Rätsel gelöst! Mirja Boes triumphiert als Floh vor 3,59 Millionen Zuschauer in der Jubiläumsstaffel von „The Masked Singer“

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In der spannenden Finalshow von „The Masked Singer“ ging es hoch her, als die Identitäten der verbliebenen Masken enthüllt wurden.

Den ersten Schritt aus dem Geheimnis machte das Krokodil, und sowohl das Rateteam als auch die Fans hatten recht: Sebastian Krumbiegel, bekannt von „Die Prinzen“, schlüpfte aus der Maske. Er betonte, wie sehr ihm die Verwandlung und das Eintauchen in eine andere Rolle gefallen haben, was die letzten sechs Wochen zu einem unvergesslichen Erlebnis machte.

Die Überraschung des Abends war zweifellos das Mysterium, das mit einer bewegenden Darbietung von „Say Something“ für Gänsehaut sorgte. Obwohl viele Rea Garvey oder Ronan Keating vermuteten, war es am Ende Michael Schulte, der unter der Maske hervortrat. Er beschrieb die Erfahrung als wunderschön und lobte die Ausdauer und das Talent aller Teilnehmer, die sechs Wochen lang unter den Masken gesungen hatten.

Schließlich wurde Mirja Boes als Floh zum Sieger gekrönt, während Heiko und Roman Lochmann als Flipflop den zweiten Platz belegten. Die Lochmann-Zwillinge waren überwältigt von der Reise und dem Spaß, den sie den Zuschauern bereiten konnten.

Mit einer Netto-Reichweite von 3,59 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 14,0 Prozent in der Senderzielgruppe war das Finale ein großer Erfolg für ProSieben und ein unvergessliches Ereignis für alle Beteiligten.

Quelle: PressePortal

 

Hier ist ein Hinweis auf das ZDF-Programm für Sonntag, den 26. Mai 2024, um 23.45 Uhr: „Unsere Fußballhelden“

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„Terra X History“ beleuchtet die Geschichten von sechs herausragenden Fußballlegenden, angefangen bei Fritz Walter bis hin zu Bastian Schweinsteiger.

Kurz vor dem Beginn der Fußball-EM 2024 wirft die Sendung einen Rückblick auf deutsche Fußballikonen, die die Geschichte des Sports geprägt haben. Ihre Siege und Niederlagen spiegeln oft den Lebensweg ganzer Generationen wider und geben Einblick in die jeweilige Zeit.

Fritz Walter wird als Schlüsselfigur für den deutschen WM-Sieg von 1954 dargestellt, der nach dem Krieg ein neues Selbstbewusstsein und den Start in die Wirtschaftswunder-Ära markierte. Franz Beckenbauer wurde in den 1960er- und 1970er-Jahren zum Inbegriff des gesellschaftsfähigen Fußballs und symbolisiert sowohl Erfolg als auch die Kommerzialisierung des Sports.

Gerd Müller war für seinen herausragenden Torinstinkt bekannt, kämpfte jedoch später mit Alkoholproblemen, aus denen er sich selbst befreite. Jürgen Sparwasser machte sich mit seinem entscheidenden Tor im einzigen deutsch-deutschen Duell 1974 unvergesslich und floh später aus der DDR in die Bundesrepublik, was mit negativer Propaganda aus der DDR einherging und ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte beleuchtet.

Lothar Matthäus führte Deutschland im Jahr der Wiedervereinigung zum Weltmeistertitel und verkörperte den Glauben an unbegrenzte Möglichkeiten. Bastian Schweinsteiger wiederum symbolisiert das neue, offene und freudige Deutschland, das sich bei der WM 2006 präsentierte.

Quelle: PressePortal