Gold Terra: Tiefbohrung durchschneidet sichtbares Gold in Con-Scherung auf Con Mine Options-Grundstück, NWT

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Gold Terra meldet Erfolg in Tiefbohrprogramm zur Erprobung von Goldmineralisierung unterhalb der Con Mine. Das Unternehmen durchteufte die Con-Scherung in einer Tiefe von 858 Metern mit sichtbaren Goldflecken. Dies deutet auf das Potenzial hin, zusätzliche Unzen zur aktuellen Mineralressource hinzuzufügen. Das Bohrprogramm fokussiert auf die Erweiterung der ersten Mineralressourcenschätzung vom September 2022. Der Campbell-Scherungsbereich, wo historisch hochgradige Goldabschnitte gemeldet wurden, ist das primäre Ziel. Weitere felsische Intrusivkörper mit mineralisierten Quarzadern wurden durchbohrt. Gold Terra plant, diese Zonen zu testen, um die Mineralressourcen zu erweitern. Chairman und CEO Gerald Panneton freut sich über den Erfolg des Bohrprogramms und betont das Potenzial der Con-Scherung, zusätzliche Unzen hinzuzufügen. Ein Update zum Tiefbohrprogramm wird auf einer virtuellen Konferenz am 7. Juni präsentiert. Das Yellowknife City Gold Project umfasst 800 Quadratkilometer Land und ist strategisch nahe der Stadt Yellowknife positioniert. Gold Terra strebt an, Yellowknife zu einem führenden Goldabbaugebiet in Kanada zu machen. Die zukunftsgerichteten Informationen unterliegen bestimmten Risiken und Unsicherheiten, daher sollten Anleger Vorsicht walten lassen.

Quelle:pressebox

Exporte von Plastikmüll in den letzten zehn Jahren um 51 % zurückgegangen

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Die Zahl der Woche laut einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) betrifft die Exporte von Plastikmüll in Deutschland. Im Jahr 2022 wurden 745 100 Tonnen Kunststoffabfälle ausgeführt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hat sich die Menge der exportierten Kunststoffabfälle damit in den letzten zehn Jahren mehr als halbiert.

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AIM-Trendbarometer: AutoID/AIDC – Basistechnologien für Automatisierung in Produktion und Logistik – Branche zeigt vorsichtigen Optimismus

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Der Industrieverband AIM-D hat seine Mitglieder im halbjährlichen Turnus zur allgemeinen Geschäfts- und Marktentwicklung sowie den AutoID-/AIDC-Märkten befragt. Unternehmen in diesem Bereich bieten Produkte, Lösungen und Dienstleistungen für automatische Identifikation und mobile Systeme in verschiedenen Technologiefeldern. Die Umfrageergebnisse für das 2. Halbjahr 2022 zeigen, trotz globaler Krisen und Unsicherheiten, eine dezent positive Stimmung. Rund 85% der befragten Unternehmen sehen eine verbesserte oder gleichbleibende Geschäftsentwicklung im AutoID-Markt. Investitionen wurden von knapp über 30% der Unternehmen gesteigert. Die Einschätzungen zur Marktentwicklung im Bereich AutoID liegen weiterhin bei über 85%. In Bezug auf spezifische Technologiebereiche wie optische Identifikationssysteme und RFID, inklusive NFC und RTLS, werden positive Entwicklungen erwartet, vor allem im Kontext von Industrie 4.0, Digitalisierung der Logistik und dem Internet der Dinge (IoT / IIoT). Die Erwartungen an zukünftig verstärkte Nachfrage variieren je nach Technologiebereich. Insgesamt wird die Digitalisierung der Wertschöpfung, die Unterstützung von Industrie 4.0 und IoT/IIoT, als Kernkompetenz der AIDC-Community betont. Die AutoID-Technologien spielen eine entscheidende Rolle bei Automatisierung, autonomen Prozessen, Digital Supply Chain und Smart Factory, und tragen zur Digitalen Transformation der Wertschöpfung bei. Die Entwicklungen hängen maßgeblich von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, Arbeitsmarktsituation, Marktakzeptanz der AutoID-Technologien, technologischem Fortschritt und weltweiter Standardisierung ab. Es wird betont, dass eine Rückkehr zur „alten Normalität“ nach den aktuellen globalen Herausforderungen unwahrscheinlich ist.

