Benzin ist 1,4 Cent günstiger als letzte Woche, Diesel um 0,7 Cent. Es besteht weiteres Potenzial für Preissenkungen.

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Tanken ist im Vergleich zur Vorwoche erneut etwas erschwinglicher geworden, wie die neueste Auswertung des ADAC zeigt. Super E10 kostet im Durchschnitt bundesweit 1,822 Euro pro Liter, was einem Rückgang von 1,4 Cent gegenüber der Vorwoche entspricht. Diesel ist mit durchschnittlich 1,669 Euro pro Liter etwas weniger stark gesunken, nämlich um 0,7 Cent. Dadurch beträgt der Preisunterschied zwischen den beiden Sorten noch knapp über 15 Cent pro Liter.

Auch der Preis für Brent-Rohöl ist leicht gesunken, ebenso wie der Euro im Vergleich zum US-Dollar etwas stärker steht. Beide Faktoren sollten zu einer deutlicheren Senkung der Benzinpreise führen. Angesichts der Tatsache, dass Brent-Öl vor kurzem noch über 90 US-Dollar pro Barrel lag, sollte der Preisrückgang bei Kraftstoffen deutlicher ausfallen.

Um Geld an der Tankstelle zu sparen, empfiehlt der ADAC, vorzugsweise abends zu tanken, da die günstigsten Preise oft zwischen 18 und 22 Uhr liegen. Morgens ist das Tanken in der Regel um mehrere Euro teurer.

Autofahrer erhalten schnelle und praktische Unterstützung durch die „ADAC Drive App“, die Preise fast aller über 14.000 Tankstellen in Deutschland liefert. Ausführliche Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise sind auch auf www.adac.de/tanken verfügbar.

Quelle: PressePortal

Am Mittwoch, dem 15. Mai 2024, wird die Sendung „Maischberger“ um 22:50 Uhr ausgestrahlt.

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Am Mittwoch, dem 15. Mai 2024, wurde in der Ausgabe von „Maischberger“ um 22:50 Uhr über folgende Themen und mit diesen Gästen diskutiert:

Die Gäste waren:

  • Lars Klingbeil, der Parteivorsitzende der SPD
  • Ilse Aigner, die Landtagspräsidentin von Bayern und Mitglied der CSU
  • Jürgen Trittin, ehemaliger Bundesumweltminister und langjähriger Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen
  • Petra Gerster, bekannte Moderatorin und Autorin
  • Gabor Steingart, Herausgeber von „The Pioneer“
  • Anja Maier, Chefreporterin Politik beim „Focus“

Die Diskussionsthemen waren:

  1. Streit um Sozialleistungen und Angriffe auf die Demokratie, debattiert von Lars Klingbeil und Ilse Aigner.
  2. Politische Bilanz und Zukunft der Grünen, mit einem Gespräch mit Jürgen Trittin.

Kommentare wurden geliefert von Petra Gerster, Gabor Steingart und Anja Maier.

„maischberger“ ist eine gemeinsame Produktion der ARD, hergestellt vom WDR in Zusammenarbeit mit der Vincent productions GmbH.

Quelle: PressePortal

Hier ist ein Hinweis auf das ZDF-Programm für Sonntag, den 26. Mai 2024, um 23.45 Uhr: „Unsere Fußballhelden“

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„Terra X History“ beleuchtet die Geschichten von sechs herausragenden Fußballlegenden, angefangen bei Fritz Walter bis hin zu Bastian Schweinsteiger.

Kurz vor dem Beginn der Fußball-EM 2024 wirft die Sendung einen Rückblick auf deutsche Fußballikonen, die die Geschichte des Sports geprägt haben. Ihre Siege und Niederlagen spiegeln oft den Lebensweg ganzer Generationen wider und geben Einblick in die jeweilige Zeit.

Fritz Walter wird als Schlüsselfigur für den deutschen WM-Sieg von 1954 dargestellt, der nach dem Krieg ein neues Selbstbewusstsein und den Start in die Wirtschaftswunder-Ära markierte. Franz Beckenbauer wurde in den 1960er- und 1970er-Jahren zum Inbegriff des gesellschaftsfähigen Fußballs und symbolisiert sowohl Erfolg als auch die Kommerzialisierung des Sports.

