Silber verdient es nicht im Schatten von Gold zu stehen

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Beobachter spekulieren über den Umschlag von physischem Silber in von der COMEX zugelassenen Silberlagern, was auf eine anhaltende Angebotsknappheit hindeuten könnte. Die Lageraktivität, insbesondere bei Silber, ist außergewöhnlich hoch und bereits seit Jahren im Gange. Einige Analysten sehen darin den Beweis für eine sich verschärfende Silberknappheit, die möglicherweise auf eine steigende industrielle Nachfrage, insbesondere in den Bereichen Solarenergie und Elektronik, zurückzuführen ist. Die Investorennachfrage könnte ebenfalls eine Rolle spielen. Es wird zunehmend schwierig, physisches Silber zu finden, da die Nachfrage steigt und die Lagerbestände knapp werden. Unternehmen, die Silber in ihren Projekten haben, wie MAG Silver und Chesapeake Gold, könnten von dieser Situation profitieren, da sie keine Lagerprobleme haben und von einer steigenden Silbernachfrage profitieren könnten. Anleger sollten Silber, ähnlich wie Gold, genau im Auge behalten.

Gemäß §34 WpHG wird darauf hingewiesen, dass mögliche Interessenkonflikte bestehen können, da Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der angesprochenen Unternehmen halten könnten. Es wird keine Gewähr für die Richtigkeit der Übersetzung übernommen. Es gelten die Informationen in der Originalsprache. Es handelt sich nicht um Anlageempfehlungen. Es wird auf die Risiken im Wertpapierhandel hingewiesen.

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Tennant Minerals: Bohrprogramm zur deutlichen Erweiterung hochgradiger Kupfer- und Goldvorkommen angelaufen

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Das Bergbauunternehmen Tennant Minerals (WKN A3ET0R / ASX TMS) hat grünes Licht von der Regierung des australischen Bundesstaates Northern Territory erhalten, um seine Erweiterungsbohrungen auf dem Kupfer- und Goldprojekt Barkly durchzuführen. Geplant sind Bohrungen über insgesamt 4.000 Meter, darunter Rückspül- und Diamantkernbohrungen. Das Ziel ist es, sowohl oberflächennahe Erweiterungen der hochgradigen Kupfer- und Goldentdeckung Bluebird zu untersuchen, als auch vielversprechende geophysikalische Ziele in den Gebieten Bluebird East und Bluebird West zu testen. Die Bohrungen sollen einen Beitrag zur deutlichen Erweiterung der Kupfer- und Goldvorkommen leisten. Das Unternehmen will das Projekt strategisch vorantreiben und von vielversprechenden Entwicklungen profitieren. Weitere Informationen sind im vollständigen Artikel verfügbar.

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Finanzsektor stellt sich vielfältigen Herausforderungen des digitalen Wandels

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Daniel Ottenberg, Managing Partner bei Convista, einem führenden IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland, gibt im zweiten Teil einer Interviewserie Einblicke in die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen des Finanzwesens. Die Digitalisierung steht im Fokus, einschließlich Themen wie ESG-Reporting, der bevorstehende Übergang zu S/4HANA bis 2027 und Entwicklungen im Bereich der SAP-Cloud-Strategien. Ottenberg betont die Veränderungen in den Märkten, den Einfluss neuer Wettbewerber und steigende Anforderungen an Finanzunternehmen. Besonderes Augenmerk liegt auf dem umfangreichen Vorbereitungsaufwand für das ESG-Reporting. Der Übergang zu S/4HANA ist ein weiterer Schwerpunkt, bei dem Convista Unternehmen unterstützen kann. Ottenberg diskutiert auch Trends, Optionen und die Rolle der Cloud im Finanzsektor, betont die Bedeutung der Technologie und geht auf Cloud-Integration in ERP-Systeme ein. Mit diesem Interview lädt Convista Branchenmitglieder und Interessierte ein, sich mit aktuellen Aspekten der Finanzsektor-Entwicklung auseinanderzusetzen und wertvolle Einblicke von Branchenexperten zu erhalten. Daniel Ottenberg steht für weitere Informationen, Diskussionen und Experteninterviews zu Finance und Cloud-Themen zur Verfügung.

