„Dringende Notwendigkeit: Forderung von Bundesentwicklungsministerin Schulze vor COP28 nach Klimaschadens-Fonds“

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Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze betont vor der bevorstehenden Klimakonferenz in Dubai die dringende Notwendigkeit eines Fortschritts bei den Klimaschutzzielen. Sie unterstreicht die absolute Dringlichkeit, mehr Anstrengungen zu unternehmen und betont die Wichtigkeit eines geplanten Fonds für Klimaschäden und Verluste. Schulze fordert, dass alle Länder, einschließlich Arabische Länder und China, in diesen Fonds einzahlen sollten, da die Umsetzung dieses Fonds seit über 30 Jahren von Entwicklungsländern gefordert wird. Die Ministerin hebt hervor, dass Vertrauen in der internationalen Zusammenarbeit wiederhergestellt werden muss, insbesondere nachdem Entwicklungsländer während der COVID-19-Pandemie Vertrauen verloren haben.

Schulze sieht Deutschland als Brückenbauer und betont die Notwendigkeit, Verpflichtungen einzuhalten und anderen Ländern mit Know-how, Technologie und finanzieller Unterstützung zu helfen. Sie sieht die Rolle Deutschlands darin, zwischen Industrieländern und anderen Staaten zu vermitteln, um mehr Staaten zu ermutigen, sich zu engagieren und gemeinsame Lösungen zu finden. Die bevorstehende Konferenz in Dubai soll helfen, diese Brücken zu bauen und gemeinsame Wege im Kampf gegen den Klimawandel zu finden

Das komplette Interview ist unter folgendem Link verfügbar: phoenix.de/s/lcD.

Quelle: Presseportal