Gerd Müller war für seinen herausragenden Torinstinkt bekannt, kämpfte jedoch später mit Alkoholproblemen, aus denen er sich selbst befreite. Jürgen Sparwasser machte sich mit seinem entscheidenden Tor im einzigen deutsch-deutschen Duell 1974 unvergesslich und floh später aus der DDR in die Bundesrepublik, was mit negativer Propaganda aus der DDR einherging und ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte beleuchtet.

Lothar Matthäus führte Deutschland im Jahr der Wiedervereinigung zum Weltmeistertitel und verkörperte den Glauben an unbegrenzte Möglichkeiten. Bastian Schweinsteiger wiederum symbolisiert das neue, offene und freudige Deutschland, das sich bei der WM 2006 präsentierte.

Quelle: PressePortal

Tobias Goldbrunners Kommentar zum Eurovision Song Contest deutet darauf hin, dass die Zeiten der ungetrübten Freude vorbei sind.

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Nemo erklärte nach seinem Sieg beim Eurovision Song Contest: ‚Ich habe den Code geknackt und bin gerettet.‘ In diesem Statement deutete er darauf hin, dass möglicherweise auch der ESC selbst gerettet werden muss. Diese Aussage legt den Finger in eine offene Wunde: Der ESC, wie wir ihn in den turbulenten Tagen von Malmö erlebt haben, war nicht das harmonische Musikfest, das er gerne sein möchte. Die politischen Ereignisse haben die Veranstaltung überschattet. Das Motto „United by Music“ wurde nicht umgesetzt. Stattdessen wurde die Veranstaltung von Hetze und Hass überschattet, bei der auch einige Teilnehmer und Punkte-Präsentatoren beteiligt waren. Die israelische Sängerin Eden Golan wurde Opfer antisemitischer Anfeindungen. Vor der Halle demonstrierten Tausende, im Saal wurde die Künstlerin mit Buhrufen und Beleidigungen konfrontiert. Dieses unwürdige Schauspiel ist scharf zu verurteilen und wird von all jenen scheinheilig unterstützt, die gleichzeitig in der ESC-Blase nach Liebe und Frieden rufen.

Auch die Vergleiche mit Russland sind deplatziert, verbunden mit der Forderung, Israel ebenfalls auszuschließen. Zur Erinnerung: Während Wladimir Putin einen barbarischen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt, wurde Israel am 7. Oktober von palästinensischen Terroristen angegriffen. Die Tatsache, dass sowohl Israel als auch die Ukraine vom Publikum jeweils mehr als 300 Punkte erhielten und damit hinter Kroatien auf den Plätzen zwei und drei in dieser Wertung lagen, war ein deutliches Statement der europäischen Bevölkerung für Menschlichkeit und zwei starke Songs. Der ESC versucht, das Politische fernzuhalten – was jedoch nicht gelungen ist und wohl auch nicht mehr gelingen wird. Die Welt hat sich verändert, und die Verantwortlichen müssen neue Wege gehen. Es ist bedauerlich, dass Nemos Sieg nur eine Nebenrolle spielt. Schließlich ist die Botschaft, sich als non-binäre Person selbst zu finden und den Code zu brechen, genau das, was der ESC eigentlich ausmachen sollte.“

 

Quelle: PressePortal

Dudenhöffer warnt, dass das Ende der Verbrennungsmotoren die Autoindustrie gefährden könnte und dass die Hersteller den Hochlauf der Elektromobilität dringend brauchen, um konkurrenzfähig zu bleiben.

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Dudenhöffer warnt eindringlich vor einer Rücknahme des EU-Verbrenner-Verbotes, da dies die deutsche Autoindustrie gefährden könnte. Er betont, dass der Hochlauf der Elektromobilität für die Hersteller von entscheidender Bedeutung ist. Dabei kritisiert er Politiker wie Markus Söder und Sahra Wagenknecht sowie die FDP, die eine Rücknahme des Verbotes fordern. Dudenhöffer sieht das plötzliche Ende der E-Auto-Prämien zum 1. Januar als Fehler an und wirft der Autolobby vor, Kunden durch übertriebene Klagen über fehlende Ladesäulen abgeschreckt zu haben. Er warnt davor, dass die Massenproduktion von E-Autos bereits nach China abwandert, wenn Deutschland nicht mithalten kann.