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Transportkosten dominieren als größte Geschäftsausgabe im ersten Halbjahr 2023 für deutsche Unternehmen

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In diesem Jahr dominieren Transportkosten mit 51,12 % die Ausgabenstruktur, gefolgt von Unterkunftsausgaben (23,48 %) und Verpflegung (10,37 %). Verglichen mit europäischen Nachbarn wie Frankreich sind die Transportkosten in Deutschland ähnlich hoch, wobei in Frankreich diese mit 53,04 % sogar etwas höher ausfallen. Ein markanter Unterschied zeigt sich bei den Verpflegungskosten: In Frankreich liegen sie mit 19,78 % deutlich höher als in Deutschland, sogar noch übertroffen von Spanien mit 24,61 % für Mahlzeiten.

Laut der Studie repräsentieren die Transportkosten im ersten Halbjahr 2023 den größten Anteil der Geschäftsausgaben, mit einem Anstieg um 5,99 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Deutsche Bahn bleibt das bevorzugte Verkehrsmittel, vor Flugreisen, Taxis und Mietwagen. Für Langstrecken bevorzugen Deutsche Lufthansa, Eurowings und Air France.

Die Unterkunftskosten stehen an zweiter Stelle mit 23,48 % der analysierten Ausgaben. Motel One ist die bevorzugte Hotelkette, gefolgt von IBIS und B&B Hotels. Die Übernachtungszahlen sind im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1,32 % gesunken.

Ausgaben für Büro- und Homeoffice-Ausstattung sind im ersten Halbjahr 2023 um knapp 3 % im Vergleich zum Vorjahr gesunken und machen 8,21 % der Geschäftsausgaben aus. Deutsche Telekom, Amazon und Bauhaus sind die beliebtesten Anbieter in diesem Bereich.

Die Ergebnisse des Expensya Barometers für das erste Halbjahr 2023 betonen die Bedeutung einer vollständig digitalisierten und effizienten Ausgabenverwaltung, um die Kontrolle über Mitarbeiterausgaben und Geschäftskosten zu behalten und die Einhaltung von Budgetrichtlinien zu gewährleisten.

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Emergent Waste Solutions Inc. und Advent Technologies unterzeichnen Absichtserklärung für die Herstellung von grünem Methanol und grünem Wasserstoff

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(PresseBox) (Vancouver, British Columbia, 20.09.2023) – Emergent Waste Solutions Inc. („EWS“ oder „das Unternehmen“) hat eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding/MOU) mit Advent Technologies Holdings Inc. (NASDAQ: ADN) („Advent“) unterzeichnet, um Brennstoffzellen auf Methanolbasis bereitzustellen und die Massenproduktion von grünem Methanol zu entwickeln.

EWS besitzt eine patentierte Technologie namens Advanced Thermolysis, mit der wertvolle Produkte aus kohlenstoffhaltigen Abfallstoffen erzeugt werden. Dank einer Vereinbarung mit Hago Energetics in Südkalifornien kann das erzeugte Biogas kostengünstig in grünes Methanol umgewandelt werden.

Die Absichtserklärung sieht vor, dass EWS grünes Methanol an Advent liefert, während Advent EWS als Energieträgerlieferanten für Brennstoffzellen einsetzt. Advent entwickelt effiziente Wasserstoff-Brennstoffzellen, die mit verschiedenen Brennstoffen betrieben werden können.

Methanol weist eine höhere Energiedichte als komprimierter H2 auf und eignet sich als effizientes Medium für die Brennstoffzufuhr zu Brennstoffzellen. Die Absichtserklärung hat eine Gültigkeitsdauer von vier Jahren.

