Dudenhöffer warnt, dass das Ende der Verbrennungsmotoren die Autoindustrie gefährden könnte und dass die Hersteller den Hochlauf der Elektromobilität dringend brauchen, um konkurrenzfähig zu bleiben.

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Dudenhöffer warnt eindringlich vor einer Rücknahme des EU-Verbrenner-Verbotes, da dies die deutsche Autoindustrie gefährden könnte. Er betont, dass der Hochlauf der Elektromobilität für die Hersteller von entscheidender Bedeutung ist. Dabei kritisiert er Politiker wie Markus Söder und Sahra Wagenknecht sowie die FDP, die eine Rücknahme des Verbotes fordern. Dudenhöffer sieht das plötzliche Ende der E-Auto-Prämien zum 1. Januar als Fehler an und wirft der Autolobby vor, Kunden durch übertriebene Klagen über fehlende Ladesäulen abgeschreckt zu haben. Er warnt davor, dass die Massenproduktion von E-Autos bereits nach China abwandert, wenn Deutschland nicht mithalten kann.

Quelle: PressePoratl

Traders Place hat sich als bester Online-Broker in Deutschland erwiesen, nachdem das junge Fintech-Unternehmen bei einem umfassenden Test beeindruckt hat.

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Das Handelsblatt ließ insgesamt 18 Anbieter einem umfassenden Vergleich unterziehen, wobei Kriterien wie Depotkosten, Preis pro Order, Angebot an Handelsplätzen und Sparplänen eine wichtige Rolle spielten.

Die erst im letzten Jahr neu gegründete Handelsplattform Traders Place (www.tradersplace.de) wurde von Handelsblatt als bester Online-Broker in Deutschland eingestuft. Die renommierte Wirtschafts- und Finanzzeitung beauftragte den Finanzberater FMH damit, herauszufinden, bei welchen Brokern Anleger derzeit die vorteilhaftesten Konditionen sowie das umfassendste Angebot erhalten.

Insgesamt wurden 18 Anbieter verglichen, und als überraschender Testsieger ging das junge Fintech-Unternehmen Traders Place mit Sitz in Freilassing, Bayern, hervor. Seit August 2023 ist Traders Place aktiv und hat sich zum Ziel gesetzt, die beste Lösung auf dem deutschen Online-Broker-Markt anzubieten. Mit einem breiten Spektrum an handelbaren Wertpapieren, weltweiten Handelsplätzen und ausgezeichneten Konditionen konnte das Unternehmen überzeugen. In einem kürzlich durchgeführten umfassenden Vergleichstest durch das unabhängige Verbraucherportal Biallo wurde Traders Place ebenfalls als „Bester Neo-Broker in Deutschland“ ausgezeichnet.

Quelle: PressePortal

Risen Energy hat beeindruckende Leistungen für das Jahr 2023 verzeichnet, wobei der Umsatz auf 4,87 Milliarden US-Dollar gestiegen ist, was einer bemerkenswerten Steigerung von 20,22 % entspricht.

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Risen Energy Co., Ltd., ein global führender Hersteller von hochleistungsfähigen Photovoltaik-Produkten, hat seine beeindruckenden Finanzergebnisse für das Jahr 2023 veröffentlicht, die ein deutliches Wachstum und technologische Fortschritte in der Solarindustrie unterstreichen.

Gemäß dem neuesten Jahresbericht verzeichnete Risen Energy im Jahr 2023 einen Umsatz von etwa 35,33 Milliarden CNY (4,87 Milliarden US-Dollar), was einem Anstieg von 20,22 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Nettogewinn des Unternehmens nach Bereinigung um nicht wiederkehrende Gewinne oder Verluste stieg im selben Zeitraum auf 1,58 Milliarden CNY (218 Millionen US-Dollar), was einem Anstieg von 55,77 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das den Aktionären zurechenbare Nettovermögen von Risen Energy wuchs ebenfalls deutlich um 62,47 % und wird im Jahr 2023 voraussichtlich 15,2 Milliarden CNY (2,09 Milliarden US-Dollar) erreichen.

Quelle: PressePortal

Der aktuelle Benzinpreis reflektiert nicht angemessen den gesunkenen Rohölpreis, so der ADAC. Trotz eines um drei US-Dollar niedrigeren Rohölpreises ist das Tanken im Vergleich zur Vorwoche billiger.

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Laut der aktuellen Auswertung des ADAC sind die Preise für beide Kraftstoffsorten im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Ein Liter Super E10 kostet im bundesweiten Durchschnitt 1,836 Euro, was einem Rückgang von 1,7 Cent je Liter entspricht. Diesel ist um 2 Cent günstiger und kostet derzeit im Schnitt 1,676 Euro.