Quelle: PressePoratl

Traders Place hat sich als bester Online-Broker in Deutschland erwiesen, nachdem das junge Fintech-Unternehmen bei einem umfassenden Test beeindruckt hat.

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Das Handelsblatt ließ insgesamt 18 Anbieter einem umfassenden Vergleich unterziehen, wobei Kriterien wie Depotkosten, Preis pro Order, Angebot an Handelsplätzen und Sparplänen eine wichtige Rolle spielten.

Die erst im letzten Jahr neu gegründete Handelsplattform Traders Place (www.tradersplace.de) wurde von Handelsblatt als bester Online-Broker in Deutschland eingestuft. Die renommierte Wirtschafts- und Finanzzeitung beauftragte den Finanzberater FMH damit, herauszufinden, bei welchen Brokern Anleger derzeit die vorteilhaftesten Konditionen sowie das umfassendste Angebot erhalten.

Insgesamt wurden 18 Anbieter verglichen, und als überraschender Testsieger ging das junge Fintech-Unternehmen Traders Place mit Sitz in Freilassing, Bayern, hervor. Seit August 2023 ist Traders Place aktiv und hat sich zum Ziel gesetzt, die beste Lösung auf dem deutschen Online-Broker-Markt anzubieten. Mit einem breiten Spektrum an handelbaren Wertpapieren, weltweiten Handelsplätzen und ausgezeichneten Konditionen konnte das Unternehmen überzeugen. In einem kürzlich durchgeführten umfassenden Vergleichstest durch das unabhängige Verbraucherportal Biallo wurde Traders Place ebenfalls als „Bester Neo-Broker in Deutschland“ ausgezeichnet.

Quelle: PressePortal

Risen Energy hat beeindruckende Leistungen für das Jahr 2023 verzeichnet, wobei der Umsatz auf 4,87 Milliarden US-Dollar gestiegen ist, was einer bemerkenswerten Steigerung von 20,22 % entspricht.

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Risen Energy Co., Ltd., ein global führender Hersteller von hochleistungsfähigen Photovoltaik-Produkten, hat seine beeindruckenden Finanzergebnisse für das Jahr 2023 veröffentlicht, die ein deutliches Wachstum und technologische Fortschritte in der Solarindustrie unterstreichen.

Gemäß dem neuesten Jahresbericht verzeichnete Risen Energy im Jahr 2023 einen Umsatz von etwa 35,33 Milliarden CNY (4,87 Milliarden US-Dollar), was einem Anstieg von 20,22 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der Nettogewinn des Unternehmens nach Bereinigung um nicht wiederkehrende Gewinne oder Verluste stieg im selben Zeitraum auf 1,58 Milliarden CNY (218 Millionen US-Dollar), was einem Anstieg von 55,77 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das den Aktionären zurechenbare Nettovermögen von Risen Energy wuchs ebenfalls deutlich um 62,47 % und wird im Jahr 2023 voraussichtlich 15,2 Milliarden CNY (2,09 Milliarden US-Dollar) erreichen.

Quelle: PressePortal

Der aktuelle Benzinpreis reflektiert nicht angemessen den gesunkenen Rohölpreis, so der ADAC. Trotz eines um drei US-Dollar niedrigeren Rohölpreises ist das Tanken im Vergleich zur Vorwoche billiger.

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Laut der aktuellen Auswertung des ADAC sind die Preise für beide Kraftstoffsorten im Vergleich zur Vorwoche gesunken. Ein Liter Super E10 kostet im bundesweiten Durchschnitt 1,836 Euro, was einem Rückgang von 1,7 Cent je Liter entspricht. Diesel ist um 2 Cent günstiger und kostet derzeit im Schnitt 1,676 Euro.

Obwohl der Preisrückgang bei beiden Kraftstoffsorten positiv ist, zeigt sich der ADAC besorgt darüber, dass insbesondere der Preis für Super E10 den deutlich niedrigeren Rohölpreis nicht angemessen widerspiegelt. Der Rohölpreis ist seit der Vorwoche von rund 86 auf 83 US-Dollar gesunken. Zum Vergleich: Im Februar lag der Preis für Super E10 bei einem ähnlichen Ölpreis bei 1,768 Euro pro Liter und war somit um 6,8 Cent niedriger als heute. Es besteht also weiterhin erhebliches Potenzial für Preissenkungen, insbesondere bei Benzin.