Quelle:pressebox

 

Bankenkrise setzt sich fort: Unterstützung für den Goldpreis

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„Bankenkrise treibt Goldpreis an: First Republic Bank unter Konkursverwaltung“

Die First Republic Bank in Kalifornien ist zusammengebrochen und wurde von den Aufsichtsbehörden unter Konkursverwaltung gestellt. JPMorgan Chase übernimmt die Vermögenswerte der Bank. Dieser größte Zusammenbruch seit 2008 wird Experten zufolge den Goldpreis weiter antreiben. Michael Lee, Gründer von Michael Lee Strategy und ehemaliger Vizepräsident von Morgan Stanley, sieht Gold als Krisenabsicherung gestärkt. Die Fed strebt trotz schwacher Wirtschaftsdaten an, die Inflation auf zwei Prozent zu senken, was zu einer möglichen Rezession führen könnte. Die Zinserhöhungen der Fed könnten die Nachfrage dämpfen und eine Rezession auslösen. In dieser unsicheren Lage könnten Gold und Aktien von Goldgesellschaften wie Maple Gold Mines und Revival Gold eine Absicherung des Ersparten bieten. Maple Gold Mines arbeitet gemeinsam mit Agnico Eagle an zwei Goldprojekten in Quebec, und Revival Gold besitzt die Beartrack-Arnett-Goldliegenschaft in Idaho, der größten ehemals produzierenden Goldmine in Idaho.

Quelle: Eigenübersetzung der ursprünglichen Nachricht von Marketwired.

Was bedeutet der Kollaps der First Republic Bank für den Bankensektor?

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Nachdem die Kalifornische Geschäftsbank infolge des Silicon Valley Bank-Zusammenbruchs stark an Wert verlor und Kunden massive Einlagenabzüge verzeichnete, hat JPMorgan Chase angekündigt, die First Republic Bank zu übernehmen und Filialen zu eröffnen. Die Übernahme umfasst die Einlagen von First Republic in Höhe von 103,9 Milliarden US-Dollar und den größten Teil ihrer Vermögenswerte von 229,1 Milliarden US-Dollar. Die Verluste der Bank werden mit der FDIC geteilt, wodurch deren Versicherungsfonds mit 13 Milliarden US-Dollar belastet werden. Diese Entwicklung führte zu einem drastischen Kursverfall der Kalifornischen Geschäftsbank auf rund 3,50 US-Dollar. Die Bankenkrise beeinflusste auch andere US-Banken, darunter PacWest Bancorp, deren Kurs aufgrund schlechter Quartalszahlen um über 10% sank. Europäische Banken wie Deutsche Bank und UBS hielten ihre Kurse stabil. Die Auswirkungen der First Republic Bank-Übernahme auf die kommende Handelswoche bleiben abzuwarten. Es wird vermutet, dass dies bereits in den Kursen der relevanten US-Banken berücksichtigt ist. Die Frage bleibt, ob die Bankenkrise beendet ist oder ob weitere Banken in ernsthafte Schwierigkeiten geraten könnten. Bis Mitte April haben US-Banken bereits 144 Milliarden US-Dollar an Notkrediten aufgenommen.

Quelle:pressebox

Boehringer Ingelheim setzt mit Bundeskanzler Olaf Scholz Grundstein für 285 Millionen EUR Innovationszentrum

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„Boehringer Ingelheim legt Grundstein für 285 Millionen Euro teures Innovationszentrum mit Bundeskanzler Olaf Scholz“

In Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz und der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer wurde heute der Grundstein für das neue Innovationszentrum von Boehringer Ingelheim in Ingelheim gelegt. Die Großinvestition in Höhe von 285 Millionen Euro markiert den Start des Baus einer Fabrik für chemische Innovationen am Stammsitz des Unternehmens.

Ab dem Jahr 2026 sollen in dieser Fabrik Herstellverfahren für pharmazeutische Wirkstoffe entwickelt und Medikamente für klinische Prüfphasen produziert werden. Dieser Schritt ist von großer Bedeutung, um Arzneimittelkandidaten aus der umfangreichen Forschungspipeline von Boehringer Ingelheim schnellstmöglich Patienten in klinischen Studien und schlussendlich auf dem Markt zur Verfügung zu stellen.