Obwohl der Preisrückgang bei beiden Kraftstoffsorten positiv ist, zeigt sich der ADAC besorgt darüber, dass insbesondere der Preis für Super E10 den deutlich niedrigeren Rohölpreis nicht angemessen widerspiegelt. Der Rohölpreis ist seit der Vorwoche von rund 86 auf 83 US-Dollar gesunken. Zum Vergleich: Im Februar lag der Preis für Super E10 bei einem ähnlichen Ölpreis bei 1,768 Euro pro Liter und war somit um 6,8 Cent niedriger als heute. Es besteht also weiterhin erhebliches Potenzial für Preissenkungen, insbesondere bei Benzin.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, die beim Tanken sparen möchten, vor allem abends zu tanken, da dies laut Auswertungen die günstigste Zeit ist, vor allem zwischen 18 und 22 Uhr. In den Morgenstunden ist das Tanken oft um mehrere Euro teurer.

Die „ADAC Drive App“ bietet eine schnelle und praktische Möglichkeit, die Preise an nahezu allen über 14.000 Tankstellen in Deutschland zu vergleichen. Weitere Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuellen Preisen finden sich auch unter www.adac.de/tanken.

Quelle: PressePortal

Clemens Fuest, der Präsident des ifo Instituts, fordert die Politik dazu auf, sich dem Problem des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu stellen.

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Clemens Fuest, Präsident des ifo-Instituts in München, hat die deutsche Politik dazu aufgerufen, entschiedener auf die Herausforderungen der deutschen Wirtschaft zu reagieren. In einem Interview mit dem Fernsehsender phoenix betonte Fuest, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland vor Problemen stehe. Neben steigenden Energiekosten seien vor allem der Fachkräftemangel und hohe bürokratische Hürden für Unternehmen belastend.

Fuest forderte eine Reform des Steuer- und Transfersystems sowie eine Verbesserung der Kinderbetreuung, um die Attraktivität von Vollzeitarbeitsplätzen zu steigern. Auch die Reduzierung der Bürokratie sei dringend erforderlich. Er betonte, dass es viele Maßnahmen gebe, um das Wirtschaftsgeschehen positiv zu beeinflussen, doch dafür müsse die Politik den Willen aufbringen.

Der ifo-Präsident äußerte jedoch Skepsis, ob die Ampelregierung in Berlin die Kraft habe, mit einer einheitlichen Wirtschaftspolitik auf die schwierige Lage zu reagieren. Er betonte, dass es weniger an Erkenntnis, sondern vielmehr an der Einigung auf eine gemeinsame Linie fehle. Fuest lobte jedoch das kürzlich veröffentlichte Papier der FDP, das in die richtige Richtung weise und Maßnahmen zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts vorschlage. Er appellierte auch an CDU und CSU, ihren Beitrag zu leisten, indem sie beispielsweise ein Sondervermögen für Investitionen in Infrastruktur und Digitalisierung unterstützen. Diese Unterstützung könne an Bedingungen wie Konsolidierungsanstrengungen im Bundeshaushalt geknüpft werden.Clems

Quelle: PressePortal

Das F.A.Z.-Institut hat DEGUSSA Goldhandel unter 8.000 Unternehmen in 88 Branchen mit dem Siegel „Bester Service 2024“ ausgezeichnet, womit sie den besten Service bieten.

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Das F.A.Z.-Institut kooperiert mit der ServiceValue GmbH, um regelmäßig die Serviceleistungen von rund 8.000 deutschen Unternehmen zu untersuchen, da die Qualität des Kundenservice als entscheidender Faktor für oder gegen eine Kaufentscheidung gilt.

In der Kategorie der Gold- und Edelmetallhändler führt die Degussa Goldhandel GmbH die Rangliste an und erhält das Siegel „Bester Service 2024“.

„Diese Auszeichnung bedeutet uns sehr viel, da sie ein wichtiges Feedback unserer Kunden aus dem Markt darstellt“, kommentiert Christian Rauch, CEO der Degussa Goldhandel GmbH, die aktuelle Prämierung. Das Unternehmen betrachtet sich als Partner für alle Aspekte des Edelmetall-Investments, von der Bereitstellung geprägter Anlage-Münzen oder Edelmetallbarren bis hin zu intelligenten Lösungen für deren sichere Aufbewahrung und Expertenrat für langfristigen Vermögensaufbau. In Deutschland ist das hochqualifizierte Team der Degussa in 12 Niederlassungen persönlich ansprechbar.

„Die direkte Nähe zu unseren Kunden, vertrauliche Gespräche und die gemeinsame Entwicklung individueller Finanzkonzepte machen uns für viele unserer langjährigen Geschäftspartner zu einem verlässlichen Wegbegleiter. Das bietet natürlich auch einen besonderen und maßgeschneiderten Service“, erklärt Christian Rauch, „denn nur so bleiben wir unseren Kunden ein Leben lang verbunden.“

Quelle: PressePortal

Im April stieg der Benzinpreis deutlich an, während sich der Diesel im Vergleich zum März kaum veränderte. Gleichzeitig verzeichnete auch der Rohölpreis im April einen Anstieg.

