer Förderbanken angestrebt werden. Dr. Harald Frank, Projektleiter, zeigt sich optimistisch bezüglich der positiven Signale von potenziellen Finanzierern und dem Ziel, im April 2024 EU-Förderanträge einzureichen, um den Zeitplan einzuhalten.

Die Zukunft des Projekts sieht eine Skalierung der SeeElefant-Systeme vor, um einen wirksamen Beitrag zur Reduzierung der Plastikvermüllung und Stärkung des Recyclings zu leisten. oeoo-Gründer Günther Bonin betont die Notwendigkeit weiterer technischer und finanzieller Partner aus der Industrie, um das Projekt voranzutreiben

Über one earth – one ocean e. V. (oeoo)

Die gemeinnützige Umweltorganisation one earth – one ocean e.V. (oeoo) mit Standorten in München, Kiel, Battambang/Kambodscha, Manila/Philippinen und Rio/Brasilien arbeitet seit 2011 daran, weltweite Gewässer von Plastikmüll zu befreien. Ihr Konzept zur „Maritimen Müllentsorgung“ zielt darauf ab, Meeresverschmutzung durch Plastikmüll zu bekämpfen. Dies umfasst das Sammeln und Verarbeiten von Plastikabfällen aus Gewässern mithilfe von speziellen Müllsammelschiffen wie dem SeeHamster und SeeKuh. Projekte zur Müllbeseitigung laufen in verschiedenen Ländern, darunter Kambodscha, Brasilien, Indonesien, den Philippinen, Uganda und Ägypten.

Ab 2026 plant oeoo die Implementierung des ersten Müllverwertungsschiffs, genannt „SeeElefant“, das als Pilotsystem konzipiert ist. Der SeeElefant, ein umgebauter Mehrzweckfrachter, wird Anlagen zur Sortierung, Zerkleinerung, Verarbeitung und Pressung von Meeresmüll an Bord haben. Langfristig sollen an Bord auch industrietaugliche Plastics-to-fuel-Anlagen integriert werden, um Plastik direkt in schwefelfreies Öl umzuwandeln.

Zusätzlich zu ihren Projekten in der Müllbekämpfung engagiert sich oeoo in der Erforschung von Mikroplastik und setzt sich national und international für Bildungs- und Aufklärungsarbeit sowie Dokumentationen zum Thema Marine Littering ein. Die Organisation erhielt Anerkennung für ihr Konzept der Maritimen Müllabfuhr und das Müllverwertungsschiff SeeElefant, darunter den renommierten GreenTec Award 2013 und den Bundespreis ecodesign 2019 vom Bundesumweltministerium. Weitere Informationen zu oeoo und laufenden Projekten sind auf www.oeoo.world verfügbar.

Quelle: Presseportal