EDEKA-Märkte räumen Branchen-Oscar ab

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Mehrere selbstständige EDEKA-Märkte wurden als beste Super- und Verbrauchermärkte Deutschlands ausgezeichnet. In der Kategorie „Selbstständige über 2.000 Quadratmeter“ siegte der E center Angerboden aus Duisburg, der sich auf bewusste Ernährung und regionale Produkte fokussiert. In der Kategorie „Selbstständige bis 2.000 Quadratmeter“ gewann EDEKA Prechtl aus Brannenburg mit einem renovierten Markt und einem breiten Sortiment von über 25.000 Artikeln. Gina Salzmann vom E center Warnow Park in Rostock wurde als „Mitarbeiterin des Jahres“ ausgezeichnet. Die Auszeichnungen wurden im Rahmen des Handelskongresses „Menschen & Märkte“ in Essen verliehen. Insgesamt wurden fünf Märkte aus dem EDEKA-Verbund unter den zwölf Nominierten für den Branchen-Oscar „Supermarkt des Jahres“ gezählt. Diese Auszeichnung betont die Bedeutung selbstständig geführter Supermärkte für die Branche und unterstreicht das Engagement von EDEKA für den mittelständischen Einzelhandel in Deutschland.

Quelle:presseportal

Vizsla Silver erzielt im südlichen Bereich von Copala eine Silberäquivalent-Gehalt von 1.591 g/t AgEq über 5,89 Meter

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Das kanadische Mineralexplorations- und Erschließungsunternehmen Vizsla Silver meldet vielversprechende Bohrergebnisse aus dem Panuco-Projekt in Sinaloa, Mexiko. Die Bohrungen, darunter CS-23-265, CS-23-254 und CS-23-269, haben beeindruckende Silberäquivalentgehalte (AgEq) erzielt. Höhepunkte der Bohrergebnisse sind 1.591 g/t AgEq über 5,89 m, 4.842 g/t AgEq über 1,62 m und 396 g/t AgEq über 4,90 m wahre Breite. Diese Ergebnisse deuten auf eine vielversprechende Ausdehnung der Mineralisierung südlich von Copala hin, wobei insbesondere hochgradige Silber-Gold-Mineralisierungen in großen Abschnitten entdeckt wurden.

Das Projekt Panuco, das eine Gesamtausdehnung von 7.189,5 Hektar umfasst, beherbergt epithermale Silber- und Goldlagerstätten. Bisherige Ressourcenschätzungen zeigen angezeigte Ressourcen von 104,8 Millionen Unzen Silberäquivalent (Moz AgEq) und abgeleitete Ressourcen von 114,1 Moz AgEq. Die laufenden Bohrungen weisen eine vielversprechende Mineralisierung entlang einer Streichenlänge von etwa 1.250 Metern und einer Tiefe von rund 400 Metern nach. Vizsla Silver plant, im Jahr 2023 etwa 90.000 Meter an Bohrungen durchzuführen, um die Mineralressourcen zu erweitern und zu verbessern sowie weitere vielversprechende Ziele im Gebiet zu erkunden.

Das Unternehmen betont die Bedeutung der Copala-Struktur als Fokus für Ressourcenerweiterung und Exploration. Die hochgradige Silber-Gold-Mineralisierung bleibt seitlich in Richtung Südosten und Norden offen. Vizsla Silver hat bisher etwa 35.000 Meter des geplanten 90.000 Meter Bohrprogramms für 2023 abgeschlossen.

Die vorgestellten Bohrergebnisse sind vielversprechend für die zukünftige Entwicklung des Projekts und könnten eine potenziell wirtschaftlich rentable Ressource darstellen.

Kontaktinformationen: Für weitere Informationen und um sich in die Mailingliste einzutragen, wenden Sie sich bitte an:

Die vollständige Pressemitteilung und weitere Details zu den Bohrergebnissen finden Sie auf der offiziellen Website des Unternehmens.