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Im April stieg der Preis für Benzin signifikant an, während sich der Dieselpreis kaum veränderte, so die jüngste Analyse des ADAC. Der Durchschnittspreis für einen Liter Super E10 lag bei 1,851 Euro, was einem Anstieg von 7,4 Cent gegenüber dem Vormonat entspricht. Der Dieselpreis hingegen erhöhte sich nur leicht um 0,3 Cent auf 1,731 Euro pro Liter.

Dieser starke Anstieg des Benzinpreises wurde hauptsächlich durch die weitere Verteuerung von Rohöl verursacht. Der Preis für ein Barrel der Sorte Brent stieg im April auf knapp unter 90 US-Dollar, im Vergleich zu rund 82 US-Dollar Mitte März. Dies führte zu einem deutlichen Anstieg des Benzinpreises. Der Dieselpreis reagierte dagegen weniger empfindlich auf die Rohölpreisentwicklung, da er anderen Einflüssen unterliegt.

Der teuerste Tag zum Tanken von Benzinern war der 17. April mit einem Durchschnittspreis von 1,867 Euro pro Liter Super E10. Am günstigsten war Super E10 am 1. April mit einem Durchschnittspreis von 1,832 Euro. Dieselfahrer zahlten am meisten am 8. April mit 1,761 Euro pro Liter und am wenigsten am letzten Tag des Monats mit 1,696 Euro.

Autofahrer können Geld sparen, wenn sie abends tanken, besonders zwischen 20 und 22 Uhr, aber auch zwischen 18 und 19 Uhr sind die Preise niedrig. In den Morgenstunden sind die Preise in der Regel höher. Außerdem lohnt es sich, die Preise zu vergleichen, da sie an verschiedenen Tankstellen erheblich variieren können. Die „ADAC Drive App“ bietet eine schnelle und praktische Möglichkeit, die Preise an über 14.000 Tankstellen in Deutschland zu vergleichen. Weitere Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuellen Preisen finden sich auch auf www.adac.de/tanken.

Quelle: PressePortal

Die Horst Brandstätter Group, bekannt für ihre Marken PLAYMOBIL und LECHUZA, prognostiziert für die Jahre 2024/2025 positive Auswirkungen.

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Die Horst Brandstätter Group, mit ihren Geschäftsbereichen Playmobil und Lechuza, ist optimistisch für das laufende Geschäftsjahr, das am 1. April begann und bis zum 31. März 2025 läuft. Die Strategie „Aufbruch in die Zukunft“, die Playmobil im Januar auf der Spielwarenmesse in Nürnberg vorgestellt hat, sowie die konsequent umgesetzten Konsolidierungsmaßnahmen zeigen bereits Wirkung. Nach zwei schwierigen Jahren verzeichnet Playmobil einen positiven Ausblick für die kommenden Monate. Durch ein effizientes Kostenmanagement in den Produktionsstätten konnten erhebliche Einsparungen erzielt und die Lagerbestände reduziert werden, ohne die Lieferfähigkeit zu beeinträchtigen.

Bereits am 17. April hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass der gesamte Produktentstehungs- und -entwicklungsprozess unter der neuen „Playmobil International GmbH“ am Standort Zirndorf neu strukturiert wurde. Mit innovativen Produkten, neuen Partnerschaften und der Erschließung zusätzlicher Zielgruppen wie Kleinkinder oder erwachsener Fans wird die Traditionsmarke, die in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiert, zukunftsfähig gemacht.

Zu den ersten Maßnahmen im Jahr 2024 gehören die Einführung von „PLAYMOBIL Junior“ aus vollständig pflanzlichen Materialien, die Erweiterung des Angebots für Erwachsene um hochwertige und originelle Sammlerspielzeuge sowie Partnerschaften mit namhaften Marken.

Zur Fußball-Europameisterschaft in Deutschland wird es eine umfangreiche Kooperation mit dem Deutschen Fußballbund und EDEKA geben, um Menschen jeden Alters auf das Turnier einzustimmen, das am 14. Juni beginnt.

Bereits im August 2023 wurde die Unternehmensleitung der Horst Brandstätter Group neu strukturiert. Drei gleichberechtigte Vorstände setzen derzeit konsequent die notwendigen Schritte zur Konsolidierung des Unternehmens um, darunter Kosteneinsparungen und Personalabbau aufgrund gesunkener Umsätze. Im Geschäftsjahr 2022/2023 ging der Umsatz der Horst Brandstätter Group auf 571 Millionen Euro zurück. Im Geschäftsjahr 2023/2024 betrug der Umsatz rund 490 Millionen Euro.