Der ADAC empfiehlt Autofahrern, die beim Tanken sparen möchten, vor allem abends zu tanken, da dies laut Auswertungen die günstigste Zeit ist, vor allem zwischen 18 und 22 Uhr. In den Morgenstunden ist das Tanken oft um mehrere Euro teurer.

Die „ADAC Drive App“ bietet eine schnelle und praktische Möglichkeit, die Preise an nahezu allen über 14.000 Tankstellen in Deutschland zu vergleichen. Weitere Informationen zum Kraftstoffmarkt und aktuellen Preisen finden sich auch unter www.adac.de/tanken.

Quelle: PressePortal

Der DFB plant, energischer gegen den Einsatz von Pyrotechnik in den Stadien vorzugehen.

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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) plant, durch eine „Arbeitsgruppe Stadionsicherheit“ neue Maßnahmen zur Bekämpfung des Einsatzes von Pyrotechnik in Fußballstadien zu entwickeln. Dies gab Präsident Bernd Neuendorf gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung bekannt. Als Grund nannte er, dass der Einsatz von Pyrotechnik nach der Corona-Pandemie erneut zugenommen habe. Ein deutlicher Anstieg bei den von den Vereinen geleisteten Strafzahlungen sei ein Beleg dafür. Im Jahr 2022/23 wurden vom DFB-Sportgericht Strafen in Höhe von 7,3 Millionen Euro verhängt, während es im Jahr 2018/19 noch 3,2 Millionen Euro waren.

Neuendorf erklärte, dass das Ziel sei, bis Ende des Jahres Ergebnisse aus der Arbeit der Arbeitsgruppe zu erzielen. Ein möglicher Ansatz wäre die Erlaubnis für kontrolliertes Abbrennen von Pyrotechnik in bestimmten Bereichen. „Auch darüber wird sicher in der Arbeitsgruppe diskutiert“, so Neuendorf gegenüber der Zeitung.

Einige Profivereine, darunter der 1. FC Köln oder Hannover 96, hatten den DFB in letzter Zeit für die drastischen Strafen kritisiert und argumentiert, dass diese ihre präventive Wirkung verfehlen würden.

Quelle: PressePortal

Clemens Fuest, der Präsident des ifo Instituts, fordert die Politik dazu auf, sich dem Problem des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu stellen.

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Clemens Fuest, Präsident des ifo-Instituts in München, hat die deutsche Politik dazu aufgerufen, entschiedener auf die Herausforderungen der deutschen Wirtschaft zu reagieren. In einem Interview mit dem Fernsehsender phoenix betonte Fuest, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland vor Problemen stehe. Neben steigenden Energiekosten seien vor allem der Fachkräftemangel und hohe bürokratische Hürden für Unternehmen belastend.

Fuest forderte eine Reform des Steuer- und Transfersystems sowie eine Verbesserung der Kinderbetreuung, um die Attraktivität von Vollzeitarbeitsplätzen zu steigern. Auch die Reduzierung der Bürokratie sei dringend erforderlich. Er betonte, dass es viele Maßnahmen gebe, um das Wirtschaftsgeschehen positiv zu beeinflussen, doch dafür müsse die Politik den Willen aufbringen.

Der ifo-Präsident äußerte jedoch Skepsis, ob die Ampelregierung in Berlin die Kraft habe, mit einer einheitlichen Wirtschaftspolitik auf die schwierige Lage zu reagieren. Er betonte, dass es weniger an Erkenntnis, sondern vielmehr an der Einigung auf eine gemeinsame Linie fehle. Fuest lobte jedoch das kürzlich veröffentlichte Papier der FDP, das in die richtige Richtung weise und Maßnahmen zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts vorschlage. Er appellierte auch an CDU und CSU, ihren Beitrag zu leisten, indem sie beispielsweise ein Sondervermögen für Investitionen in Infrastruktur und Digitalisierung unterstützen. Diese Unterstützung könne an Bedingungen wie Konsolidierungsanstrengungen im Bundeshaushalt geknüpft werden.Clems

Quelle: PressePortal