Kevin Hull, CEO von EWS, betont die Möglichkeit, eine wasserstoffbasierte Wirtschaft durch die Erzeugung von grünem Methanol und den Einsatz von Advents Brennstoffzellen zu fördern.

Advent Technologies Holdings, Inc. ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das Brennstoffzellensysteme und -komponenten für erneuerbare Energien entwickelt und herstellt. EWS besitzt globale Rechte für die Nutzung der ATS-Technologie zur Umwandlung von Abfallstoffen in wertvolle Produkte. Eine finale Fusionsvereinbarung wurde mit Buscando Resources Corp. unterzeichnet.

Haftungsausschluss: Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Pressemitteilung können von den tatsächlichen Ergebnissen abweichen. Die Übersetzung dient der besseren Verständlichkeit, die Originalmeldung ist auf den offiziellen Websites einzusehen.

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DeFacto: Erstes türkisches Einzelhandelsunternehmen beim Privatsektor-Forum der UN / Modemarke folgt exklusiver Einladung zum hochkarätig besetzten UN-Forum

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DeFacto, die globale Modemarke aus der Türkei, nahm am 18. September am Privatsektor-Forum der Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York teil. Damit folgte DeFacto einer Einladung der Vereinten Nationen und stellte seine Initiativen zur nachhaltigen Entwicklung, die im Einklang mit den UN-Zielen (SDGs) stehen, einem hochrangigen Publikum aus Vertretern des Privatsektors, Regierungsbeamten und Repräsentanten zivilgesellschaftlicher Organisationen vor.

Önder Senol, Online-CEO von DeFacto, der das Unternehmen bei der Veranstaltung vertrat, äußerte sich dazu wie folgt: „Unsere Teilnahme an diesem exklusiven Forum mit nur 90 internationalen Teilnehmern, ist für uns eine große Ehre und zollt unserem Engagement für eine nachhaltige Zukunft Anerkennung.“

Senol fügte hinzu: „Wir gehörten zu den ersten beiden türkischen Modemarken, die 2014 ihre Unterstützung für den Global Compact der Vereinten Nationen zugesagt haben. Dieses Engagement spiegelt nicht nur unsere Rolle bei der Bewältigung globaler Herausforderungen wie Klimawandel und Menschenrechte wider, sondern auch unsere gezielten Bemühungen, lokal und global die SDGs bis 2030 zu erreichen.“

DeFacto hat das ehrgeizige Ziel, 90% seiner Prêt-à-porter-Kollektionen bis zum Jahr 2030 den Nachhaltigkeitsstandards anzupassen und strebt eine Reduktion seines CO2-Fußabdrucks um 55% an. Bis 2050 plant das Unternehmen, die Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Damit unterstreicht DeFacto, wie wichtig dem Unternehmen seine Vorbildfunktion in der Modeindustrie ist.

Über diese Umweltverpflichtungen hinaus legt DeFacto auch großen Wert auf soziale Initiativen, besonders auf die Förderung von Frauenrechten. Mit Projekten wie „Happy Women Movement“ und „Dreams from Fabric“ möchte DeFacto Frauen in Unternehmen stärken und mehr Gleichberechtigung in der Gesellschaft fördern.

Die Einladung zum UN Privatsektor-Forum ist ein bedeutender Meilenstein für DeFacto und würdigt das Engagement der Marke für nachhaltige und sozial verantwortliche Praktiken. DeFacto will nicht nur die selbst auferlegten Ziele erreichen, sondern auch andere Unternehmen in der Modeindustrie zu Veränderungen inspirieren.

Über DeFacto

Seit ihrer Gründung im Jahr 2005 hat sich DeFacto als prominente türkische Modemarke etabliert und betreibt heute über 500 Geschäfte in 93 Ländern. Unter dem Banner von DeFacto Technology liegt der Fokus auf Omni-Channel-Lösungen. Zudem zeugt der neunte Nachhaltigkeitsbericht aus 2022 von ihrem Engagement für Nachhaltigkeit und Frauenförderung.