Wie viele Unternehmen in Deutschland leidet auch die Horst Brandstätter Group unter der schwachen Konjunktur, steigenden Kosten und einer allgemeinen Kaufzurückhaltung.

Angesichts der Herausforderungen müssen viele führende Unternehmen in Deutschland derzeit Stellen abbauen. Die Horst Brandstätter Group hat seit Oktober 2023 bereits einen Großteil der weltweit angekündigten 700 Stellen abgebaut, hält aber weiterhin an den Produktionsstandorten in Deutschland und Europa fest.

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Das neue Comedy-Angebot „ARD Stand-Up“ wird offiziell gestartet.

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Am 30. April 2024 startet „ARD Stand-Up“ bei YouTube, Facebook und in der ARD Mediathek, wo die Zuschauerinnen und Zuschauer eine breite Auswahl an Stand-Up Comedy finden werden. Die Palette reicht von bekannten Größen wie Bülent Ceylan und Olaf Schubert über Torsten Sträter und Daphne de Luxe bis hin zu Ingrid Kühne, Maxi Gstettenbauer und Johann König – von großen Bühnen bis hin zu kleinen Theatern. Zusätzlich werden Ausschnitte aus Mixed-Shows wie dem „Comedy Clash“ (SWR) sowie aus ARD-Formaten wie der „Ladies Night“ (WDR) oder „Nuhr im Ersten“ (rbb) angeboten.

Karin Kuhn, Unterhaltungschefin des federführenden WDR, betont: „ARD Stand-Up ist eine neue Plattform für alle Comedy-Liebhaber. Hier präsentieren wir das Beste aus der ARD Comedy-Szene, von etablierten Stars über Newcomer bis hin zu regionalen Größen. Wir freuen uns, mit unseren ARD-Partnern gemeinsam dieses Projekt zu starten.“

Mit „ARD Stand-Up“ unter der Federführung des WDR intensiviert die ARD ihre Kooperation im Bereich Unterhaltung. Bestehende Comedy-Kanäle einzelner Landesrundfunkanstalten werden in diesem neuen Angebot gebündelt. Die Videoinhalte von „ARD Stand-Up“ werden kontinuierlich erweitert, und eine Ausweitung auf weitere Social-Media-Plattformen ist im Laufe des Jahres geplant.

Alle Informationen sind ab dem 30. April in der ARD Mediathek (ardmediathek.de/standup) sowie unter „ARD Stand-Up“ auf YouTube und Facebook verfügbar.

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Der Fachausschuss für Vorbeugenden Brandschutz und Gefahrenabwehr erläutert empfohlene Löschmaßnahmen für Brände, die Holzfaserdämmstoffe betreffen, und zeigt Einsatzstrategien auf.

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Inmitten der Klimaschutzdebatte gewinnen nachhaltige Baumaterialien zunehmend an Bedeutung. Frank Hachemer, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), berichtet über die vermehrten, personal- und ressourcenintensiven Einsätze bei Bränden, die Holzfaserdämmstoffe betreffen. Eine neue Fachempfehlung mit dem Titel „Löschmaßnahmen bei Bränden von Holzfaserdämmung“ des Fachausschusses für Vorbeugenden Brandschutz und Gefahrenabwehr deutscher Feuerwehren präsentiert nun Einsatzstrategien für die Feuerwehren. Die Empfehlung wurde unter Federführung der Branddirektion München in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München und der Berufsfeuerwehr Hamburg erstellt. Dieser Ausschuss ist ein gemeinsames Gremium des DFV und der Arbeitsgemeinschaft der Leiterinnen und Leiter der Berufsfeuerwehren (AGBF).

Holzfaserdämmstoffplatten entstehen durch industrielle Verfahren, bei denen Holzfasern mit Zusatzstoffen verpresst werden. Hauptbestandteile sind Holzfasern von Weichhölzern wie Fichte, Kiefer und Tanne, die mindestens 85 Prozent des Materials ausmachen und einen hohen Harzanteil aufweisen. Diese Dämmstoffe finden aufgrund ihrer guten Wärmedämm- und Schallschutzeigenschaften in verschiedenen Anwendungsbereichen Verwendung, darunter Wärmedämmverbundsysteme an Außenfassaden, Dämmungen im Dachbereich und im Innenausbau sowie Trittschalldämmungen im Fußbodenbereich.

Die Fachempfehlung erläutert die Verwendungsbereiche und baurechtlichen Aspekte dieser Dämmstoffe und identifiziert die damit verbundenen Herausforderungen. Sie bietet den Einsatzkräften verschiedene Einsatzstrategien an, wobei der Hauptansatz darauf abzielt, den Ressourceneinsatz durch gezielte Schneisenbildung zu minimieren, erklärt Peter Bachmeier, Vorsitzender des Fachausschusses und Leitender Branddirektor aus München.

Quellle: PressePortal