Mit diesem Projekt stärkt Boehringer Ingelheim erneut die Rolle Deutschlands als langfristigen Forschungs- und Produktionsstandort für die weltweite Arzneimittelversorgung.

Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sich vor der Grundsteinlegung: „Die Entwicklung von Arzneimitteln ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Die Pandemie hat bewiesen, was Deutschland als Standort für Innovationen und Herstellung von Medikamenten leisten kann. Deutschland und Europa werden durch den Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten resilienter. Das neue Innovationszentrum von Boehringer Ingelheim ist eine sehr gute Nachricht.“

Die neue Chemie-Innovationsfabrik wird langfristig die Entwicklungskapazitäten für Herstellverfahren neuer chemischer Wirkstoffe sichern. Etwa die Hälfte der Forschungspipeline des Unternehmens besteht aus solchen Wirkstoffen, während die andere Hälfte biopharmazeutischen Substanzen zugeordnet ist.

Hubertus von Baumbach, Vorsitzender der Unternehmensleitung, betonte die Bedeutung des Projekts: „Unsere neue Chemie-Innovationsfabrik wird uns dabei helfen, dass wir Patienten künftig lebensrettende, effektivere Therapieoptionen aus unserer Forschungspipeline noch schneller anbieten können. Wir setzen auf Innovation, Forschung und Entwicklung in Deutschland und Europa als Teil einer globalen Wertschöpfungskette.“

Die Chemie-Innovationsfabrik schließt die Lücke zwischen den kleineren Pilotanlagen in Biberach, Deutschland, und Ridgefield, USA, sowie der kommerziellen Herstellung von pharmazeutischen Wirkstoffen für vermarktete Produkte in Ingelheim. Das Gebäude erstreckt sich über 11.500 Quadratmeter auf sieben Stockwerken und wird vier Produktionslinien mit ihren jeweiligen Entwicklungsbereichen beherbergen. Die Anlage ist schon jetzt für mögliche Erweiterungen ausgelegt, um auch für zukünftige Anforderungen und neue Technologien gut gerüstet zu sein.

Über Boehringer Ingelheim

Boehringer Ingelheim entwickelt bahnbrechende Therapien, die Leben verändern – heute und für zukünftige Generationen. Als führendes forschungsgetriebenes biopharmazeutisches Unternehmen schafft Boehringer Ingelheim Werte durch Innovationen in Bereichen mit einem hohen ungedeckten medizinischen Bedarf. Seit seiner Gründung im Jahr 1885 ist Boehringer Ingelheim in Familienbesitz und verfolgt eine langfristige, nachhaltige Perspektive. Mehr als 53.000 Mitarbeitende bedienen über 130 Märkte in den beiden Geschäftsbereichen Humanpharma und Tiergesundheit.

Quelle:presseportal

LAIQON AG verkündet endgültige Bedingungen für Wandelanleihe: 7,00% p.a. Zinssatz und Wandlungspreis von 10,50 Euro

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Die LAIQON AG hat die finalen Konditionen für ihre neue Wandelanleihe 2023/28 (ISIN: DE000A351P38) mit einem Volumen von bis zu 20 Mio. Euro bekanntgegeben. Die Anleihe wird jährlich mit 7,00% verzinst, die Zinsen werden halbjährlich ausgeschüttet. Der Bezugspreis beträgt 100% des Nennbetrags von 1.000 Euro je Wandelschuldverschreibung, und der anfängliche Wandlungspreis wurde auf 10,50 Euro festgelegt.

Die Wandelschuldverschreibungen können erstmals ab dem 3. November 2023 in Aktien der Emittentin gewandelt werden. Es besteht jedoch keine Verpflichtung zur Wandlung am Ende der Laufzeit. Das Bezugsverhältnis beträgt 874:1, was bedeutet, dass Aktionäre das Recht haben, für jeweils 874 Aktien der Gesellschaft 1 Wandelschuldverschreibung im Nennbetrag von 1.000 Euro zum Bezugspreis zu beziehen. Aktionären wird auch ein Mehrbezugsrecht eingeräumt, falls Bezugsberechtigte ihr Bezugsrecht nicht ausüben.