Quelle:pressebox

Marktkapitalisierung der Top-Unternehmen erstmals seit 2009 gesunken: Wahrscheinlich um 11 %

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Die Marktkapitalisierung der weltweit größten Unternehmen fiel erstmals seit 2009, erreichte am 31. März 2023 30,87 Billionen US-Dollar, ein Rückgang um 11 Prozent, hauptsächlich bedingt durch den Technologiesektor. Europa war die einzige Region mit Wachstum. Deutschland schaffte es mit drei Unternehmen unter die Top 100. US-Technologiekonzerne dominierten die Marktkapitalisierung, aber erlebten erstmals seit zehn Jahren einen Rückgang. Deutsche Telekom AG und Siemens AG zählten zu den Top 10 Aufsteigern, während SAP von Platz 97 auf Platz 70 aufstieg. Deutschland erreichte Platz 8 im Länderranking mit einem Wachstum von 18 Prozent in der Marktkapitalisierung. Die USA, China und Saudi-Arabien behielten ihre Positionen, jedoch mit Rückgängen von 12 Prozent, 18 Prozent bzw. 11 Prozent in der Marktkapitalisierung. Der Technologiesektor verzeichnete den ersten Rückgang seit einem Jahrzehnt. Europa wuchs trotz volatiler Bedingungen, während die USA und China Rückgänge verzeichneten. Die Gesamtmarktkapitalisierung stieg in Europa um 341 Milliarden Dollar (9,5 Prozent) auf 3,93 Billionen Dollar. Die USA führten trotz eines Rückgangs von 12 Prozent mit einer Marktkapitalisierung von 21,69 Billionen US-Dollar. Die Marktkapitalisierung Chinas und seiner Regionen ging um 7,3 Prozent zurück. Im aktuellen Zeitraum reduzierte sich die Performance annähernd gleich stark, mit 12 Prozent in den USA und 11 Prozent in China. Die Befürchtung, dass eine reduzierte wirtschaftliche Leistung in den USA und China auch den Handel und die Investitionen in anderen Teilen der Welt beeinträchtigen könnte, wurde durch die starke Entwicklung in Europa relativiert, so Nadja Picard, Partnerin bei PwC Deutschland.

Quelle:pressportal

Škoda Auto organisiert erfolgreich den internationalen Halbleiter-Lieferketten-Gipfel für eine bessere Zukunft

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Škoda Auto organisierte im Auftrag des Volkswagen Konzerns den internationalen Halbleiter-Lieferketten-Gipfel in Prag am 4. Mai. In hochrangiger Anwesenheit von Vertretern internationaler Unternehmen und Organisationen im Lobkowicz-Palast des Prager Schlosses wurden Möglichkeiten einer weitreichenden branchenübergreifenden Zusammenarbeit bei der Halbleiterbereitstellung diskutiert. Das Motto des Gipfels lautete „Zusammenarbeit für eine bessere Zukunft“. Diskussionsthemen umfassten das Chip-Gesetz, die Neuausrichtung der Lieferketten und die zukünftige Rolle der Automobilindustrie. Die Bedeutung des Events wurde durch die Präsenz der Einkaufsvorstände der Konzernmarken Škoda, Volkswagen, Porsche und Audi hervorgehoben.

Karsten Schnake, Vorstand für Beschaffung bei Škoda Auto und Leiter der COMPASS-Task-Force, betonte die Notwendigkeit ganzheitlichen Denkens angesichts der Herausforderungen der Zeit. Halbleiter wurden als entscheidende Komponenten für die Automobilindustrie hervorgehoben, die sowohl für die Serienproduktion als auch für Innovationen von essentieller Bedeutung sind. Die COVID-19-Pandemie führte zu einer Halbleiterknappheit, wobei die Volkswagen Gruppe Anfang 2022 die COMPASS-Task Force einrichtete, um dieses Problem anzugehen.

