In den letzten zehn Jahren haben nationale Zentralbanken vermehrt Gold erworben, wobei sie eine Menge gekauft haben, die etwa 15 % des jemals geförderten Goldes ausmacht. Dies deutet auf das Vertrauen von Ländern und Zentralbanken in Gold als sicheren Hafen hin. Hauptakteure in diesem Trend sind Russland und China, die über 80 % der Nettogoldnachfrage der Zentralbanken seit 2003 ausmachen. Dieser Trend hat in den letzten Jahren auch kleinere Käufer angezogen.
Warum kaufen Zentralbanken so viel Gold? Ein Forschungspapier des Internationalen Währungsfonds (IWF) erklärt, dass Gold für Zentralbanken in unsicheren wirtschaftlichen, finanziellen und geopolitischen Zeiten als sicherer Hafen dient. Gold bietet Sicherheit, Liquidität und Diversifizierung für ihre Anlageportfolios und kann als Absicherung gegen Finanzsanktionen dienen.
Insgesamt haben Zentralbanken weltweit ihre Goldreserven seit Mitte 2003 um 15 % erhöht und besitzen heute Gold im Wert von 1,9 Billionen US-Dollar. Die USA, Deutschland, Italien und Frankreich sind immer noch die größten Goldbesitzer. Ein Unternehmen, das mit seinen Aktienrückkäufen und starkem organischen Wachstum glänzt, ist Calibre Mining (WKN: A2N8JP).
Calibre Mining verzeichnete im dritten Quartal 2023 einen phänomenalen Anstieg seiner Barmittelreserven um 26 % auf 97 Mio. USD. Dieses Unternehmen in Kanada produziert Gold und verfolgt ein beeindruckendes Wachstum.
Zusätzlich plant Calibre Mining, bis zu 10 % der ausstehenden Aktien zurückzukaufen. Dies zeigt die finanzielle Stärke des Unternehmens und soll den Aktionären zusätzlichen Nutzen bringen.
Zusammenfassend zeigt der anhaltende Trend der Zentralbanken, Gold zu erwerben, dass Gold als sichere Anlage in unsicheren Zeiten weiterhin gefragt ist. Gleichzeitig verdeutlichen Unternehmen wie Calibre Mining mit ihren starken Finanzkennzahlen, dass sie auf Wachstumskurs sind und Aktionären Mehrwert bieten.
Quelle:pressebox