Im zweiten Halbjahr 2023 wird eine Schwäche in Chinas Wirtschaft das Rohstoffnachfrage-Szenario beeinträchtigen. Im Juli verzeichnete China aufgrund der schwierigen Lage im Immobiliensektor eine weitere Verlangsamung. Dennoch gibt es Anzeichen einer Erholung im Konsum, wenn auch in gemäßigtem Tempo. Die Unterstützung der chinesischen Regierung konzentriert sich insbesondere auf den Konsum. Basisrohstoffe und Rohstoffe für den Übergang zu erneuerbaren Energien dürften weiterhin gut unterstützt sein. Neben Lithium, Zink und Seltenen Erden zählt hierzu auch Kupfer.
Die größten Kupfervorkommen der Welt befinden sich in Chile, Australien, Peru, Russland und Mexiko. Chile übertrifft die anderen Länder bei den Reserven bei weitem. Ein Teil des abgebauten Kupfers ist immer noch verfügbar, da die Recyclingrate für das rötliche Metall höher ist als für andere Metalle. Es wird seit Jahren über einen möglichen Kupfergipfel diskutiert, d.h. ob Kupfer knapp werden könnte. Prognosen hierzu variieren stark.
Es gibt jedoch zunehmende Anzeichen dafür, dass ein Engpass bevorstehen könnte, und damit höhere Preise. Das rote Metall hat viele industrielle Anwendungen, für die es keine praktikablen Alternativen gibt. Sobald sich die chinesische Wirtschaft erholt und das Potenzial der Schwellenländer zur Geltung kommt, wird Kupfer zu einem äußerst begehrten Rohstoff. Es ist positiv, dass Bergbauunternehmen Kupfer in ihren Projekten haben (zusätzlich zu Gold), wie zum Beispiel Torq Resources oder GoldMining.
GoldMining besitzt einen großen Aktienblock an Gold Royalty und U.S. GoldMining in seinem Portfolio, zusätzlich zu vielversprechenden Gold- und Gold-Kupfer-Projekten in Nord- und Südamerika.
Torq Resources ist ein Kupfer- und Goldexplorationsunternehmen und besitzt exzellente Projekte in Chile, wie das Santa Cecilia Gold-Kupfer-Projekt, das kürzlich erneut sehr gute Bohrergebnisse erzielte.
Quelle:pressebox