Thomas Reibe von der Europäischen Kommission sprach über die Herausforderungen und Erfolge des europäischen Chip-Gesetzes und betonte die Bedeutung überregionaler Zusammenarbeit für eine widerstandsfähigere Lieferkette. Nils Wollny, Vorstandsvorsitzender von Holoride, referierte über Start-up-Kooperationen für die Darstellung einer neuen Realität. Die Teilnehmer hatten auch die Gelegenheit, das Virtual-Reality-Headset von Holoride bei einer virtuellen Probefahrt mit dem Škoda Enyaq iV zu erleben, welches Echtzeitbewegungen des Fahrzeugs in ein Spielerlebnis überträgt.

Quelle:cision

Gold Terra: Tiefbohrung durchschneidet sichtbares Gold in Con-Scherung auf Con Mine Options-Grundstück, NWT

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Gold Terra meldet Erfolg in Tiefbohrprogramm zur Erprobung von Goldmineralisierung unterhalb der Con Mine. Das Unternehmen durchteufte die Con-Scherung in einer Tiefe von 858 Metern mit sichtbaren Goldflecken. Dies deutet auf das Potenzial hin, zusätzliche Unzen zur aktuellen Mineralressource hinzuzufügen. Das Bohrprogramm fokussiert auf die Erweiterung der ersten Mineralressourcenschätzung vom September 2022. Der Campbell-Scherungsbereich, wo historisch hochgradige Goldabschnitte gemeldet wurden, ist das primäre Ziel. Weitere felsische Intrusivkörper mit mineralisierten Quarzadern wurden durchbohrt. Gold Terra plant, diese Zonen zu testen, um die Mineralressourcen zu erweitern. Chairman und CEO Gerald Panneton freut sich über den Erfolg des Bohrprogramms und betont das Potenzial der Con-Scherung, zusätzliche Unzen hinzuzufügen. Ein Update zum Tiefbohrprogramm wird auf einer virtuellen Konferenz am 7. Juni präsentiert. Das Yellowknife City Gold Project umfasst 800 Quadratkilometer Land und ist strategisch nahe der Stadt Yellowknife positioniert. Gold Terra strebt an, Yellowknife zu einem führenden Goldabbaugebiet in Kanada zu machen. Die zukunftsgerichteten Informationen unterliegen bestimmten Risiken und Unsicherheiten, daher sollten Anleger Vorsicht walten lassen.

Quelle:pressebox

Exporte von Plastikmüll in den letzten zehn Jahren um 51 % zurückgegangen

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Die Zahl der Woche laut einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) betrifft die Exporte von Plastikmüll in Deutschland. Im Jahr 2022 wurden 745 100 Tonnen Kunststoffabfälle ausgeführt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hat sich die Menge der exportierten Kunststoffabfälle damit in den letzten zehn Jahren mehr als halbiert.

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AIM-Trendbarometer: AutoID/AIDC – Basistechnologien für Automatisierung in Produktion und Logistik – Branche zeigt vorsichtigen Optimismus

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Der Industrieverband AIM-D hat seine Mitglieder im halbjährlichen Turnus zur allgemeinen Geschäfts- und Marktentwicklung sowie den AutoID-/AIDC-Märkten befragt. Unternehmen in diesem Bereich bieten Produkte, Lösungen und Dienstleistungen für automatische Identifikation und mobile Systeme in verschiedenen Technologiefeldern. Die Umfrageergebnisse für das 2. Halbjahr 2022 zeigen, trotz globaler Krisen und Unsicherheiten, eine dezent positive Stimmung. Rund 85% der befragten Unternehmen sehen eine verbesserte oder gleichbleibende Geschäftsentwicklung im AutoID-Markt. Investitionen wurden von knapp über 30% der Unternehmen gesteigert. Die Einschätzungen zur Marktentwicklung im Bereich AutoID liegen weiterhin bei über 85%. In Bezug auf spezifische Technologiebereiche wie optische Identifikationssysteme und RFID, inklusive NFC und RTLS, werden positive Entwicklungen erwartet, vor allem im Kontext von Industrie 4.0, Digitalisierung der Logistik und dem Internet der Dinge (IoT / IIoT). Die Erwartungen an zukünftig verstärkte Nachfrage variieren je nach Technologiebereich. Insgesamt wird die Digitalisierung der Wertschöpfung, die Unterstützung von Industrie 4.0 und IoT/IIoT, als Kernkompetenz der AIDC-Community betont. Die AutoID-Technologien spielen eine entscheidende Rolle bei Automatisierung, autonomen Prozessen, Digital Supply Chain und Smart Factory, und tragen zur Digitalen Transformation der Wertschöpfung bei. Die Entwicklungen hängen maßgeblich von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, Arbeitsmarktsituation, Marktakzeptanz der AutoID-Technologien, technologischem Fortschritt und weltweiter Standardisierung ab. Es wird betont, dass eine Rückkehr zur „alten Normalität“ nach den aktuellen globalen Herausforderungen unwahrscheinlich ist.