Die Bezugsfrist für die Zeichnung der Wandelanleihe 2023/28 läuft vom 4. bis 17. Mai 2023. Aktionäre, die den Wandler zeichnen möchten, müssen ihr Bezugsrecht innerhalb dieser Frist über ihre Depotbank ausüben.

Nicht von den Aktionären im Rahmen des Bezugsangebots bezogene Wandelschuldverschreibungen werden parallel zum Bezugsaufruf im Rahmen einer Privatplatzierung ausgewählten Investoren zu dem festgelegten Bezugspreis und einer Mindestzeichnungssumme von 100.000 Euro angeboten. Investoren können ihre Orders bis spätestens 22. Mai 2023 bei der mwb fairtrade Wertpapierhandelsbank AG im Rahmen der Privatplatzierung aufgeben.

Quelle:pressebox

Deutschland stärkt die Energiesektor-Kooperation mit der Türkei: Entscheidende Teile kommen aus Deutschland

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Die Türkei und Deutschland sind sich in Sachen Energieversorgung ähnlicher als man denkt. Deutschland spielt eine entscheidende Rolle bei der Lieferung von Teilen für die Energiesektor-Entwicklung. Die deutsche Technologieindustrie ist maßgeblich daran beteiligt, die Erfolge der globalen Energiebranche voranzutreiben. Insbesondere in der Türkei wird verstärkt auf deutsche Technologie gesetzt, um den Energiesektor weiter zu stärken und auszubauen. Beim Punkt Kernkraftwerk sind die Ansichten allerdings unterschiedlich. Ein Vor-Ort-Bericht.

Konzernabschluss im Mittelstand: Fokussierter Blick auf Ihre Firmengruppe

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Das Unternehmen spricht über die Bedeutung eines konsolidierten Abschlusses für Firmengruppen, insbesondere wenn es um wirtschaftliche Verflechtungen zwischen Mutter- und Tochtergesellschaften geht. Ein konsolidierter Abschluss ermöglicht es, die Unternehmensgruppe als ein einheitliches Unternehmen zu betrachten, was die Steuerung und Transparenz erleichtert. Bei wachsender Komplexität einer Unternehmensgruppe wird oft von Banken und Investoren ein umfassenderes Reporting in Form eines Konzernabschlusses gefordert. Die Konsolidierung erfolgt nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und dient dazu, Beziehungen zwischen den Gesellschaften zu eliminieren. Sie schafft Transparenz über Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie eine konsistente Darstellung der finanziellen Performance. Die Konsolidierung erfolgt in vier Schritten: Eigenkapitalkonsolidierung, Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten, Verrechnung von Aufwendungen und Erträgen sowie Konsolidierung von Zwischengewinnen. Ein konsolidierter Abschluss bietet Investoren, Gläubigern und anderen Interessengruppen eine solide Grundlage für Entscheidungen und ermöglicht eine zentrale Beurteilung aller Geschäftsvorfälle in der Unternehmensgruppe. Durch eine professionelle Umsetzung mit geeigneter Software und einem klugen Aufbau der Vorsysteme kann die Konsolidierung auch von Monats- und Quartalsabschlüssen effizient erfolgen. Eine freiwillige Erstellung eines konsolidierten Abschlusses bietet mittelständischen Unternehmen Vorteile, da sie die Transparenz innerhalb der Unternehmensgruppe erhöht und die Controlling-Möglichkeiten erweitert. Dies verbessert die Sicht auf die wirtschaftliche Entwicklung aus Sicht der Gruppe und erleichtert die Stakeholder-Kommunikation. Es wird betont, dass eine Konsolidierung nicht nur als Pflicht, sondern auch als Chance gesehen werden sollte.

Quelle:pressebox

Hamburger Pensionskassen sind erste private Euro-Investoren in Fonds der Vereinten Nationen

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Erste Privatplatzierung in Euro zur Finanzierung von Projekten der UN-Sonderorganisation IFAD

Die Hamburger Pensionskasse und drei weitere in Hamburg administrierte Einrichtungen aus dem Bereich der betrieblichen Altersvorsorge investieren als erste Unternehmen aus Deutschland und als erste Investoren mit einer Euro-Denominierung in Programme zur globalen Ernährungssicherheit des International Fund for Agricultural Development (IFAD). Mit ihren Programmen erleichtert die IFAD Bevölkerungsteilen Zugang zu Finanzdienstleistungen.

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