Mehr über DeFacto finden Sie unter: https://corporate.defacto.com.tr/about-us.html

Pressekontakt:

Frau Gulsa Tezol
tezol@saganoo.com

Quelle:Presseportal

Stahlindustrie: Mehr Tempo gefragt am Mittelrhein

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Niedrige Wasserstände im Rhein haben in den letzten Jahren erhebliche Kosten von Milliardenhöhe im Güterverkehr verursacht, insbesondere für die Stahlindustrie, die fast ein Drittel ihrer jährlichen Transporte über Wasserstraßen abwickelt, was etwa 40 Millionen Tonnen entspricht. Der Abschlussbericht, den die Beschleunigungskommission Mittelrhein heute Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing überreicht hat, enthält konstruktive Vorschläge zur schnelleren Beseitigung der besonders kritischen Engstellen am Mittelrhein.

Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl, betont die entscheidende Rolle der Binnenschifffahrt für die Logistik der Stahlindustrie und ihrer Abnehmerbranchen. Sie kritisiert, dass die Bundesregierung bisher den Wasserstraßenprojekten zu wenig Priorität eingeräumt und unzureichende Ressourcen dafür bereitgestellt hat. Insbesondere die langwierigen Planungen zur Beseitigung des Engpasses im Mittelrhein zwischen Budenheim und St. Goar von ganzen 10 Jahren bereiten Sorgen, da die betroffenen Unternehmen nicht so lange warten können.

Die gemeinsam erarbeiteten Vorschläge der Beschleunigungskommission, darunter die Verbesserung der personellen Besetzung in den Behörden, wurden heute an Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing übergeben. Die Stahlindustrie und die verladende Industrie im Rheinstromgebiet sind auf eine schnellere Umsetzung dieser Maßnahmen angewiesen.

Ein positives Signal für die Binnenschifffahrt und die Industrie kam gestern von den Regierungen Deutschlands, Frankreichs und Luxemburgs: Die Schifffahrtsgebühren auf der Mosel sollen ab 2025 abgeschafft werden. Dies ist zwar erst in einigen Jahren, aber dennoch ein wichtiger Schritt.

Quelle:pressbox

Familiärer Führungswechsel

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Der Gründer der DREI-D Direktwerbung GmbH & Co. KG, Jürgen Ulrich (81), hat seine Firmenanteile am 1. August 2023 an seinen Sohn Sven Ulrich (55) übergeben. Sven Ulrich wird als geschäftsführender Gesellschafter für die strategische Ausrichtung des Unternehmens verantwortlich sein. Bereits am 1. Mai 2023 wurde Sören Schneider (34) zum operativen Geschäftsführer ernannt und übernimmt schrittweise die Aufgaben des langjährigen Geschäftsführers Jörg Probst, der Ende Januar 2024 in den Ruhestand tritt.

Sowohl Jörg Probst als auch Jürgen Ulrich bleiben dem Familienunternehmen als Beiratsmitglieder erhalten, um den Generationenwechsel nahtlos zu gestalten und Innovationen zu fördern. Sven Ulrich betont die Bedeutung der Digitalisierung, während er das Lebenswerk seines Vaters weiterführt. Das Unternehmen plant, digitaler zu agieren, ohne den Fokus auf Menschen, Kunden und das Team zu verlieren.

Das neue Führungsduo, bestehend aus Ulrich und Schneider, sowie das vorherige Gespann Ulrich und Probst, sind optimistisch in Bezug auf die Zukunft des Unternehmens und betonen den transparenten und strukturierten Führungswechsel. DREI-D, gegründet 1975, ist ein Marketing-Dienstleister mit Schwerpunkt Logistik und bietet maßgeschneiderte Lösungen für erfolgreiche Marketing-Aktionen. Mit einem motivierten Team von über 100 Mitarbeiter:innen strebt DREI-D danach, Kunden auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene als verlängerte Werkbank zu unterstützen.