Quelle:pressebox

 

Bankenkrise setzt sich fort: Unterstützung für den Goldpreis

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„Bankenkrise treibt Goldpreis an: First Republic Bank unter Konkursverwaltung“

Die First Republic Bank in Kalifornien ist zusammengebrochen und wurde von den Aufsichtsbehörden unter Konkursverwaltung gestellt. JPMorgan Chase übernimmt die Vermögenswerte der Bank. Dieser größte Zusammenbruch seit 2008 wird Experten zufolge den Goldpreis weiter antreiben. Michael Lee, Gründer von Michael Lee Strategy und ehemaliger Vizepräsident von Morgan Stanley, sieht Gold als Krisenabsicherung gestärkt. Die Fed strebt trotz schwacher Wirtschaftsdaten an, die Inflation auf zwei Prozent zu senken, was zu einer möglichen Rezession führen könnte. Die Zinserhöhungen der Fed könnten die Nachfrage dämpfen und eine Rezession auslösen. In dieser unsicheren Lage könnten Gold und Aktien von Goldgesellschaften wie Maple Gold Mines und Revival Gold eine Absicherung des Ersparten bieten. Maple Gold Mines arbeitet gemeinsam mit Agnico Eagle an zwei Goldprojekten in Quebec, und Revival Gold besitzt die Beartrack-Arnett-Goldliegenschaft in Idaho, der größten ehemals produzierenden Goldmine in Idaho.

Quelle: Eigenübersetzung der ursprünglichen Nachricht von Marketwired.

Was bedeutet der Kollaps der First Republic Bank für den Bankensektor?

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Nachdem die Kalifornische Geschäftsbank infolge des Silicon Valley Bank-Zusammenbruchs stark an Wert verlor und Kunden massive Einlagenabzüge verzeichnete, hat JPMorgan Chase angekündigt, die First Republic Bank zu übernehmen und Filialen zu eröffnen. Die Übernahme umfasst die Einlagen von First Republic in Höhe von 103,9 Milliarden US-Dollar und den größten Teil ihrer Vermögenswerte von 229,1 Milliarden US-Dollar. Die Verluste der Bank werden mit der FDIC geteilt, wodurch deren Versicherungsfonds mit 13 Milliarden US-Dollar belastet werden. Diese Entwicklung führte zu einem drastischen Kursverfall der Kalifornischen Geschäftsbank auf rund 3,50 US-Dollar. Die Bankenkrise beeinflusste auch andere US-Banken, darunter PacWest Bancorp, deren Kurs aufgrund schlechter Quartalszahlen um über 10% sank. Europäische Banken wie Deutsche Bank und UBS hielten ihre Kurse stabil. Die Auswirkungen der First Republic Bank-Übernahme auf die kommende Handelswoche bleiben abzuwarten. Es wird vermutet, dass dies bereits in den Kursen der relevanten US-Banken berücksichtigt ist. Die Frage bleibt, ob die Bankenkrise beendet ist oder ob weitere Banken in ernsthafte Schwierigkeiten geraten könnten. Bis Mitte April haben US-Banken bereits 144 Milliarden US-Dollar an Notkrediten aufgenommen.

Quelle:pressebox

Boehringer Ingelheim setzt mit Bundeskanzler Olaf Scholz Grundstein für 285 Millionen EUR Innovationszentrum

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„Boehringer Ingelheim legt Grundstein für 285 Millionen Euro teures Innovationszentrum mit Bundeskanzler Olaf Scholz“

In Anwesenheit von Bundeskanzler Olaf Scholz und der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer wurde heute der Grundstein für das neue Innovationszentrum von Boehringer Ingelheim in Ingelheim gelegt. Die Großinvestition in Höhe von 285 Millionen Euro markiert den Start des Baus einer Fabrik für chemische Innovationen am Stammsitz des Unternehmens.

Ab dem Jahr 2026 sollen in dieser Fabrik Herstellverfahren für pharmazeutische Wirkstoffe entwickelt und Medikamente für klinische Prüfphasen produziert werden. Dieser Schritt ist von großer Bedeutung, um Arzneimittelkandidaten aus der umfangreichen Forschungspipeline von Boehringer Ingelheim schnellstmöglich Patienten in klinischen Studien und schlussendlich auf dem Markt zur Verfügung zu stellen.

Mit diesem Projekt stärkt Boehringer Ingelheim erneut die Rolle Deutschlands als langfristigen Forschungs- und Produktionsstandort für die weltweite Arzneimittelversorgung.

Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sich vor der Grundsteinlegung: „Die Entwicklung von Arzneimitteln ist eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Die Pandemie hat bewiesen, was Deutschland als Standort für Innovationen und Herstellung von Medikamenten leisten kann. Deutschland und Europa werden durch den Aufbau lokaler Wertschöpfungsketten resilienter. Das neue Innovationszentrum von Boehringer Ingelheim ist eine sehr gute Nachricht.“

Die neue Chemie-Innovationsfabrik wird langfristig die Entwicklungskapazitäten für Herstellverfahren neuer chemischer Wirkstoffe sichern. Etwa die Hälfte der Forschungspipeline des Unternehmens besteht aus solchen Wirkstoffen, während die andere Hälfte biopharmazeutischen Substanzen zugeordnet ist.

Hubertus von Baumbach, Vorsitzender der Unternehmensleitung, betonte die Bedeutung des Projekts: „Unsere neue Chemie-Innovationsfabrik wird uns dabei helfen, dass wir Patienten künftig lebensrettende, effektivere Therapieoptionen aus unserer Forschungspipeline noch schneller anbieten können. Wir setzen auf Innovation, Forschung und Entwicklung in Deutschland und Europa als Teil einer globalen Wertschöpfungskette.“

Die Chemie-Innovationsfabrik schließt die Lücke zwischen den kleineren Pilotanlagen in Biberach, Deutschland, und Ridgefield, USA, sowie der kommerziellen Herstellung von pharmazeutischen Wirkstoffen für vermarktete Produkte in Ingelheim. Das Gebäude erstreckt sich über 11.500 Quadratmeter auf sieben Stockwerken und wird vier Produktionslinien mit ihren jeweiligen Entwicklungsbereichen beherbergen. Die Anlage ist schon jetzt für mögliche Erweiterungen ausgelegt, um auch für zukünftige Anforderungen und neue Technologien gut gerüstet zu sein.

Über Boehringer Ingelheim

Boehringer Ingelheim entwickelt bahnbrechende Therapien, die Leben verändern – heute und für zukünftige Generationen. Als führendes forschungsgetriebenes biopharmazeutisches Unternehmen schafft Boehringer Ingelheim Werte durch Innovationen in Bereichen mit einem hohen ungedeckten medizinischen Bedarf. Seit seiner Gründung im Jahr 1885 ist Boehringer Ingelheim in Familienbesitz und verfolgt eine langfristige, nachhaltige Perspektive. Mehr als 53.000 Mitarbeitende bedienen über 130 Märkte in den beiden Geschäftsbereichen Humanpharma und Tiergesundheit.

Quelle:presseportal