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Die Weltbank stellt finanzielle Mittel für die grüne Transformation der Türkei bereit

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Die Türkei hat mit der Weltbank ein beeindruckendes Finanzierungsabkommen in Höhe von 966 Millionen US-Dollar unterzeichnet, um ihre grüne Transformation voranzutreiben.

Diese Mittel werden für Investitionen im realen Sektor verwendet, darunter 539 Millionen US-Dollar für erneuerbare Energien in öffentlichen Einrichtungen und 427 Millionen US-Dollar für Projekte zur Verbesserung des Wasserkreislaufs und der Effizienz.

Mehr dazu.

Anleihen-Woche #KW37 – 2023: Katjes International, Stern Immobilien, VEDES, Bonds Monthly Income, PREOS, Karlsberg Brauerei, Deutsche Rohstoff, PNE, B4H

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Gewinnbringende Neuigkeiten für den Anleihenhandel: Der Online-Broker Trade Republic bietet als erster europäischer Broker seinen Kunden ab sofort die Möglichkeit, ab 1 Euro in Staats- und Unternehmensanleihen zu investieren. Täglich stehen den Kunden von Trade Republic 500 liquide Staats- und Unternehmensanleihen zur Verfügung, um langfristig von attraktiven Zinssätzen zu profitieren. Im gleichen Zug konnte die Katjes International GmbH & Co. KG in dieser Woche (KW 37) ihre neue Anleihe 2023/28 (ISIN: NO0012888769) erfolgreich am Kapitalmarkt platzieren, sogar mit einer Erhöhung auf ein Gesamtvolumen von 115 Mio. Euro. Der finale Zinskupon dieser im Nordic Bond-Format strukturierten Anleihe wurde auf 6,75% p.a. festgelegt. Die Mittel aus dieser Anleihe werden zur vorzeitigen Rückzahlung der ausstehenden Anleihe 2019/24 am 12. November 2023 verwendet.

Weiterhin in der Zeichnungs- und Umtauschphase befindet sich die neue Anleihe (ISIN: DE000A3510K1) der Deutsche Rohstoff AG mit einem Volumen von 100 Mio. Euro und einem jährlichen Zinskupon von 7,50%. Die STERN IMMOBILIEN AG hat einen Teilbetrag ihrer Unternehmensanleihe 2018/24 (ISIN: DE000A2G8WJ4) in Höhe von 4,5 Mio. Euro zurückgezahlt. Der monatlich ausschüttende Rentenfonds FU Fonds – Bonds Monthly Income (WKN HAFX9M) hat zum 49. Mal in Folge den Zielbetrag von 0,25 Euro pro Anteil ausgeschüttet, und die Wertentwicklung des Fonds liegt seit Jahresanfang bei starken +7,90%. Die Anleihegläubiger der PREOS Global Office Real Estate & Technology AG haben Klaus Nieding mit 72,22% der Stimmen zum gemeinsamen Vertreter der Gläubiger gewählt, um Gespräche über Restrukturierungsoptionen für die PREOS-Wandelanleihe (ISIN: DE000A254NA6) zu führen.

Die Karlsberg Brauerei GmbH verzeichnete in der ersten Jahreshälfte einen Anstieg des Bruttoumsatzes auf 78,3 Mio. Euro und konnte trotz gestiegener Rohstoff- und Energiepreise das adjustierte EBITDA auf Vorjahresniveau halten. Die PNE AG war bei zwei Windkraftausschreibungen erfolgreich und plant den Bau von Windenergieanlagen mit einer gesamten Nennleistung von 33 MW in Nordrhein-Westfalen und 22,4 MW in Schleswig-Holstein. Die VEDES AG steht vor einem Generationenwechsel im Vorstand, und die B4H Brennstoffzelle4Home GmbH hat eine neue VISSOLAR-Niederlassung in Ansbach eröffnet, mit einer weiteren geplanten Eröffnung in Marktheidenfeld im Oktober.

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